Wie verändern neue Technologien die Arbeit in Produktionsbetrieben 🤔?

Dieser Frage ist acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften - nachgegangen und hat in der Publikationsreihe „Industrie 4.0 Forschung in Kürze“ technologische Grundlagen sowie Potenziale und Herausforderungen anschaulich aufbereitet.

In dem soeben erschienenen Beitrag „Arbeit im Wandel: Wie Technologie die Produktion verändert“ von Industry of Things beleuchten Prof. Dr. Angelika C. Bullinger-Hoffmann, Prof. Dr. Hartmut Hirsch Kreinsen, Technische Universität Dortmund, und Prof. Dr. Martin Krzywdzinski, Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft, aus dem acatech Forschungsbeirat Industrie 4.0, ihre persönliche Sicht auf die Chancen und Herausforderungen der neuen echnologien.

Frau Prof. Dr. Angelika C. Bullinger-Hoffmann betont die Bedeutung des Übergangsbereichs zwischen Wissensarbeit und Produktion, in dem geistige und manuelle Tätigkeiten eng verzahnt sind. Sie betont, dass komplexe Aufgaben wie Inbetriebnahme, Wartung und Planung sowohl diagnostisches und fachliches Wissen als auch praktische Fähigkeiten erfordern. Eine vielversprechende Lösung sieht sie im Einsatz von Telepräsenzrobotik, um Unterstützung aus der Ferne zu ermöglichen und Beschäftigte gezielt zu entlasten. Erfolgreiche Anwendungsbeispiele finden sich in den Forschungsprojekten PraeRI (https://lnkd.in/ekrqYFAY) und TeleInteractionXR (https://lnkd.in/eUZCr-WF).

Weitere Details und Antworten der Expertin und den beiden Experten für Arbeitswissenschaft können Sie im vollständigen Artikel nachlesen

👉 https://lnkd.in/erfe3qfD

Und wenn Sie Interesse an der Publikationsreihe „Industrie 4.0 Forschung in Kürze“ haben, finden Sie weitere spannende Inhalte und Veröffentlichungen hier: https://lnkd.in/de4mpcsk