Springe zum Hauptinhalt
Medienkommunikation
Aktuelles
Medienkommunikation 

Aktuelles

Neue Publikation zur Berichterstattung über Risiken im Kontext der Covid-19 Pandemie und deren Wirkung auf das Publikum
Unter dem Titel "Portrayal of risk information and its impact on audiences’ risk perception during the Covid-19 pandemic: A multi-method approach" haben unser Teammitglied Annemarie Wiedicke sowie Paula Stehr und Constanze Rossmann (beide LMU München) die Darstellung von Risikoinformationen in der TV-Berichterstattung zu Covid-19 und deren Wirkung auf das Publikum untersucht. Hierfür wurden eine Inhaltsanalyse sowie eine Panel-Befragung kombiniert. Der vollständige Beitrag ist Open Access verfügbar: http://doi.org/10.1111/risa.17681

(Meldung vom 21.11.2024)

 

Neue Publikation zum Medienverhalten auf der situativen Ebene
In der Zeitschrift Communication Theory wurde von Prof. Veronika Karnowski und Kolleg*innen der Artikel "The situation in media and communication research" veröffentlicht, in dem ein metatheoretischer Rahmen für die Theorie des Medienverhaltens auf der situativen Ebene vorgeschlagen wird. 
Dieser Rahmen betrachtet Medienverhalten auf einer situativen Ebene, die alle Umstände berücksichtigt, die ein bestimmtes Medienverhalten zu einem bestimmten Zeitpunkt umgeben. Dabei spielen psychologische Zustände, die Umgebungsbedingungen und der mediale Kontext eine zentrale Rolle. Es wird beschrieben, wie diese situativen Faktoren mit den drei Phasen des Medienverhaltens – Auswahl, Verarbeitung und Ausstieg –  interagieren können. Damit wird verdeutlicht, dass das Medienverhalten nicht isoliert vom jeweiligen Kontext betrachtet werden sollte und nur so ein verallgemeinerbares und nachhaltiges Verständnis von situativem Medienverhalten entwickelt werden kann.
Der Artikel kann unter folgendem Link abgerufen werden:  https://doi.org/10.1093/ct/qtae021

(Meldung vom 12.11.2024)

 

Neue Publikation zur epistemischen Autorität in der digitalen Öffentlichkeit erschienen
In dem Artikel mit dem Titel "Epistemic Authority in the Digital Public Sphere. An Integrative Conceptual Framework and Research Agenda" (Communication Theory) haben Prof. Veronika Karnowski und Kolleg*innen ein umfassendes Konzept zur Analyse von epistemischen Autoritäten in der digitalen Welt vorgestellt. Die Studie geht der Frage nach, wie Menschen online vertrauenswürdige Informationen und Wissensträger identifizieren und wie sich die Rolle solcher "epistemischen Autoritäten" im digitalen Zeitalter verändert hat.
Der Artikel kann unter folgendem Link abgerufen werden: https://doi.org/10.1093/ct/qtae020

(Meldung vom 06.11.2024)

 

10th European Communication Conference (ECC) und Article of the Year Award des European Journal of Health Communication
Unser Teammitglied Janine Brill hat am 27. September einen Vortrag mit dem Titel „Ask Google, a doctor or a friend? A diary study on the health information repertoires of Ukrainian refugees in Germany” auf der diesjährigen 10th European Communication Conference (ECC) der European Communication Research and Education Association (ECREA) in Ljubljana, Slowenien gehalten und war weiterhin Co-Autorin des Beitrags "Looking at the traffic light? A mixed-method study testing the effectiveness of digital nudges for healthier food choices among young adults in Germany", der am 25. September auf der ECC präsentiert wurde.
Außerdem gratulieren wir unserem Teammitglied Annemarie Wiedicke, die auf der Konferenz zusammen mit Paula Stehr (LMU) und Constanze Rossmann (LMU) mit dem Article of the Year Award des European Journal of Health Communication für ihr Paper “Issue Fatigue Over the Course of the Covid-19 Pandemic A Multi-Method Approach” ausgezeichnet wurde. Das preisgekrönte Paper finden Sie hier: https://ejhc.org/article/view/3998

