Adventskalender der TU Chemnitz 2008
Am häufigsten wurden die Pyramiden von Augustusburg und Scharfenstein richtig erraten - das verwundert nicht, sie geben sich ja quasi zu erkennen. Ach ja, uns Wichteln müsste eigentlich die Augustusburger am besten gefallen, stimmt's? ;-) Am schwersten zu erraten waren die Pyramiden von Cunersdorf, Raschau und Hilmersdorf - das sind vielleicht auch die kleinsten Orte in unserer Auswahl.
Die Gewinner:
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Und noch ein paar nette Kommentare zu diesem Rätsel:
"Super schwer - aber dafür auch reizvoll - nächstes Jahr bitte wieder etwas schweres - so macht das mitmachen mehr Spaß"... und damit ist das Anliegen dieses Kalenders wieder mal "rübergekommen".
"Wieder ganz große Klasse! An was man nicht so alles immer vorbeifährt ohne es wirklich zu sehen... Hat wieder viel Spass gemacht! und schön kniffelig war es auch :)"
"Das war teilweise eine harte Nuss, welche mir die letzten Haare gekostet hat."
"Spitze und hochinteressant, Heimatkunde pur!"
"Super, ich habe viele Pyramiden im Erzgebirge selbst aufgesucht und die anderen folgen noch. Dadurch lerne ich unser Haamitland Arzgebirg noch besser kennen. Weiter so!"
Viele Helfer gab es, die Bertolt aus der Enge seiner Behausung befreien wollten. 589 von ihnen fanden einen Weg. Natürlich, die Hindernisse auf dem Weg waren auch mit "technischen" Tricks umgehbar, aber wir suchten ja keine Programmierer sondern ausgefuchste Leit-Würmer. So war es "schwerer als es aussieht, aber schön!" (Stefanie Cierpinski)
Manche haben sehr lange probieren müssen, es war eben "gar nicht so einfach für so kleine Würmer", wie Herr Geisser meinte. Bei knapp 1000 Zügen lag das Maximum. "Ganz schön anstrengend, obwohl ich sehr gut dreidimensional denken kann." - das meinte auch Bertolt und nicht nur Matthias Bauer. Bertolt bedankt sich herzlich für diesen Eifer und diese Geduld. Und natürlich freut er sich auch über die vielen Kommentare!
Die Gewinner:
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Offenbar rätselten ganze Familien mit: "Ich war schneller als mein Mann," freutesich Antje Bernhardt und Sarah Schwer verkündete stolz: "Mit meinen 5 Jahren war ich 10mal so schnell wie mein 50-jähriger Onkel." Kinderleicht also, wenn man den Dreh heraushatte. "Aber zuviel Suchtpotential", meinte Sabine Bothen - das kann sein, denn "mehr davon" wünschten sich gleich mehrere Einsender.
Wie es ging? Na, das will doch jeder selbst herausfinden. Nur so viel sei verraten: Mehr als sechs Züge sind gewiss nicht nötig.
Für drei der immerhin 103 ganz besonders eifrigen Rätsler, die beide gelöst haben, gibt es noch eine Anerkennung:
Je eine Eintrittskarte zu einem "Boofeabend" nach Wahl Toralf Jenkner Evelyn Breyer Steffi Franke |
Die Agricola-Biographie erhält Herr oder Frau Holms.
Die Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt.
Einen der Preise erhielten wir diesmal aus dem Unishop, die anderen sind
von den Wichteln gesponsert.
Die Sonderpreise (Gutscheine) wurden vom Boofe-Team zur Verfügung gestellt, die Agricola-Biografie vom Autor.
Herzlichen Dank an alle.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern!
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir die Preise nicht mehr vor der Betriebsruhe an der Uni zustellen können.
© Fotos: W. Riedel (2), R. Sontag (1)
Ursula Riedel, Die TU-Wichtel
Adventskalender der TU Chemnitz 2008