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Professur Mess- und Sensortechnik
Smart E-Health
Professur Mess- und Sensortechnik 

MST Lecture Series - Intelligente E-Gesundheit

Diese Schiene der MST-Vorlesungsreihe umfasst zahlreiche Online-Vorlesungen, die von internationalen Experten auf dem Gebiet der intelligenten elektronischen Gesundheitsdienste gehalten werden, wie zum Beispiel: Smarte Lösungen für medizinische Bildgebungsverfahren, Body Attached Sensors im E-Health-Bereich, Künstliche Intelligenz im biomedizinischen Bereich.

Webinarreihe zu Smart E-Health, 17. November 2021-15. Dezember 2021, organisiert im Rahmen des DAAD-Projekts International School on Smart E-Health.

 

Webinar, 17. November 2021, 16:30 Uhr (Berlin MEZ), organisiert im Rahmen des DAAD-Projekts Smart E-Health und in Zusammenarbeit mit der Jordan University of Science and Technology JUST.

Hochdurchsatz-Mikrofluidik für die Biotechnologie der nächsten Generation

Zusammenfassung: Mikrofluidische Technologien und Geräte ermöglichen die Kontrolle von Zellen und Chemikalien in Einzelzellauflösung und mit hohem Durchsatz. Dies ermöglicht die Integration verschiedener Funktionen und Tests in ein einziges integriertes Labor-auf-einem-Chip-Format oder den Zusammenbau von Zellen und Mikrogeräten zu einem dreidimensionalen Organ-auf-einem-Chip-Format. Es wird erwartet, dass diese Technologien zu hochauflösenden Screening-Tests mit hohem Durchsatz führen werden, die für die Beschleunigung von Forschung und Entwicklung in weiten Bereichen der Biotechnologie entscheidend sein werden. Ich werde mehrere Beispiele für mikrofluidische Systeme mit hoher Durchsatzauflösung für Einzelzellen vorstellen, die wir für mikrobielle und Säugetierzell-Screening-Anwendungen entwickelt haben. Ich werde auch verschiedene Organ-on-a-Chip-Systeme vorstellen, die wir entwickelt haben, um menschliche Krankheiten besser zu verstehen und die Entwicklung neuer Therapeutika gegen solche Krankheiten zu beschleunigen.

Dr. Arum Han ist Professor an der Fakultät für Elektro- und Computertechnik und hat eine gemeinsame Gastprofessur an der Fakultät für Biomedizinische Technik der Texas A&M University (USA). Sein Forschungsinteresse gilt der Lösung großer Probleme in den verschiedensten Bereichen der Biotechnologie durch den Einsatz von Mikro-/Nanosystemtechnologien. Er ist Mitautor von mehr als 150 von Experten begutachteten Veröffentlichungen und Chefredakteur der Zeitschrift Biomedical Microdevices. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, vor allem den EDGES Fellow Award des Texas A&M Chancellor und den Presidential Impact Fellow Award.

 Poster:      Registration Link: https://bit.ly/smarte-health

Webinar, 24. November 2021, 14:00 Uhr (Berlin MEZ), organisiert im Rahmen des DAAD-Projekts Smart E-Health und in Zusammenarbeit mit der Jordan University of Science and Technology JUST.