(Meldung vom 01.10.2024)

 

Panel-Beitrag von Janine Brill auf der DGPuK Conference Health Communi­cation 2024 angenommen
Die Konferenz für Gesundheits­kommunikation der deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikations­wissenschaft (DGPuK) findet in diesem Jahr in Luzern statt und steht unter dem Leitsatz „Insight to Impact: Translating Health Communication Research into Policy and Action“. Gemäß diesem Leitsatz haben Prof. Dr. Doreen Reifegerste, Dr. Hanna Lütke-Lanfer, Janine Brill und Weitere erfolgreich einen Panelbeitrag mit dem Titel „From Othering to Engaging: Rethinking Migrant Health Communication Research" eingereicht. Der Schwerpunkt dieses Panels liegt darauf, Zugangsbarrieren zu Gesundheitsservices und -informationen von Migrant*innen aufzuzeigen und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Der Beitrag von Janine Brill beleuchtet diese Barrieren aus der Perspektive von internationalen Studierenden und Flüchtlingen aus der Ukraine.

(Meldung vom 23.08.2024)

 

Teamausflug auf den Chemnitzer Kaßberg
Gestern fand bereits der zweite jährliche Teamausflug der Professur statt. Diesmal ging es zum Chemnitzer Kaßberg, wo uns unser Stadtführer allerhand zur Industriegeschichte, Jüdischen Geschichte und Architektur des Stadtteils erzählt hat.







(Meldung vom 21.08.2024)

 

Die Professur Medienkommunikation begrüßt ihr neues Teammitglied
Wir heißen Dr. Thomas Wiedemann als wissenschaftlichen Mitarbeiter bei uns im Team herzlich willkommen.
Wir wünschen einen guten Start und eine schöne und erfolgreiche Zeit an der TU Chemnitz. Die Mitarbeitenden der Professur freuen sich auf ein persönliches Kennenlernen und die gemeinsame Zusammenarbeit!

(Meldung vom 01.08.2024)

 

Prof. Dr. Veronika Karnowski als ICA-Fellow von der International Communication Association (ICA) geehrt
Prof. Dr. Veronika Karnowski wurde am 22. Juni 2024 auf der Tagung der International Communication Association (ICA) in Gold Coast (Australien) zum ICA-Fellow ernannt. Damit werden ihre herausragenden wissenschaftlichen Beiträge im Bereich der Medien und Kommunikation und ihr jahrelanges Engagement für die ICA ausgezeichnet. Die Mitarbeiterinnen der Professur gratulieren zu dieser Auszeichnung!

(Meldung vom 03.07.2024)

 

Janine Brill zur Vertreterin des Fachbereichs Gesundheitskommunikation der YECREA gewählt
Unser Teammitglied Janine Brill wurde in der vergangenen Woche als Vertreterin des wissenschaftlichen Nachwuchses des Fachbereichs Gesundheitskommunikation der ECREA gewählt. Die European Communication Research and Education Association (ECREA) ist eine Fachgesellschaft von Kommunikationswissenschaftlerinnen, die sich der Entwicklung der Kommunikationsforschung und der Hochschulbildung in Europa widmet. YECREA, das Young Scholars Network der ECREA, vertritt und vernetzt junge Wissenschaftlerinnen innerhalb der ECREA. Ab sofort übernimmt Janine Brill die Aufgabe als YECREA Representative der Health Communication Section.

