Konzept der Tagung:
Die Tagung findet im 2-jährigen Rhythmus abwechselnd in Chemnitz und Wien statt. Sie dient der Präsentation analytisch-methodischer Entwicklungen und wissenschaftlich- technischer Problemlösungen im Rahmen von Untersuchungen an Festkörpern in Form von eingeladenen Vorträgen, Kurzvorträgen und Postern. Zentrales Anliegen ist der Gedankenaustausch zwischen Analytikern, Werkstoffwissenschaftlern, Festkörperphysikern und Technologen.
Themenschwerpunkte:
- Element- und Verbindungsanalyse: Mikrobereichs- und Nanobereichsanalytik, Oberflächen- und Grenzflächenanalytik, Spurenanalyse
- Strukturanalyse: Realstrukturen, Phasenanalyse, Bindungszustände, Nahordnung
- Chemische Reaktionen in Festkörpern und an Festkörperoberflächen
- Dynamisches Verhalten von Festkörpern: Transportphänomene, Diffusion, Segregation
- Einsatz der Analytik für Werkstoffentwicklung und -produktion: metallische Werkstoffe, Halbleiter, Keramik, Glas, Polymere, Schicht- und Verbundwerkstoffe, nanostrukturierte Materialien, Biomaterialien, Theoretische und Chemometrische
Aspekte, Qualitätssicherung - Neue Geräte- und verfahrenstechnische Entwicklungen
Firmenausstellung:
Die Tagung wird von einer Firmenausstellung begleitet, welche den Teilnehmern die Möglichkeit geben soll, neueste Geräteentwicklungen vor Ort kennenzulernen.
Beitragsformen:
Beitragsformen sind:
- Eingeladene Vorträge
- Kurzvorträge (20 min inkl. Diskussion)
- Poster (DIN A0 im Hochformat)
Die endgültige Entscheidung über Vortragsannahme und Art der Präsentation wird das wissenschaftliche Komitee treffen.