Benchmark "qu16q2" : Reaktions-Diffusionsproblem mit Grenzschicht

Materialkoeffizienten
/ Quellterm : a1___________a2___________c___________ f
links: 1. 1. 0. 0.
rechts: 1. 1. kappa kappa
(mit kappa = 1 . . . 10000)
Randbedingungen:
Dirichlet: u=0 (ueberall)


Das typische Verhalten des gesch�tzten rel. Fehlers bei kappa=1000: (Legende)



1. Bei Rechnung bis n > 30000 (l=lin.El./q=quadr.El. - danach "max. aspect ratio"):


2. Bei Rechnung bis Fehler < 1E-4 (= 1/100 * max.Fehler), nur lin. Elemente:



hier einige RUNs mit Zeiten / It.zahlen / etc.

Die G�te der anisotropen Netzsteuerung
kann durch den Vergleich von "kappa"(notwendige Anisotropie) mit der k�nstlich beschr�nkten Anisotropie gezeigt werden (s. nachfolgende Bilder). Bei kleinem "kappa" haben alle Rechnungen mit
"max. aspect ratio" = 10 . . . 1000 den gleichen Verlauf
(also hat die Netzsteuerung den "aspect ratio" sinnvoll beschr�nkt).

Bem.: "max. aspect ratio" = 2. hei�t vollst�ndig isotropes Netz, weil die Netzverfeinerungsroutine ein Element halbiert, wenn:
max(h1/h2,h2/h1) gr��er oder gleich "max. aspect ratio" ist
(zus�tzlich zu markierten Elementen).



1) bei kappa=1.:


2) bei kappa=10.:


3) bei kappa=100.:


4) bei kappa=1000.:


5) bei kappa=10000.:


6) bei kappa=100000.: