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Institut für Soziologie
Institut für Soziologie
Institut für Soziologie 

Dr. Jonas Barth

Vita

Seit 04/2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Professur für soziologische Theorien, TU Chemnitz
06/2022 Abschluss des Dissertationsverfahrens an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg mit der Disputation am 29.06.2022 (Betreuung: Prof. Dr. Gesa Lindemann/ Prof. Dr. Jens Loenhoff, Prädikat: summa cum laude).
03/2021 - 07/2021: Elternzeit
02/2017-10/2017: Elternzeit
04/2013-03/2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Sozialwissenschaftliche Theorie, Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg
2005 – 2012 Studium der Soziologie (Hauptfach), Psychologie & Philosophie (Nebenfächer) an der Philipps-Universität-Marburg und an der Université Val d’Essonne in Évry/Frankreich (Abschluss Diplom-Soziologie: 1,0)

Arbeitsschwerpunkte

  • Sozial- und Gesellschaftstheorie
  • Rekonstruktive Sozialforschung
  • Gewaltsoziologie
  • Soziologische Pflege- und Demenzforschung
  • Techniksoziologie
  • Politische und Rechtssoziologie

Publikationen

https://orcid.org/0000-0002-2563-1269 * Mit Peer Review

Monographie

  • Barth, Jonas (2023): Staatliche Ordnung und Gewaltforschung. Zur Rolle von Gewalt in der stationären Pflege von Menschen mit Demenz, Weilerswist: Velbrück.

Herausgeberschaften

  • Barth, Jonas & Anna Henkel (Hg.) (2022): Leib. Grenze. Kritik. Festschrift für Gesa Lindemann zum 66. Geburtstag, Weilerswist: Velbrück.

Zeitschriftenartikel

  • *Barth, Jonas (2023): Das Problem der Intersubjektivität. Soziologische Missverständnisse der husserlschen Phänomenologie, Zeitschrift für theoretische Soziologie 1, S. 26-59 (im Erscheinen)
  • *Block, Katharina/Barth, Jonas/Fröhlich, Johanna/Lindemann, Gesa (2023): Das Verhältnis von sozialen und technischen Normen – Zur Frage, ob die Digitalisierung gesellschaftstransformatives Potenzial besitzt, BJS (angenommen)
  • * Lindemann, Gesa, Jonas Barth & Johanna Fröhlich (2022): The Methodological Relevance of a Theory-of-Society Perspective for the Empirical Analysis of Violence. Historical Social Research 47 (1): 268-288. doi: 10.12759/hsr.47.2022.12.
  • *Barth, Jonas; Fröhlich, Johanna; Lindemann, Gesa; Mecheril, Paul; Schröter, Tina & Tilch, Andreas (2021). Wie Gewalt untersuchen? Ein Kodierschema für einen reflexiven Gewaltbegriff [72 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 22(1), Art. 9, http://dx.doi.org/10.17169/fqs-22.1.3470

Beiträge in Handbüchern und Sammelbänden

Barth, Jonas (2022): Gesellschaftstheorie als Methode der Theorierationalisierung, in: Barth, Jonas & Anna Henkel (Hg.) (2022): Leib. Grenze. Kritik. Festschrift für Gesa Lindemann zum 66. Geburtstag, Weilerswist: Velbrück, S. 24-33.

Barth, Jonas/Lindemann, Gesa (2021): „Nicht sein können, wer man sein soll.“ Herausforderungen für die qualitative Pflegeforschung im Umgang mit dem Pflegeparadox, in: Nover, Sabine Ursula/ Panke-Kochinke, Birgit (Hg.) (2021): Qualitative Pflegeforschung. Eigensinn, Morphologie und Gegenstandsangemessenheit, Baden-Baden: Nomos, S. 85-98.

Lindemann, Gesa/Fritz-Hoffmann, Christian/Matsuzaki, Hironori/Barth, Jonas (2020): Zwischen Technikentwicklung und Techniknutzung: Paradoxien und ihre Handhabung in der ELSI-Forschung, in: Gransche, Bruno/Manzeschke, Arne (Hg.): Das geteilte Ganze. Horizonte Integrierter Forschung für künftige Mensch-Technik-Verhältnisse, Berlin: Springer, 133-151.

Barth, Jonas/Lindemann, Gesa (2020): Gewalt in der stationären Pflege: Zum Akteursstatus von Menschen mit Demenz, in: Reichertz, Jo (Hg.): Grenzen der Kommunikation – Kommunikation an den Grenzen, Weilerswist: Velbrück, S. 271-286.

Lindemann, Gesa/ Barth, Jonas/Tübel, Susanne (2018): »Methodologisch kontrolliertes Verstehen als Kernstrategie der qualitativen Forschung. Vermittelte Unmittelbarkeit als Gütekriterium«. In: Akremi, Leila/ Baur, Nina/ Knoblauch, Hubert/Traue, Boris (Hg.): Handbuch. Interpretativ Forschen. Weinheim: Juventa, S. 203–225.

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