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Adventskalender der TU Chemnitz 2006

Dattelplätzchen


Geht es Ihnen auch so: Sie bummeln über den Weihnachtsmarkt und der Duft von Mandeln, Zuckerwatte, Lebkuchen steigt Ihnen in die Nase. Kindheitserinnerungen werden wach: Auf meine Frage: "Oma, hast du was für mich?" kam immer die Antwort: "Or, die Zuckergusche kann`s nicht erwarten!" Meist holte sie dann die Keksdose hervor.

Dattelplätzchen

hatte sie sehr gemocht. Hier das Rezept:

Zutaten:

125 g Margarine
1 Ei
125 g Zucker
100 g gehackte Mandeln
200 g Datteln
250 g Mehl
2 EL Zitronensaft
abgeriebene Zitronenschale
Teig

Ei, Margarine, Zucker, Zitronensaft und Zitronenschale verrühren; das Mehl über die Masse sieben; verkneten; Datteln fein würfeln und mit den Mandeln unterziehen.

Von dem Teig kleine Häufchen abstechen; wer es sehr eilig hat, verteilt die Masse gleichmäßig auf dem Blech und schneidet daraus nach dem Backen kleine Stücke. Bei 225 Grad ca. 15 min. backen. Blech Die fertigen Plätzchen kann man nach Belieben verzieren. Blech

Guten Appetit!

Schneemann Miniräuchermänner Pinguine

Rezeptsammlung

Rezeptsammlung aus den Adventskalendern der vergangenen Jahre:

Weihnachtsmann
Plätzchen: Gewürzplätzchen
Honigplätzchen
Mandelherzen
Nußspezies
Orangenplätzchen
Schokohäubchen
für Linux-Fans: Pinguin-Plätzchen
Stollen:in Maßen (für Normalverbraucher)
in Massen (für die, die gar nicht genug bekommen können)
Quarkstollen
und als kalte Variante - Eisstollen
Erzgebirgisches:Sächsische Kartoffelsuppe
Sächsische Quarkkeulchen
Sächsische Wickelklöße
Grüne Kließ un Schwammebrüh
Buttermillichgetzen
Geyersche Rotznosensupp
Sonstiges:Rotweinkuchen
Zwiebackkuchen




Version zum Ausdrucken


Das Weihnachtswort des Tages, erklärt von der Sprachberatung der TU Chemnitz


© Fotos: R. Pudlat
Rosita Pudlat, Die TU-Wichtel im Dezember 2006

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