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Adventskalender 2016 der TU Chemnitz

Bergbau im Erzgebirge: Auflösung Rätsel 2

Bei Klick auf „Zur Karte“ finden Sie die Position des Bergwerks – und als kleine rote Nadeln die getippten Positionen der Rätsellöser.

Frage 1

Ohne Schrecken kann man in diesen Berg heute als Gast mit der Grubenbahn einfahren. Unter Tage gibt's u. a. ein originalgetreu nachgebautes Wasserrad zu sehen, wie wir auch schon in einem vergangenen Adventskalender berichteten.

Auch hier sind in der Weihnachtszeit die Mettenschichten besonders beliebt.
Zur Karte – 71.6% richtig gelöst

Den Markus-Röhling-Stolln Frohnau bei Annaberg-Buchholz haben wir Wichtel bereits 2007 vorgestellt.


Frage 2

Dieser Stollen im Tal hat sogar einen eigenen Bahnhof.

Hier geht es hinein zur Führung.
Zur Karte – 71.6% richtig gelöst

Über den „Andreas-Gegentrum-Stolln“ bei Steinbach im Preßnitztal berichteten wir auch schon im Adventskalender.


Frage 3

Auch dieses Bergwerk ist heute ein interessantes Museum. Hier finden die Besucher unter anderem einen Förderturm mit einer Hunt-Rangieranlage.

Hier war es sicher sehr laut, als das Bergwerk noch in Betrieb war.
Zur Karte – 73.1% richtig gelöst

Im ehemaligen Karl-Liebknecht-Schacht wurde bis 1971 Steinkohle abgebaut. Heute finden Besucher hier das Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirgeklar, hier waren wir auch schon.


Frage 4

Hier wurde Erz eines bestimmten Metalls abgebaut, das auch Namensbestandteil des Ortes ist.

Wie hier zu sehen, verläuft die Staatsgrenze unter Tage.
Zur Karte – 80.6% richtig gelöst

Bergbaugeschichte können Sie auch im Besucherbergwerk „Vereinigt Zwitterfeld zu Zinnwald“ erleben.


Frage 5

In diesem Ort drehte sich nach 1945 alles um den Uran-Bergbau der SDAG Wismut.

Heute können Besucher hier ca. 40 m in die Tiefe einfahren.
Zur Karte – 77.6% richtig gelöst

Wir waren gespannt, ob Sie den Markus-Semmler-Stolln in Bad Schlema finden.


Frage 6

Die Besonderheit dieser Förderanlage war der tierische Antrieb.

Etwa 20 Meter kann man hier herabsteigen.
Zur Karte – 74.6% richtig gelöst

Gesucht war der Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht in Lauta / Marienberg – siehe auch unser früheres Kalendertürchen.


Frage 7

In dieser Zeche wird auch heute noch gelehrt und geforscht. Das Besucherbergwerk bietet verschiedene Touren und auch einen Untertage-Lehrpfad in 150 Metern Tiefe an.

Dieser Förderturm ist das Wahrzeichen dieses Bergwerks.
Zur Karte – 71.6% richtig gelöst

Wir suchten das Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Teil des Forschungs- und Lehrbergwerkes der TU Bergakademie Freiberg.


Frage 8

Wo ist das älteste Schaubergwerk Sachsens?

Hier geht es hinein.
Zur Karte – 65.7% richtig gelöst

Das Schaubergwerk „Herkules-Frisch-Glück“ in Waschleithe hat für die gesamte Familie allerlei zu bieten – selbst heiraten kann man hier unter Tage.



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