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Uni-Lexikon

Mein Uni-Lexikon

 Die Bibliothek 

In unserer Bibliothek sind viele Bücher frei zugänglich und auszuleihen, so muss man es nicht gleich kaufen, wenn man es lesen will. Des Weiteren gibt es viel Platz und Ruhe zum Lesen und Aufgaben erledigen.

 Der Campus 

Die TU-Chemnitz ist auch eine Campus-Uni. Daher können sich viele Professoren verschiedenster Fachbereiche austauschen. Durch die Nähe vieler Gebäude der unterschiedlichsten Fachgebiete können die Studenten auch Vorlesungen anderer Fächer besuchen.

 Die Dozentin/ der Dozent 

An der Uni heißen die Lehrer Dozenten. Genau wie ein Lehrer den Schülern vermitteln die Dozenten den Studenten ihr Wissen und fördern sie.

 Die Exkursion 

Die Exkursion ist ein Ausflug der Studenten mit ihrem Dozenten. In der Schule wäre dies eine Klassenfahrt. Die Studenten lernen somit außerhalb der Universität und können das neue Wissen festigen. Eine Exkursion dauert oft einen ganzen Tag, aber manchmal sogar auch mehrere Tage.

 Die Fakultät 

In jeder Universität befinden sich mehrere Fakultäten, die man auch Fachbereiche nennt. Alle ähnlichen Fächer werden zu einer Einheit zusammengefasst.

 Die Forschung 

Neben der Aufgabe Wissen weiter zu geben, beteiligt sich die Uni an der Forschung. Es wird auf sehr vielen Gebieten geforscht. Die jeweiligen Ergebnisse werden veröffentlicht und Studenten, Dozenten und allen Interessenten zur Verfügung gestellt.

 Der Hörsaal 

Ein Hörsaal ist das Klassenzimmer in der Uni, wo Vorlesungen und Seminare stattfinden. Aufgebaut ist er fast wie ein Kino. Den größten Saal nennt man Auditorium Maximum.

 Die Hochschule 

Die Hochschule ist ein Oberbegriff für Orte, z. B. Universitäten, Fachhochschulen, Kunsthochschulen oder auch pädagogische Hochschulen, an welchen man studieren kann.

 Die Immatrikulation 

Um an einer Hochschule studieren zu können, muss man zuerst einen Brief an die Hochschule schicken, der einen Fragebogen bezüglich des gewünschten Studiengangs beinhaltet. Auch persönliche Daten und das Abitur müssen beigefügt werden. Oft entscheidet die Note des Abiturs, ob man tatsächlich das gewählte Studienfach studieren darf. Wenn man einen Studienplatz erhalten hat, „schreibt man sich ein“ und die Hochschule schickt einen Studentenausweis. Das nennt man „Immatrikulation“.

 Die Kanzlerin/ der Kanzler 

An der Universität hat der Kanzler die Aufgabe sich in der Verwaltung um die Verteilung von finanziellen Mitteln zu kümmern. Diese werden von unterschiedlichen Quellen zur Verfügung gestellt.

 Die Klausur 

Die Klausur ist die Klassenarbeit in der Universität. Sie dauert meist doppelt so lange und wird am Ende des Semesters geschrieben. Auch hier darf nicht abgeschrieben werden.

 Das Klopfen 

Mit dem Klopfen am Ende einer Vorlesung oder eines Seminars zeigen die Zuhörer dem Dozenten, dass ihnen die Veranstaltung gefallen hat.

 Die Kommilitonin/ der Kommilitone 

So werden die Studenten genannt, die mit einem selbst an der Hochschule studieren.

 Die Mensa 

Die Mensa ist die Kantine an der Universität. Hier haben die Studenten und Dozenten die Möglichkeit ihr Mittag zu essen. Die Mensa besteht aus einem großen Saal mit vielen Tischen und Stühlen, damit auch alle Platz haben. Die Mensa ist meist sehr zentral gelegen, damit es die Studenten nicht so weit zu ihrem Vorlesungssaal haben.