Bewertung und Verbesserung der kognitiven Vigilanz

Zusammenfassung: Die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten und sich eines bestimmten Reizes über einen längeren Zeitraum hinweg bewusst zu sein, wird als Vigilanz bezeichnet. Kontinuierliche Vigilanz mit wechselnden Ebenen der kognitiven Arbeitsbelastung ist für eine Vielzahl von industriellen, militärischen, medizinischen und pädagogischen Aufgaben erforderlich. Verschiedene Anwendungen erfordern anhaltende Aufmerksamkeit, z. B. das Führen eines Fahrzeugs, das Fliegen eines Flugzeugs, medizinische Operationen, Arbeiter, die Überwachungskameras im Auge behalten müssen, und Sicherheitspersonal. Eine Verringerung der kognitiven Leistungsfähigkeit kann schwerwiegende Folgen haben, da sie zu einer Verlängerung der Reaktionszeit und einer Erhöhung der Fehlerquote führt, insbesondere bei verschiedenen stressigen Multitasking-Tätigkeiten, bei denen die Aufmerksamkeit aufrechterhalten werden muss, was zu Verkehrsunfällen bei Autofahrern oder zum Übersehen verdächtiger Handlungen bei Sicherheitskräften, die Kameras überwachen, führen kann.

Prof. Hasan Al-Nashashis ist Professor und ehemaliger Direktor des Graduiertenprogramms für Biomedizintechnik an der American University of Sharjah (AUS). Seine Forschungsthemen liegen in den Bereichen Neuroengineering, Signalverarbeitung und Mikroelektronik. Sein Forschungsinteresse gilt der Bewertung und Verbesserung von mentalem Stress und Vigilanz, der Lokalisierung von Gehirnquellen und der Bewertung von Rückenmarks- und Gehirnverletzungen. Er entwarf und entwickelte mehrere elektronische Instrumente zur Messung verschiedener biodynamischer Parameter. Er ist Autor von mehr als 100 Zeitschriften- und Konferenzbeiträgen, 6 Buchkapiteln und 2 erteilten US-Patenten. Er war federführend bei der Einrichtung der akademischen Programme für Biowissenschaften und Bioingenieurwesen sowie der Forschung an der AUS. Dr. Al-Nashash war in verschiedenen Führungspositionen an der Initiierung und Organisation zahlreicher biomedizinischer und elektrotechnischer Konferenzen beteiligt. Er ist ein leitendes Mitglied des IEEE und war früher der Vertreter des Nahen Ostens und Afrikas im IEEE-EMBS-Verwaltungsausschuss. Derzeit ist er stellvertretender Vorsitzender des EMB-Normenausschusses. Dr. Al-Nashash hat mehrere Auszeichnungen erhalten und war Hauptredner und eingeladener Redner auf mehreren Konferenzen. Dr. Al-Nashash arbeitete eng mit verschiedenen BME-Abteilungen und Krankenhäusern an der National University of Singapore, der Johns Hopkins University, dem Rashid Hospital und dem American Hospital in Dubai zusammen.

 Poster:      Registration Link: https://bit.ly/smarte-health

Webinar, 24. November 2021, 15:15 Uhr (Berlin MEZ), organisiert im Rahmen des DAAD-Projekts Smart E-Health und in Zusammenarbeit mit der Jordan University of Science and Technology JUST.

Stresserkennung und -bewältigung im täglichen Leben mit Hilfe von Wearable Sensors

Zusammenfassung: Die schädlichen Auswirkungen von psychischem Stress auf die menschliche Gesundheit sind seit Jahrzehnten bekannt und haben sich in unserer modernen Gesellschaft zu einem wichtigen Thema entwickelt, das als zunehmendes Problem und unvermeidlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens angesehen wird. Es hat sich gezeigt, dass psychologischer Stress in zwei Arten unterteilt werden kann: akuter und chronischer Stress. Wird Stress nicht frühzeitig erkannt, kann er zu einer Vielzahl von Krankheiten und schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, darunter Bluthochdruck und koronare Herzkrankheiten, Reizdarmsyndrom, gastroösophageale Refluxkrankheit, generalisierte Angststörung und Depression.