(Meldung vom 12.06.2024)

 

Neuer Beitrag im Journal of Public Health veröffentlicht
Vor dem Hintergrund der im öffentlichen Diskurs zum Teil kontrovers diskutierten Pläne zu einer Krankenhausreform in Deutschland widmet sich der Beitrag "The media's coverage and framing of hospital reforms: The case of Germany" der medialen Darstellung. Insbesondere für Regionalzeitungen zeigen sich dabei Agenda Setting Effekte. Weiterhin dominieren episodische Frames, wodurch die Verantwortung politischer Entscheidungsträger*innen in den Hintergrund rückt. Der Beitrag ist Open Access und kann unter dem folgenden Link abgerufen werden: 10.1007/s10389-024-02271-6

(Meldung vom 15.05.2024)

 

Die Professur Medienkommunikation begrüßt ihr neues Teammitglied
Wir heißen unsere neue Sekretärin Simone Däubner bei uns im Team herzlich willkommen.
Wir wünschen einen guten Start und freuen uns auf die Zusammenarbeit!


(Meldung vom 07.05.2024)

 

Die Professur Medienkommunikation ist Netzwerkpartner des MOTRA-Forschungsmonitors
Ab Mai dieses Jahres wird Janine Brill als Vertreterin der Professur Medienkommunikation als Netzwerkpartner des Teilprojekts Forschungsmonitor (FoMo) des Projekts „Monitoringsystem und Transferplattform Radikalisierung“ (MOTRA) fungieren. MOTRA ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Bundesministerium des Innern und für Heimat geförderter Forschungsverbund, das sich der phänomenübergreifenden Radikalisierungsforschung und der zivilen Sicherheitsforschung widmet. Janine Brill beschäftigt sich in ihrer Forschung unter anderem mit der Untersuchung von Kriminalität, Radikalisierung und Stereotypisierung (in Bezug auf ethnische und religiöse Minderheiten) und wird zukünftig stellvertretend für die Professur Medienkommunikation im Teilprojekt Forschungsmonitor mitwirken.

(Meldung vom 06.05.2024)

 

Besuch der Medientage Mitteldeutschland
Interessierte Studierende hatten letzte Woche die Möglichkeit mit Veronika Karnowski und Daniel Pietschmann die Medientage Mitteldeutschland in Leipzig zu besuchen. Auf dem Programm standen dabei Panels, Infostände sowie zwei Q&A-Sessions mit Philipp Schild und Sophie Timmermann.

(Meldung vom 25.04.2024)

 

Neue Publikation zur Repräsentation von Mutterschaft im Videospiel im Sammelband  „Spiel*Kritik. Kritische Perspektiven auf Videospiele im Kapitalismus“
Inwiefern spiegeln Videospiele und ihre Kultur gesellschaftliche Machtverhältnisse? Vor welchen Herausforderungen steht die Spieleindustrie und welche strukturellen Mechanismen prägen sie? Wie können virtuelle Welten utopische Möglichkeitsräume eröffnen? Der Sammelband „Spiel*Kritik. Kritische Perspektiven auf Videospiele im Kapitalismus“ (Herausgegeben von Thomas Spies, Seyda Kurt und Holger Pötzsch) versammelt unterschiedliche kritische Perspektiven auf herrschende Ideologien sowie die Produktion und die Nutzung eines Mediums, dessen gesellschaftliche Relevanz stetig wächst. Mit dabei ein Beitrag von Natalie Berner zum Thema „Waiting for the ›Momification of Games‹? Repräsentation von Mutterschaft im Videospiel“. Der Sammelband ist im Transcript Verlag erschienen und Open Access im Volltext zugänglich.

(Meldung vom 22.04.2024)

 

Beitrag von Natalie Berner für neues Online-Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zu sozialen Medien
In dem Dossier „Soziale Medien – wie sie wurden, was sie sind“ der Bundeszentrale für politische Bildung hat Natalie Berner einen Betrag zur gesellschaftspolitischen Dimension von sozialen Medien beigesteuert. In ihrem Artikel „Wer hat, dem wird gegeben“ – Über die Logik von gesellschaftspolitischen Diskursen auf sozialen Medien stellt Berner eine diskurstheoretische Perspektive dar und erläutert Logik und Funktion von Diskursen auf sozialen Medien an beispielhaften gesellschaftspolitischen Themen.

(Meldung vom 17.04.2024)

 

Natalie Berner, Janine Brill und Veronika Karnowski mit drei Vorträgen auf der European Communication Conference vertreten
Die 10. European Communication Conference (ECC) findet dieses Jahr vom 24. bis 27. September in Ljubljana, Slowenien, statt. Die ECC ist die jährliche Konferenz der European Communication Research and Education Association (ECREA). Drei Beiträge unserer Teammitglieder Dr. Natalie Berner, Janine Brill und Prof. Dr. Veronika Karnowski wurden als Vorträge auf der Konferenz angenommen.
Janine Brill und Veronika Karnowski (zusammen mit Constanze Rossmann) präsentieren ihre Studie „Ask Google, a doctor or a friend? A diary study on the health information repertoires of Ukrainian refugees in Germany”. Sie stellen ihre Tagebuchstudie vor, in der sie über einen Zeitraum von zwei Wochen täglich das Gesundheitsinformationsverhalten von ukrainischen Geflüchteten erhoben haben, um zu untersuchen, wie, über welche Kanäle (medial und interpersonal) und über welche Themen sich Geflüchtete in Deutschland im Gesundheitskontext informieren.
Darüber hinaus wird Janine Brill (zusammen mit Dominik Daube) ihre Studie “Promoting healthier eating habits: An online experiment examining the effect of nudges and components of the Theory of Planned Behavior on food choices among German university students” vorstellen. In ihrer Studie haben sie in einem Online-Experiment die Wirkung von Nudges, d.h. subtilen Hinweisen wie beispielsweise einer Ernährungsampel in Online-Menüs, auf die Wahl gesünderer Mahlzeitenalternativen unter Studierenden getestet. Zudem haben sie untersucht, welchen Einfluss Konstrukte der Theory of Planned Behavior, wie beispielsweise die Einstellung zu gesunder Ernährung und die subjektive Norm, auf die Speisenwahl der Studierenden haben.
Auch der Vortrag von Natalie Berner gemeinsam mit Daria Gordeeva zu “Game changers: A qualitative methodological approach for critical analysis of video games” wurde für die Tagung angenommen. In dem Beitrag stellen die beiden Autorinnen einen methodischen Ansatz zur qualitativen und kritischen Analyse von Videospielen vor und gehen dabei auf zwei Fallbeispiele bzw. aktuelle Studien ein.

(Meldung vom 15.04.2024)

 

Antrittsvorlesung an der TU Chemnitz
Am 11.04.2024 hat Prof. Dr. Veronika Karnowski ihre Antrittsvorlesung zum Thema "Gesellschaftliche Kommunikation und (technologischer) Medienwandel" gehalten und anschließend diesen feierlichen Akt mit Familie, Kolleg:innen und Wegbereiter:innen aus der Wissenschaft zelebriert. Die Mitarbeiterinnen der Professur gratulieren zu diesem Meilenstein und danken allen fleißigen Mithelfenden!
                                       

(Meldung vom 12.04.2024)

 

Beitrag "Ethical challenges in contemporary quantitative content analysis" von Annemarie Wiedicke mit dem Top Paper Award der SCM 2023 ausgezeichnet
Näheres dazu unter der Meldung vom 19.12.2023 https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-4

(Meldung vom 05.02.2024)

 