 Die Professorin/ der Professor 

Die Professoren lehren und forschen an der Universität. Sie unterstützen die Studenten und haben immer ein offenes Ohr für sie, wenn die Studierenden Probleme oder Fragen haben.

 Die Prüfung 

Prüfungen können je nach Fach mündlich oder schriftlich erfolgen. Es liegt am Studienfach, wann und wie oft Prüfungen abgelegt werden müssen. Diese dienen dazu die Studierenden zu überprüfen, wie in der Schule, was sie schon alles wissen und gelernt haben.

 Die Rektorin/ der Rektor 

Der Rektor wird von einem größeren Kreis von Professoren, akademischen und anderen Mitarbeitern und Studenten gewählt. Er leitet, wie der Direktor die Schule leitet, die Universität.

 Das Semester 

In der Universität nennt man die Schulhalbjahre Semester. Ein Semester dauert sechs Monate. Am Ende eines jeden Semesters gibt es die vorlesungsfreie Zeit, welche zwei bzw. drei Monate lang ist und wo die Studenten Praktika machen oder Hausarbeiten schreiben müssen.

 Das Seminar 

In Seminaren können die Studenten im Gegensatz zu den Vorlesungen, wo nur zugehört wird, über spezielle Themen diskutieren. Die Studenten lernen selbst Vorträge zu halten, die man in der Universität Referate nennt. Der Dozent kann auf Fragen eingehen, aber er hört mehr zu als das er redet.

 Die Studentin/ der Student 

Die Studenten sind die Schüler der Universität. Sie wollen am Ende ihres Studiums einen Hochschulabschluss erhalten.

 Der Studentenausweis 

Wenn der Student sich eingeschrieben hat, bekommt er von der Hochschule einen Ausweis zugeschickt. Der Name der Universität, der Name, die Matrikelnummer und ein Foto des Studenten werden auf diesen Ausweis gedruckt. Mit dem Studentenausweis können die Studierenden kostenlos Bus und Bahn fahren; an der TU-Chemnitz sogar in der Mensa damit bezahlen und in der Uni-Bibliothek Bücher ausleihen.

 Der Studienabschluss 

Die Dauer bis zum Abschluss hängt von der Art des Studiums ab. Sowie in der Schule, endet auch an der Universität das Studium mit einem Abschluss.

 Das Studienbuch 

Das Studienbuch ist das wichtigste Papier des Studenten. Hier trägt der Student die Veranstaltungen ein, die er während des Semesters besucht. Nur mit dem Studienbuch und allen Nachweisen darf der Student an den Abschlussprüfungen teilnehmen.

 Das Studienf ach 

An der Universität sucht man sich ein Gebiet aus, das man gerne studieren möchte. Es werden ganz viele verschiedene Fächer angeboten, von Chemie, Physik und Psychologie bis hin zu Maschinenbau und Sportwissenschaft.

Das Studium

Das Wort Studium kommt von dem lateinischen Wort „studere“ und heißt soviel wie „sich bemühen“. Im Gegensatz zu der Schule, müssen die Studenten einer Universität hier eigenständig lernen und sind für fast alles alleine verantwortlich.

Die Universität

Das Wort Universität kommt auch aus dem Lateinischen und heißt „universitas magistrorum et scholarium“. Die Übersetzung lautet: Gemeinschaft der Lehrenden und Schüler“. Bei manchen Berufen, wie z.B. Arzt muss man einen Hochschulabschluss haben. Auch sagt man zur Universität wissenschaftliche Hochschule oder kurz Uni.

Die Vorlesung

In einer Vorlesung sind es die Dozenten, die einen Vortrag halten und die Studenten hören und schreiben mit. Eine Vorlesung dauert meist 90 Minuten.

Das Vorlesungsverzeichnis

Im Vorlesungsverzeichnis sind alle Veranstaltungen eines Semesters aufgelistet. Die Studierenden suchen sich ihre Vorlesungen selbst raus und stellen auch ihren Stundenplan selbst zusammen. Das Vorlesungsverzeichnis erscheint immer zu Beginn eines jeden Semesters.