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Professur Internationale Politik
Abgeschlossene Projekte
Professur Internationale Politik 

Abgeschlossene Projekte

 

German-Israeli Relations Workshop

Nachdem im März diesen Jahres erneut 15 deutsche und 15 israelische Studenten am Sapir Academic College in Sderot im Süden Israels zum nunmehr dritten deutsch-israelischen Austausch zusammenkamen, startete am 17. Juni der Gegenbesuch der israelischen Studenten an der TU Chemnitz.

Wie auch schon in den vergangenen Jahren standen dabei der akademische und interkulturelle Austausch über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen sowie die Förderung des gegenseitigen kulturellen Verständnisses im Fokus. Vom 17. bis 24. Juni 2018 ging der dritte Workshop dieser Art in Chemnitz in die zweite Runde. Seitens der Technischen Universität wird dieses Projekt von Frau Prof. Dr. Beate Neuss, Inhaberin der Professur für Internationale Politik, sowie ihrem wissenschaftlichen Mitarbeiter Jakob Kullik geleitet. Dr. Michael Dahan, Mitglied des Department for Public Policy and Adminstration in Sderot, organisiert den Austausch auf israelischer Seite ...(weiterlesen)

Turkmenische Studierende auf Studienreise

TurkmenistanVom 31. Juli bis 2. August 2014 besuchten turkmenische Studierende die TU Chemnitz. Neben dem Kennenlernen der Stadt und der Universität standen auch wissenschaftliche Vorträge durch die Professur Internationale Politik auf dem Programm. An der TU Chemnitz befassten sie sich im Seminar von Prof. Dr. Beate Neuss und Dr. Antje Nötzold mit der deutschen Außenpolitik und der europäischen Integration. Vorkenntnisse hatten sie bereits während ihres Deutschunterrichts in Turkmenistan erhalten.

Pressemitteilung

 

Kooperation mit der Stellenbosch University, SüdafrikaLogo Deutsch-Südafrikanisches Jahr der Wissenschaft 2012/2013

  • Auf- und Ausbau der bilateralen Zusammenarbeit zwischen der Professur Internationale Politik der Technischen Universität Chemnitz und dem Department of Political Science der Stellenbosch University
  • 17.-22. Januar 2013 Besuch von Wissenschaftlern und Studierenden der Stellenbosch University in Chemnitz, um an der ChemMUN 2013 teilzunehmen, den Wissenschaftsstandort und die Technische Universität Chemnitz kennenzulernen, persönliche Kontakte zwischen beiden Ländern auf- und auszubauen sowie weitere Kooperationen zu entwickeln
  • Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des "Deutsch-südafrikanischen Jahres der Wissenschaft 2012/2013" gefördert.
  • Presseinformationen und Bildergalerie

Pro eL

Logo Pro eLDie Professur Internationale Politik beteiligte sich am Pro-eL Verbundprojekt der TU Chemnitz, der TU Chemnitz education GmbH, der TU Dresden, der Dresden International University GmbH und der Bildungsportal Sachsen GmbH zur Entwicklung und Erprobung eines Organisations- und Prozessmodells für die Verstetigung von eLearning an Hochschulen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt förderte Pro-eL.

ehem. Projektmitarbeiterinnen Dr. Antje Nötzold und Susanne Günther M.A.

Promotionskolleg der Konrad-Adenauer-Stiftung

ChemMUN

Von 2010 bis 2014 veranstaltete die Professur Internationale Politik jährlich die eine Simulation der Arbeit der Vereinten Nationen - Model United Nations - an der TU Chemnitz. Dabei erhielten Studierende die Möglichkeit in die Rolle von UN-Diplomaten zu schlüpfen und ein Land in der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu vertreten. Unter Einhaltung der Arbeitsweise der Vereinten Nationen, der rules of procedure, wurde über aktuelle Themen der Weltpolitik debattiert und galt es durch Rhetorik und Verhandlungsgeschick Kompromisse zu finden und Resolutionen zu verabschieden.
Im Januar 2013 nahmen im Rahmen eines Kooperationsprojektes der Professur Internationale Politik der TU Chemnitz und dem Department of Political Science der Stellenbosch University Studierende der südafrikanischen Universität an der ChemMUN 2013 teil.
Pressemitteilung

Im Januar 2016 wird die ChemMUN von Studierenden selbst organisiert und von der Professur Internationale Politik unterstützt.
weitere Informationen zur ChemMUN 2016