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Prof. Dr. Eric Linhart hat im Januar 2020 die Leitung der Redaktion der Politischen Vierteljahresschrift (PVS) übernommen. Die PVS wird bis Ende 2025 ihren Hauptsitz an der Professur Politische Systeme der Technischen Universität Chemnitz haben.
Die renommierte Fachzeitschrift wird vom Vorstand der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) herausgegeben und erscheint bei Springer. Sie bietet Raum für neueste Forschungsergebnisse aus allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft: Die PVS beinhaltet Beiträge aus der Politischen Theorie und Ideengeschichte, aus dem Bereich Analyse und Vergleich politischer Systeme, aus der Policy-Analyse, aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen und der Außenpolitik, aus der empirischen Sozialforschung und Methodenlehre sowie aus der Politischen Soziologie. Die PVS ist im SSCI gelistet.
News:
Ausschreibungen Redaktionsmitglieder
In der Redaktion der vom DVPW-Vorstand herausgegebenen Politischen Vierteljahresschrift/German Political Science Quarterly ist zum 1. Juni 2025 die Position
eines ehrenamtlichen Redaktionsmitglieds
für den Bereich
Policy-Analyse
zu besetzen. Die Politische Vierteljahresschrift/German Political Science Quarterly (PVS/GPSQ) bietet Raum für neueste Forschungsergebnisse aus allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft. Sie beinhaltet somit Beiträge aus der Politischen Theorie und Ideengeschichte, aus dem Bereich Analyse und Vergleich politischer Systeme, aus der Policy-Analyse, aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen und der Außenpolitik, aus der Empirischen Sozialforschung und Methodenlehre, der Politischen Soziologie sowie der Didaktik der Politikwissenschaft.
Die Redaktion besteht aktuell aus sechs ehrenamtlichen Redakteur*innen sowie einem Managing Editor. Zum Aufgabenbereich des neu für drei Jahre zu bestellenden Redaktionsmitglieds gehören die Sichtung der eingereichten Manuskripte, die in den Bereich Policy-Analyse fallen, die Identifizierung und Kontaktierung geeigneter Gutachter*innen, sowie die Entscheidung über die Ablehnung und Annahme von durch den Begutachtungsprozess gelaufenen Manuskripten.
Der Begutachtungs- und Publikationsprozess wird weitgehend digital mittels eines „Editorial Managers“ organisiert. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern der Redaktion und zur Nutzung der digitalen Unterstützungstools wird selbstverständlich vorausgesetzt. Der*die Bewerber*in sollte ferner mindestens promoviert sein.
Der DVPW-Vorstand hat in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit der Redaktion der PVS/GPSQ beschlossen, Strategien zu entwickeln und zu implementieren, die eine bessere internationale Sichtbarkeit der Fachzeitschrift – insbesondere in gängigen Zitationsrankings wie zum Beispiel dem Social Science Citation Index (SSCI) – sicherstellen.
Wir bitten Interessent*innen, eine aussagefähige Interessenbekundung bis zum 1. April 2025 per E-Mail an den Vorstand der DVPW zu schicken. Sollte der*die Bewerber*in auch Expertise in anderen politikwissenschaftlichen Teildisziplinen mitbringen, wäre eine entsprechende Darlegung in der Interessenbekundung wünschenswert. Der*Die Bewerber*in sollte auch darlegen, wie er*sie sich die künftige Ausgestaltung der PVS/GPSQ vorstellt, um deren internationale Sichtbarkeit weiter zu stärken, und welche Ideen er*sie hat, exzellente Manuskripte für die PVS/GPSQ zu akquirieren.
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In der Redaktion der vom DVPW-Vorstand herausgegebenen Politischen Vierteljahresschrift/German Political Science Quarterly ist zum 1. Juni 2025 die Position
eines ehrenamtlichen Redaktionsmitglieds
für die Bereiche
Analyse und Vergleich politischer Systeme, Politische Soziologie und/oder Empirische Sozialforschung und Methodenlehre
zu besetzen. Die Politische Vierteljahresschrift/German Political Science Quarterly (PVS/GPSQ) bietet Raum für neueste Forschungsergebnisse aus allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft. Sie beinhaltet somit Beiträge aus der Politischen Theorie und Ideengeschichte, aus dem Bereich Analyse und Vergleich politischer Systeme, aus der Policy-Analyse, aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen und der Außenpolitik, aus der Empirischen Sozialforschung und Methodenlehre, der Politischen Soziologie sowie der Didaktik der Politikwissenschaft.