Fünf Beiträge der Professur Medienkommunikation als Vorträge auf der diesjährigen ICA angenommen
Auf der diesjährigen 74. Konferenz der International Communication Association (ICA) wurden fünf Beiträge von Veronika Karnowski, Janine Brill und Annemarie Wiedicke aus dem Team der Professur Medienkommunikation als Vorträge angenommen. Die ICA ist die weltweit größte Konferenz im Bereich der Kommunikationswissenschaft und findet in diesem Jahr vom 20. bis 24. Juni 2024 an der Gold Coast in Australien statt.
Janine Brill und Veronika Karnowski (zusammen mit Constanze Rossmann) präsentieren ihre Studie „The More Integrated, the More Versatile the Health Information Seeking? A Multi-Method Study of First-Generation Immigrants' Health Information Repertoires and Acculturation Strategies”, in deren Rahmen sie die Wechselbeziehung zwischen den Akkulturationsstrategien und dem Gesundheitsinformationsverhalten von Migrant*innen in Deutschland untersuchen.
Darüber hinaus stellt Janine Brill (zusammen mit Dominik Daube und Lars Guenther) ihre Studie „Looking at the Traffic Light? A Mixed-Methods Study Testing the Effectiveness of Digital Nudges for Choosing Healthier Meals” vor, in der sie die Wirkung von digitalen Nudges (z. B. Ernährungsampeln, Nährwerttabellen) in Online-Menüs auf gesundheitsbewusstere Entscheidungen im Ernährungskontext untersucht.
Des Weiteren präsentiert Veronika Karnowski (zusammen mit Anna Schnauber-Stockmann, Joseph Bayer und Gabriella Harari) einen Beitrag zum Thema „The Situation in Media and Communication Research“, in dem sie ein verallgemeinerbares Verständnis von situiertem Medienverhalten entwickelt.
Annemarie Wiedicke (zusammen mit Doreen Reifegerste, Sebastian Scherr, Franziska Rattei und Linn Temmann) stellt ihre Studie „The Interplay between Journalist and Media Frames in Health News Production: A Multi-Method Study“ vor, in der sie den Zusammenhang zwischen journalistischen und medialen Verantwortungsattributionen für Diabetes mellitus untersuchen.
Des Weiteren präsentiert Annemarie Wiedicke (zusammen mit Paula Stehr und Constanze Rossmann) ihre Studie „Amplifying the Risk of Covid-19? A Multi-Method-Approach“, in deren Rahmen sie sich mit der medialen Risikodarstellung und der Risikowahrnehmung durch die Rezipierenden während der Covid-19 Pandemie auseinandersetzt.
Die Professur Medienkommunikation freut sich über die Möglichkeit, im Juni 2024 (online und in Präsenz) an der 74. Konferenz der ICA in Australien teilzunehmen und auch in diesem Jahr ihre Forschung auf einer internationalen Konferenz präsentieren und zum wissenschaftlichen Dialog beitragen zu können. 

(Meldung vom 23.01.2024)

 

Neue Publikation zu methodisch-ethischen Herausforderungen bei der Durchführung quantitativer Inhaltsanalysen in SCM erschienen
Im aktuellen Special Issue der SCM (Studies in Communication & Media) zu Qualitätskriterien in der Inhaltsanalyse ist der Beitrag „Ethical challenges in contemporary quantitative content analysis“ von Annemarie Wiedicke erschienen. Der Beitrag liefert einen systematischen Überblick über bestehende Herausforderungen und mögliche methodisch-ethische Dilemmata moderner quantitativer Inhaltsanalysen. Soweit möglich, werden entsprechende Lösungsvorschläge vorgestellt. Hierbei wird deutlich, wie eng Validität und Forschungsethik in der inhaltsanalytischen Forschung miteinander verknüpft sind. https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-4

(Meldung vom 19.12.2023)

 