Dr. Yekta Said Can ist PostDoc-Forscher an der Koc-Universität. Er studierte Technische Informatik an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Bo?aziçi-Universität in Istanbul, Türkei. Er erwarb den B.Sc., den M.Sc. und den Ph.D. an der Bo?aziçi-Universität in den Jahren 2012 bzw. 2014, während er zwei Jahre lang als Forscher bei TUBITAK BILGEM tätig war, und den Ph.D. an der Fakultät für Computertechnik der Bo?aziçi-Universität im Jahr 2020. Während seiner Promotion war er dort auch sechs Jahre lang als Lehrassistent tätig. Derzeit arbeitet er als Postdoktorand an der Koç-Universität an der Suche nach Informationen aus osmanischen Melderegistern unter Anwendung von Computer-Vision-Methoden. Seine Forschungsinteressen umfassen Biometrie, physiologische Signalverarbeitung, affektives und tragbares Computing sowie maschinelles Lernen.

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Webinar, 1. Dezember 2021, 15:15 Uhr (Berlin CET), organisiert im Rahmen des DAAD-Projekts Smart E-Health und in Zusammenarbeit mit der Jordan University of Science and Technology JUST.

Möglichkeitstheorie

Zusammenfassung: Die Möglichkeitstheorie ist eine Unsicherheitstheorie, die sich mit unvollständigen Informationen befasst. Da sie sich auf Mengenfunktionen stützt, ist sie in vielerlei Hinsicht mit der Wahrscheinlichkeitstheorie vergleichbar. Sie unterscheidet sich von letzterer dadurch, dass sie zwei duale Mengenfunktionen (Möglichkeits- und Notwendigkeitsmaße) und nicht nur eine verwendet. Außerdem ist sie auf ordinale Strukturen anwendbar.

Prof. Hedi YAZID ist seit 2006 Assistenzprofessor an der Universität von Monastir und der Universität von Sousse. Er promovierte 2014 an der Universität Sfax, Tunesien, in Informatik-Ingenieurwesen und erwarb 2006 an der Universität Tunis einen Master-Abschluss in Wirtschaftsinformatik. Derzeit arbeitet er als Postdoktorand in Informatik an der Universität Sousse, Tunesien. Er gehört dem Labor für fortgeschrittene Systeme in der Elektrotechnik (LATIS) an und ist assoziierter Forscher in der Abteilung für Bild- und Informationsverarbeitung am IMT Atlantique, Frankreich. Gegenwärtig konzentriert sich seine Forschungsarbeit auf die Erforschung computergestützter Entscheidungen im medizinischen Bereich und die Entdeckung von Wissen durch Data Mining und maschinelle Lerntechniken. Seine Arbeit umfasst auch Anwendungen der Indizierung und des Retrievals im Kontext von Big Data.

 Poster:      Registration Link: https://bit.ly/smarte-health

Webinar, 1. Dezember 2021, 16:30 Uhr (Berlin CET), organisiert im Rahmen des DAAD-Projekts Smart E-Health und in Zusammenarbeit mit der Jordan University of Science and Technology JUST.

Einwegsensoren für Vor-Ort-Tests der nächsten Generation

Zusammenfassung: Einwegsensoren sind kostengünstige, einfach zu verwendende Messgeräte, die für schnelle Ein-Punkt-Messungen konzipiert sind. In letzter Zeit gewinnen Einwegsensoren aufgrund der steigenden Nachfrage nach schnellen, zugänglichen und zuverlässigen Informationen zunehmend an Bedeutung. Solche Geräte haben ein breites Anwendungsspektrum, darunter in den Bereichen Pharmazie, Landwirtschaft, Umwelt, Forensik und Lebensmittelwissenschaften sowie bei Wearables und in der klinischen Diagnostik, insbesondere in ressourcenbeschränkten Umgebungen. Einwegsensoren wie Schwangerschaftstests für zu Hause und tragbare Blutzuckermessgeräte sind in unserem Leben bereits alltäglich geworden.

