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Quo vadis Europa?
Quo vadis Europa?
Quo vadis Europa? 

Die Intellektuellen und Europa II - Die Philisophen und Europa nach der Euro-Krise

14.30-15.00 Uhr

Inhalt

Die „Zeit“ klagte in einem Artikel im November 2011, die Intellektuellen hätten nichts zum Thema Europa und Eurokrise zu sagen. Ist das wirklich so? Unser Vortrag zeigt, wie sich zwei ausgewählte Philosophen zu diesem Thema äußern. Wer hat Schuld an der Krise? Was ist gut und was ist schlecht gelaufen? Wie steht es überhaupt um Europa? Welche Lösungen gibt es? Freuen Sie sich auf einen etwas anderen, einen philosophischen Blick auf die Eurokrise!

 

Vortragsteam

Moritz Alexander Lüttich (Referent) (Mitte)

Ich heiße Moritz Lüttich und bin am 13.09.89 in Berlin geboren. Derzeitig studiere ich Europa-Studien an der TU Chemnitz. Nach dem Abitur absolvierte ich mein FSJ an einem Gymnasium in Bosnien und Herzegowina. Dort assistierte ich im Unterricht und galt als ein Bindeglied  zwischen den Kulturen. Seit meinem FSJ, habe ich mich dem europäischen Einigungsprozess verschrieben und mich für den oben genannten Studiengang eingeschrieben. Ich sehe die Tagung vor allem als Chance, die Problematik des politischen Europas zu thematisieren und den Zuhörern die Allgegenwärtigkeit Europas näher zu bringen.

 

Vanessa Berger (links), Alexandra Vogt (rechts)