I-RobEka: Interaktionsstrategien für eine robotische Einkaufsassistenz
In der Zusammenarbeit von Mensch und Robotern müssen Design und Steuerung auf die Bedürfnisse von Menschen und die Interaktion mit ihnen abgestimmt sein. In Alltagssituationen, die durch eine hohe Komplexität und Dynamik gekennzeichnet sind, ist diese Interaktion bisher nicht immer zufriedenstellend. Gegenstand des Projektes ist die Entwicklung eines situativ adaptierenden Interaktionskonzeptes und dessen Realisierung in einem Demonstrator.
Als komplexes Szenario ist hierfür der Einsatz eines mobilen Roboters vorgesehen, der in der Infrastruktur eines Supermarktes agiert. Zentrale Arbeitsziele des Interaktionskonzeptes betreffen u.a. die Mensch-Roboter-Kommunikation via Sprach- und Touch-Eingaben, die Menscherkennung und die damit verbundene Wiedererkennung, sowie die Navigation und Steuerung in komplexen und hochdynamischen Umgebungen.
Als komplexes Szenario ist hierfür der Einsatz eines mobilen Roboters vorgesehen, der in der Infrastruktur eines Supermarktes agiert. Zentrale Arbeitsziele des Interaktionskonzeptes betreffen u.a. die Mensch-Roboter-Kommunikation via Sprach- und Touch-Eingaben, die Menscherkennung und die damit verbundene Wiedererkennung, sowie die Navigation und Steuerung in komplexen und hochdynamischen Umgebungen.