Dr. Can Dincer  ist Forschungsgruppenleiter am FIT Freiburg Center for Interactive Materials and Bioinspired Technologies und am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg. Das Hauptforschungsinteresse seiner Gruppe "Disposable Microsystems" ist die Entwicklung von bioanalytischen Mikrosystemen für verschiedene Anwendungen wie Diagnostik, insbesondere Wearables und Point-of-Care-Diagnostik, Lebensmittel- und Umweltüberwachung. Nach Abschluss seines Studiums der Mikrosystemtechnik promovierte Dr. Dincer im Jahr 2016 an der Universität Freiburg. Anfang 2017 wurde er für seine Dissertation mit dem zweiten Platz des Gips-Schüle Young Scientist Award ausgezeichnet. Von Juni 2017 bis Juni 2019 arbeitete Dr. Dincer außerdem als Gastwissenschaftler am Department of Bioengineering des Imperial College London. Im September 2019 trat er dem Redaktionsteam der Zeitschrift "Biosensors and Bioelectronics" als Associate Editor bei.  Ende 2019 erhielt Dr. Dincer den Adolf-Martens-Preis in der Kategorie "Analytische Chemie" für seine Forschung zur Optimierung elektrochemischer Biosensoren für die Point-of-Care-Diagnostik. Im September 2020 wurde er mit dem Best Paper Award 2020 der IBA Heiligenstadt für seine Veröffentlichung "CRISPR/Cas13a powered electrochemical microfluidic biosensor for nucleic acid amplification-free miRNA diagnostics" in der Zeitschrift "Advanced Materials" ausgezeichnet. Außerdem wurde Dr. Dincer 2020 in der Sonderausgabe "Rising Stars in Sensing" der Zeitschrift "ACS Sensors" als einer von 25 Nachwuchsforschern ausgezeichnet, die das Gebiet der Sensorik voranbringen. Im Juli 2021 erhielt er den Biosensors & Bioelectronics Best Paper Award für seine Arbeit über "CRISPR-powered electrochemical microfluidic multiplexed biosensor for target amplification-free miRNA diagnostics".

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Webinar, 8. Dezember 2021, 15:15 Uhr (Berlin CET), organisiert im Rahmen des DAAD-Projekts Smart E-Health und in Zusammenarbeit mit der Jordan University of Science and Technology JUST.

Am Körper zu tragende und implantierbare Geräte zur Echtzeit-Erkennung epileptischer Anfälle und geschlossene Methoden zur Anfallsunterdrückung

Zusammenfassung: Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Etwa 65 Millionen Menschen auf der Welt sind davon betroffen. Zu den herkömmlichen Behandlungen gehören Antiepileptika oder die chirurgische Entfernung der epileptogenen Zone. Viele Patienten erleiden auch mit den genannten Behandlungen gelegentlich Anfälle. In den letzten Jahren wurden alternative Behandlungen und Geräte vorgeschlagen, um Epilepsie zusätzlich zu pharmakologischen und chirurgischen Behandlungen zu erforschen und zu behandeln. Mehrere Prothesengeräte mit tiefer Hirnstimulation (DBS) oder Vagusnervstimulation werden zu beliebten Behandlungsmethoden für Epilepsiepatienten. In diesem Vortrag werden Echtzeitmethoden zur Erkennung epileptischer Anfälle und Closed-Loop-Methoden zur Anfallsunterdrückung erörtert. Die in diesem Vortrag besprochenen Geräte basieren auf den früheren Forschungsergebnissen des Referenten mit Systemprototypen.

