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Die Einfahrt mit einem Kahn durch das Mundloch – später geht's über Leitern nach oben.
Das Besucherbergwerk Alte Hoffnung Erbstolln liegt in Schönborn-Dreiwerden an der Zschopau.
In diesen Schacht, mitten in einer „doppelten“ Stadt gelegen, kann man über Fahrten 42 Meter hinab steigen.
Der St. Lampertus-Schacht in Hohenstein-Ernstthal wird durch Mitglieder eines Vereins der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Hier wurde Silbererz, später auch Kobalt- und Nickelerze und dann sogar Uranpechblende abgebaut. Der Stollen trägt einen weiblichen Vornamen.
Der Dorothea-Stolln Annaberg-Buchholz liegt im Ortsteil Cunersdorf.
Das Besucherbergwerk erreicht man nach einem kurzen Waldspaziergang. Überraschung: Im Sommer gastiert hier ein Marionettentheater.
Wir suchten das Besucherbergwerk St. Anna am Freudenstein nebst Troster Stolln in Zschorlau.
Vieles Rätselhaftes umgibt dieses heutige Besucherbergwerk. Durch glückliche Umstände fand man den Stollen erst vor kurzem wieder.
Im Bergwerk des Fortuna Stolln Deutschneudorf wird nach dem legendären Bernsteinzimmer gesucht.
Das heutige Schaubergwerk hat einen klingenden Spitznamen … und natürlich einen Berggeist. Hauptsache, der erkältet sich nicht!
Auch das Lehr- & Schaubergwerk Frisch Glück „Glöckl“ Johanngeorgenstadt ist einen Besuch wert.
Dieses ehemalige Silberbergwerk liegt mitten in einer Stadt. Tief hinunter geht es ausgehend vom Hof des Museums.
Das Besucherbergwerk „Im Gößner“ befindet sich unter der Altstadt von Annaberg.
Eine Besonderheit dieser Grube ist der große farbig ausgeleuchtete „Saal“ und der unterirdische See.
Wir suchten die Grube Tannenberg in Schneckenstein / Tannenbergsthal.
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