Professur Medienkommunikation mit sechs Beiträgen auf der European Conference on Health Communication (ECHC) vertreten
Vom 15. bis 17. November 2023 stellen Veronika Karnowski, Annemarie Wiedicke und Janine Brill ihre Studien aus dem Forschungsbereich Gesundheitskommunikation auf einer internationalen Fachtagung in Klagenfurt vor
Auf der diesjährigen European Conference on Health Communication (ECHC), einer gemeinsamen Tagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und der European Communication Research and Education Association (ECREA), vertreten Veronika Karnowski, Annemarie Wiedicke und Janine Brill die TU Chemnitz vom 15. bis 17. November 2023 in Klagenfurt, Österreich, mit insgesamt fünf Vorträgen und einer Posterpräsentation. 
Veronika Karnowski präsentiert ihre Studie zum Thema "Factors Influencing Psychotherapists' Adoption of Telepsychotherapy During and After a Period of Compulsory Confrontation – A Qualitative Approach" (zusammen mit Benjamin Butz und Julia Voß). Weiterhin wird eine gemeinsame Studie von Janine Brill und Veronika Karnowski (zusammen mit Constanze Rossmann) mit dem Titel "Google or Call Mom? A Multi-Method Study on First-Generation Immigrants' Health Information Repertoires and Acculturation Strategies" vorgestellt. Außerdem präsentiert Janine Brill ihre Studie "Looking at the Traffic Light? Testing the Effectiveness of Digital Nudges in Online Menus for Choosing Healthier Meal Alternatives Using an Online Experiment" (zusammen mit Dominik Daube, Lars Guenther und Lara Marie Arendt). Annemarie Wiedicke präsentiert auf der ECHC insgesamt drei Studien mit den Titeln "Amplifying the Risk of COVID-19? A Multi-Method-Approach" (zusammen mit Paula Stehr und Constanze Rossmann), "More than a Body. An Experimental Investigation of the Effects of Body Neutrality and Body Positivity on Women’s Body Image" (zusammen mit Lisa-Marie Siml) und "The Framing of Endometriosis on Instagram and its Impact on Audiences: A Mixed-Methods Approach" (zusammen mit Chiara Gohn und Constanze Rossmann).

(Meldung vom 07.11.2023)

 

Veronika Karnowski als Vice-Chair der ICA-Division Communication and Technology gewählt
Veronika Karnowski wird mit Ende der Jahrestagung 2024 der International Communication Association somit das Amt des Vice-Chair der ICA CAT-Division übernehmen. Mit Ende der Jahrestagung 2026 wechselt Sie dann automatisch für weitere zwei Jahre in die Rolle des Chair dieser Division.

(Meldung vom 16.10.2023)

 

Lehrbuch Diffusionstheorie in der dritten Auflage erschienen
Diffusionstheorie
von Prof. Dr. Veronika Karnowski
3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2023, 123 S., brosch., 24,– €
ISBN 978-3-7560-0300-6
(Konzepte. Ansätze der Medien- und Kommunikationswissenschaft, Bd. 6)

www.nomos-shop.de/isbn/978-3-7560-0300-6

Wie verbreiten sich Innovationen in einer Gesellschaft? Welche Rolle spielen Kommunikationskanäle dabei? Welche Faktoren beeinflussen die erfolgreiche Verbreitung einer Innovation? Welche Besonderheiten treten bei der Diffusion von Medieninnovationen auf? Wie verbreiten sich Nach- richten in einer Gesellschaft?
Mit diesen Fragen setzte sich die Diffusionstheorie aus unter- schiedlichen Perspektiven auseinander. Der Band gibt eine knappe, leicht lesbare Einführung in die theoretischen Grundlagen, methodischen Zugänge und empirischen Befunde der Diffusionstheorie.
Das Werk eignet sich als Lehrbuch für Studierende ebenso wie als Einstiegslektüre für Kommunikationspraktiker:innen und andere Interessierte.

(Meldung vom 13.07.2023)

 

Professur Medienkommunikation auf dem International Forum on Image Studies and Global Communication 2023 an der Shanghai Interntaional Studies University
Die Tagung versammelte sowohl chinesische als auch internationale Herausgerber*innen wissenschaftlicher Fachzeitschriften, um sich auszutauschen. Im Fokus stand dabei insbesondere die Globalisiserung des wissenschaftlichen Austauschs und die Weiterentwicklung von Fachzeitschriften hin zu einer ausgeglicheneren Repräsentation von Autor*innen und Gutachter*innen über alle Weltregionen hinweg. Im Rahmen dieser Diskussion teilte Prof. Dr. Veronika Karnowski ihre Erfahrungen und Einsichten sowohl als Associate Editor des Journal of Computer-Mediated Communication als auch als Mitherausgeberin von mobile media & communication.

