Adventskalender 2015 der TU Chemnitz

Rätsellösungen und Gewinner

Gewinner

Wir haben aus den richtigen Einsendungen die Gewinner ausgelost und bereits informiert. Auf die Premiere von Anton Tschechows „Onkel Wanja“ unter der Regie von Schauspieldirektor Carsten Knödler im Schauspielhaus Chemnitz können sich freuen: M. Löbel, S. Richter, J. Zeidler, K. Lohse und K. Hauck.

Weitere Preise gewinnen: K. Wojke, J. Merkel, T. Baumann, S. Kuhn und F. Schubert.

Wir bedanken uns beim Schauspielhaus Chemnitz für die Freikarten, bei Petra Pönisch für Klöppelarbeiten und bei der Pressestelle der TU Chemnitz. Einige Preise für unsere fleißigen Rätsellöser haben die Wichtel selbst gestiftet.

Türme-Rätsel

Wir Wichtel hatten diesmal wirklich den Ehrgeiz, Ihnen ganz harte Nüsse zum Knacken zu geben … was uns wohl durchaus gelungen ist. „Ganz schön anspruchsvoll”, fand M. Löbel, und K. Wojke ward gar um den Schlaf gebracht: „Ich sehe nur noch Türme in der Nacht!” Sie haben beide alles richtig rausbekommen und – gewonnen!

Von 167 Einsendern haben 133 das Rätsel 1 richtig gelöst und die Türme richtig zugeordnet „Der erste Teil war ja recht leicht, man muss aber immer genau hingucken.”, bemerkte U. Claußnitzer. „Die 2. Etage war ganz schön schwierig, aber genau so sollte es sein!”, fand U. Schmidt. Und nicht allein stand J. Stahlberg mit seiner Bemerkung: „Schwierig war der Sendemast …” Wir ziehen alle Hüte vor den 69 Einsendern, die das 2. Rätsel komplett richtig gelöst haben! Und wenn Sie wie A. Morgenstern „viel Lust auf den Besuch der Türme” bekommen haben, freut es uns sehr! Und zu B. Gubitz' Kommentar „Spaß gemacht, aber lange gesucht.” kann ich versichern: Es ging uns auch so ;-)

Auflösung Rätsel 1 — Auflösung Rätsel 2

Planverschiebung

Das gute alte Schiebefax sah „schwerer aus als es ist” (D. Hauck). Aber nur 89 der 249 Teilnehmer erkannten, dass nur drei Züge nötig waren, um das Chaos zu ordnen. Sei es, dass die Lösung „eher durch Zufall kam” (J. Saretz) oder „nach anfänglichen Schwierigkeiten” leichter als erwartet ging (S. Kaaden) - es „hat Spaß gemacht” (R. Hähner).

Wir freuen uns mit allen, die ihre Freude an dem kleinen Denksport hatten.

Wer nicht genug bekommen kann: Wir haben die Aufgabe nach dem Einsendeschluss ausgetauscht. Jetzt ist es deutlich schwerer in der Nr. 11.