Adventskalender der TU Chemnitz 2007
Mit diesem Slogan wirbt Chemnitz seit einigen Wochen an der Autobahn. Seien wir also neugierig und beginnen unsere Reise durch das vorweihnachtliche Erzgebirge wieder einmal in Chemnitz. Mit der gestrigen großen Bergparade anlässlich der traditionellen "Tage der erzgebirgischen Folklore" am 1. Advents-Wochenende wird unsere Heimatstadt ja eigentlich ihrem Ruf als "Tor zum Erzgebirge" gerecht.
Der größte Teil dieser Sammlung wurde bisher noch nicht öffentlich ausgestellt. Da auch im "Gunzenhauser" nur ca. 350 Werke davon in der Dauerausstellung gezeigt werden können, ist der Lichthof des Museums für thematische Sonderausstellungen vorgesehen. Außerdem entsteht ein kleiner Skulpturengarten.
Untergebracht ist die Sammlung in einem der beispielhaften Gebäude der
Zeit des Neuen Bauens, die in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in
Chemnitz entstanden,
einer Zeit, in der Chemnitz einen industriellen und kulturellen Aufschwung erlebte.
Dieses ehemalige Sparkassengebäude am Falkeplatz wurde gekonnt zum Museum umgestaltet.
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Informationen:
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© Fotos: U. Riedel
Ursula Riedel, Die TU-Wichtel
Adventskalender der TU Chemnitz 2007