Die Redaktion besteht aktuell aus sechs ehrenamtlichen Redakteur*innen sowie einem Managing Editor. Zum Aufgabenbereich des neu für drei Jahre zu bestellenden Redaktionsmitglieds gehören die Sichtung der eingereichten Manuskripte, die in die oben genannten Bereiche fallen, die Identifizierung und Kontaktierung geeigneter Gutachter*innen, sowie die Entscheidung über die Ablehnung und Annahme von durch den Begutachtungsprozess gelaufenen Manuskripten.
Die oben genannten Bereiche werden gemeinsam durch insgesamt drei Redaktionsmitglieder verantwortet. Das neu hinzukommende Redaktionsmitglied muss daher nicht zwingend in allen genannten Bereichen ausgewiesen sein. Wünschenswert wäre allerdings die Fähigkeit und Bereitschaft, sowohl qualitativ als auch quantitativ ausgerichtete Forschung abdecken können.
Der Begutachtungs- und Publikationsprozess wird weitgehend digital mittels eines „Editorial Managers“ organisiert. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern der Redaktion und zur Nutzung der digitalen Unterstützungstools wird selbstverständlich vorausgesetzt. Der*die Bewerber*in sollte ferner mindestens promoviert sein.
Der DVPW-Vorstand hat in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit der Redaktion der PVS/GPSQ beschlossen, Strategien zu entwickeln und zu implementieren, die eine bessere internationale Sichtbarkeit der Fachzeitschrift – insbesondere in gängigen Zitationsrankings wie zum Beispiel dem Social Science Citation Index (SSCI) – sicherstellen.
Wir bitten Interessent*innen, eine aussagefähige Interessenbekundung bis zum 1. April 2025 per E-Mail an den Vorstand der DVPW zu schicken. Die Interessenbekundung sollte beinhalten, für welche der offenen Bereiche Sie sich verantwortlich zeichnen würden. Der*Die Bewerber*in sollte auch darlegen, wie er*sie sich die künftige Ausgestaltung der PVS/GPSQ vorstellt, um deren internationale Sichtbarkeit weiter zu stärken, und welche Ideen er*sie hat, exzellente Manuskripte für die PVS/GPSQ zu akquirieren.
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Call for Special Issue
The editorial board of PVS/GPSQ is inviting proposals for a special issue, preferably in English language. Special issues should be devoted to a topic of general interest to the discipline, relevant across different subfields. Prospective guest editors of a special issue should submit proposals by e-mail by 30 April 2025.
Special issues should consist of a substantial editorial introduction (of max. 5000 words) plus seven to nine articles that conform to PVS/GPSQ's submission criteria. One of these articles may be a literature review, and up to two contributions can be research notes. However, research articles must be the primary format of the special issue.
The PVS editorial board aims to strengthen the competitiveness of special issues and at the same time open up opportunities for researchers who are less involved in networks (e.g. early career researchers) to participate in special issues. For this reason, the current call is semi-open, meaning that guest editors are expected to include information about six or seven selected articles in their proposal, and initiate an open call for further contributions, if their proposal should be selected by the editorial board.
A proposal for a special issue should include the following:
- Outline of theme and rationale in terms of theoretical significance, timeliness, and general interest to the discipline,
- abstracts (250 words) of the proposed articles (six or seven articles and editorial introduction),
- very brief biographies for authors and guest editors,
- plan for the execution of the open call and integration of respective manuscripts,
- statement that the proposal has exclusively been submitted to PVS/GPSQ.
Prospective guest editors will be informed whether their proposal has been accepted by 31 May 2025 at the latest.
Guest editors will be responsible for ensuring that the articles are submitted online by 30 November 2025 in accordance with PVS/GPSQ's submission guidelines. The PVS/GPSQ editorial board will be responsible for arranging the double-blind peer review of the articles.
Queries concerning the special issues should be directed by e-mail to Eric Linhart, Editor in Chief, and Niclas Hüttemann, Managing Editor.
The complete call can be accessed here.
Editor in Chief
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Telefon:+49 371 531-0371 531-30210
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E-Mail:
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Adresse:Sitz: Thüringer Weg 9, 09126 Chemnitz
Postanschrift: Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz -
WWW:
Managing Editor
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Telefon:+49 371 531-0371 531-36544
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E-Mail:
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Adresse:Sitz: Thüringer Weg 9, 09126 Chemnitz
Postanschrift: Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz -
WWW: