Inhalt:
Selbstorganisiertes Lernen erf�hrt eine zunehmende bildungspolitische Bedeutung, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der didaktischen Defizite, die durch die PISA-Studien aufgedeckt wurden. Die Anwendungsorientierung, Nachhaltigkeit und Anschlussf�higkeit von Wissen soll mit Hilfe neuer didaktischer Konzepte und curricularer Vorgaben gef�rdert werden.Im Seminar geht es darum, psychologische und gesellschaftliche Aspekte des selbstorganisierten Lernens genauer zu betrachten (z.B. Lernstrategien, Metakognition & Selbstregulation, Migration, Chancengleichheit und Weiterbildung, usw.). So wird z.B. die Rolle von Bildungsinstitutionen f�r das lebenslange Lernen er�rtert sowie die Rolle elterlicher Erziehungsmerkmale und die Rolle des Internets f�r das selbstorganisierte Lernen. Die Referate befassen sich z.B. mit empirischen Studien sowie Modellen/Theorien zu folgenden Themen: Lernstrategien, elterliche Erziehungsmerkmale, Web 2.0 beim selbstorganisierten Lernen, Help seeking, Migration, Chancengleichheit und Weiterbildung, Reformp�dagogik als Erziehung zum selbstorganisierten Lernen, usw.
Literatur:
Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.Rahmenbedingungen:
Einschreibung:
Die Einschreibung erfolgt ab 26.09.2013 um 18:00 Uhr über OPAL. Es ist eine Teilnehmerzahl von 25 Personen vorgesehen.
Teilnehmer/-innen:
Bachelorstudiengang Psychologie
Prüfungsleistung:
30-min�tige (d.h. Vortragsdauer pro Referent) Pr�sentation mit Handout.
Seminarbeginn:
14.10.2013