(Meldung vom 02.07.2023)

 

DFG bewilligt Forschungsgruppe Digitale Medien im Selbstmanagement chronischer Erkrankungen (DISELMA)
In seiner gestrigen Sitzung hat der Hauptausschuss der DFG die Einrichtung der Forschungsgruppe Digitale Medien im Selbstmanagement chronischer Erkrankungen (DISELMA, Sprecherin Prof. Dr. Constanze Rossmann, LMU München) beschlossen. Die Gruppe bestehend aus Prof. Dr. Constanze Rossmann (LMU München), Prof. Dr. Veronika Karnowski (TU Chemnitz), PD Dr. Claudia Riesmeyer (LMU München), Prof. Dr. Doreen Reifegerste (Universität Bielefeld), Prof. Dr. Juliana Raupp (FU Berlin) und Prof. Dr. Julia Metag (WWU Münster) wird in den nächsten vier Jahren die kontinuierliche Nutzung digitaler Medien und ihre Wirkung auf das Selbstmanagement in ihren interpersonalen, organisationalen und gesellschaftlichen Kontexten, sowie die damit verbundenen Phänomene auf den jeweiligen Ebene untersuchen.

Die Professur Medienkommunikation ist an dieser Forschungsgruppe mit dem Teilprojekt Nutzungsnischen mobiler Medien im Selbstmanagement chronischer Krankheiten beteiligt. Mit Hilfe des Nischenkonzepts will dieses Projekt auf der situativen Ebene die intra- und interindividuell variierenden Muster der Nutzung mobiler Medien im Selbstmanagement von Diabetes und Asthma/COPD untersuchen.

(Meldung vom 28.06.2023)

 

Neue Publikation zum Selftracking junger Erwachsener in SCM erschienen
Im aktuelle Heft der SCM (Studies in Communication & Media) ist der Beitrag More than counting steps: Identifying types of self-tracking usage among German young adults von Veronika Karnowski (TU Chemnitz) und Doreen Reifegerste (Universität Bielefeld) erschienen. In ihrem Beitrag identifizieren die Autorinnen basierend auf dem alltäglichen Umgang der Nutzer*innen mit Selftracking-Technologien, Typen der alltäglichen Selftracking-Nutzung. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede in den Nutzungsweisen, auch mit Blick auf die Wahrnehmung dieser Technologien als Normsetzer. 

(Meldung vom 01.06.2023)

 

Best Paper Award
Der Beitrag Person- and Situation-Specific Variance in Media Use: A Meta-Analysis von Anna Schnauber-Stockmann (JGU Mainz), Michael Scharkow (JGU Mainz), Veronika Karnowski (TU Chemnitz), Teresa K. Naab (Universität Mannheim), Daniela M. Schlütz (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) und Paul Pressmann (JGU Mainz) wurde auf der diesjährigen Jahrestagung der International Communication Association mit dem Best Paper Award der Mobile Communication Division ausgezeichnet.

(Meldung vom 28.05.2023)

 

Professur Medienkommunikation auf der ICA Jahrestagung 2023 in Toronto
Die Professur Medienkommunikation ist mit zwei Vorträgen auf der diesjährigen Jahrestagung der International Communication Association in Toronto vertreten:
Brill, J. & Karnowski, V.: To Google or to Text Mum? A Diary Study on First-Generation Migrants’ Health Information-Seeking Patterns
Schnauber-Stockmann, A., Scharkow, M., Karnowski, V., Naab, T. K., Schlütz, D. M., Pressmann, P.: Person- and Situation-Specific Variance in Media Use: A Meta-Analysis

(Meldung vom 24.05.2023)