Inhalt:
Selbstorganisiertes Lernen erf�hrt eine zunehmende bildungspolitische Bedeutung, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der didaktischen Defizite, die durch die PISA-Studien aufgedeckt wurden. Die Anwendungsorientierung, Nachhaltigkeit und Anschlussf�higkeit von Wissen soll mit Hilfe neuer didaktischer Konzepte und curricularer Vorgaben gef�rdert werden.Im Seminar geht es darum, wesentliche Aspekte des selbstorganisierten Lernens genauer zu betrachten, welche gleichzeitig zentrale p�dagogisch-psychologische Konzepte darstellen (z.B. Lernmotivation, Lernstrategien, Metakognition & Selbstregulation, usw.). Zudem werden die Rolle von Bildungsinstitutionen f�r das lebenslange Lernen er�rtert sowie die Rolle des Internets f�r das selbstorganisierte Lernen. Die Referate befassen sich z.B. mit Theorien und empirischen Studien zu folgenden Themen: Lernmotivation, Lernstrategien, Aufschiebeverhalten im Studium, Web 2.0 beim selbstorganisierten Lernen, Help seeking, Migration und Weiterbildung, Bildungsmanagement, Reformp�dagogik als Erziehung zum selbstorganisierten Lernen, Zeitmanagement, usw.
Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.Rahmenbedingungen:
Einschreibung:
Die Einschreibung erfolgt ab 25.03.2013 um 10:00 Uhr über OPAL. Es ist eine Teilnehmerzahl von 25 Personen vorgesehen.
Teilnehmer/-innen:
Bachelorstudiengang Psychologie
Prüfungsleistung:
30-min�tige (d.h. Vortragsdauer pro Referent) Pr�sentation mit Handout.
Seminarbeginn:
08.04.2013