Prof. Herming Chiueh ist außerordentlicher Professor an der Fakultät für Elektrotechnik und Computertechnik der Nationalen Yang-Ming Chiao Tung Universität. Er erhielt 1992 den B.S.-Abschluss in Elektrophysik von der National Chiao Tung University, Hsinchu, Taiwan, und 1995 bzw. 2002 den M.S.- und Ph.D.-Abschluss in Elektrotechnik von der University of Southern California, Los Angeles, CA, USA. Von 1996 bis 2002 war er am Institut für Informationswissenschaften der University of Southern California in Marina del Rey, Kalifornien, tätig. Zu seinen Forschungsinteressen gehören System-on-Chip-Entwurfsmethodik, integrierte Schaltungen mit geringem Stromverbrauch, neuronale Schnittstellenschaltungen und biomimetische Systeme. Er ist Mitglied der Technical Committees on Biomedical and Life Science Circuits and Systems und Nanoelectronics and Gigascale der IEEE Circuits and Systems Society. Er war Mitpreisträger des ISSCC 2013 Distinguished-Technical Paper Award. Er war Vorsitzender für Demonstrationen auf der IEEE Biomedical Circuits and Systems (BioCAS)-Konferenz 2012, Konferenzsekretariat der IEEE SOC-Konferenz 2007 und Finanzvorsitzender des IEEE International Workshop on Memory Technology, Design, and Testing 2007. Im Jahr 2011 war er Bildungsbeauftragter der IEEE Circuits and Systems Society, Taipei Chapter.

 Poster:      Registration Link: https://bit.ly/smarte-health

Webinar, 15. Dezember 2021, 16:30 Uhr (Berlin CET), organisiert im Rahmen des DAAD-Projekts Smart E-Health und in Zusammenarbeit mit der Jordan University of Science and Technology JUST.

Intelligente Systeme der elektronischen Gesundheitsdienste: Berührungslose Spirometrie

 

Prof. Luay Fraiwan ist Professor für biomedizinische Technik an der Abu Dhabi University (ADU), beurlaubt von der JUST. Er erwarb 1993 den Bachelor-Abschluss in Elektrotechnik an der Jordan University of Science and Technology (JUST), den Master-Abschluss in medizinischer Bildgebung an der Technischen Universität Compiègne, Frankreich, und den zweiten Master-Abschluss und den Doktortitel in biomedizinischer Technik an der University of Akron, OH, USA, in den Jahren 2002 bzw. 2005. Bevor er zur ADU kam, war er außerordentlicher Professor für biomedizinische Technik bei JUST. Von 2011 bis 2013 war er Lehrstuhlinhaber. Er verfügt über solide Forschungserfahrung auf dem Gebiet der biomedizinischen Signalverarbeitung und der Schlafanalyse. Er trug zur guten Etablierung und ABET-Akkreditierung des Fachbereichs Biomedizintechnik bei, unter anderem als Fachbereichsvorsitzender, Leiter des neuen Lehrplanausschusses, der zur ABET-Akkreditierung führte, als Dozent und Planer mehrerer biomedizintechnischer Kurse und als einfallsreicher akademischer Berater. Hervorragende Planungs-, Organisations- und Verhandlungsfähigkeiten. Er verfügt über solide Forschungserfahrung auf dem Gebiet der biomedizinischen Signalverarbeitung und des therapeutischen Ultraschalls, die sich in mehreren hochwertigen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften wie Medical Imaging Systems, Computer Methods and Programs in Biomedicine, Methods of Information in medicine, Medical and Biological Computing and Engineering niederschlägt. Er ist außerdem Gutachter für mehrere Zeitschriften wie Biomedical Signal Processing and Control, Computer Methods and Programs in Biomedicine, IEEE Trans und Health Informatics. Außerdem ist er Gutachter für mehrere lokale und regionale Einrichtungen. Neben seinen akademischen Leistungen erbrachte er mehrere gemeinnützige Leistungen, u. a. als Berater der United States International Development Agency (USAID) für die Stärkung des Gesundheitswesens; er organisierte mehrere Besuche in Flüchtlingslagern, nahm an den Aktivitäten der Jordanian Engineering Society teil und arbeitete mit biomedizintechnischen Einrichtungen in Jordanien zusammen. Zurzeit ist er an der Abu Dhabi University in den Vereinigten Arabischen Emiraten beurlaubt, wo er an der Gründung und Akkreditierung eines neuen Studiengangs für biomedizinische Technik arbeitet und auch Lehrtätigkeiten übernimmt.

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