Bei Klick auf „Zur Karte“ finden Sie die Position des Bergwerks – und als kleine rote Nadeln die getippten Positionen der Rätsellöser.
Ohne Schrecken kann man in diesen Berg heute als Gast mit der Grubenbahn einfahren. Unter Tage gibt's u. a. ein originalgetreu nachgebautes Wasserrad zu sehen, wie wir auch schon in einem vergangenen Adventskalender berichteten.
Den Markus-Röhling-Stolln Frohnau bei Annaberg-Buchholz haben wir Wichtel bereits 2007 vorgestellt.
Dieser Stollen im Tal hat sogar einen eigenen Bahnhof.
Über den „Andreas-Gegentrum-Stolln“ bei Steinbach im Preßnitztal berichteten wir auch schon im Adventskalender.
Auch dieses Bergwerk ist heute ein interessantes Museum. Hier finden die Besucher unter anderem einen Förderturm mit einer Hunt-Rangieranlage.
Im ehemaligen Karl-Liebknecht-Schacht wurde bis 1971 Steinkohle abgebaut. Heute finden Besucher hier das Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge – klar, hier waren wir auch schon.
Hier wurde Erz eines bestimmten Metalls abgebaut, das auch Namensbestandteil des Ortes ist.
Bergbaugeschichte können Sie auch im Besucherbergwerk „Vereinigt Zwitterfeld zu Zinnwald“ erleben.
In diesem Ort drehte sich nach 1945 alles um den Uran-Bergbau der SDAG Wismut.
Wir waren gespannt, ob Sie den Markus-Semmler-Stolln in Bad Schlema finden.
Die Besonderheit dieser Förderanlage war der tierische Antrieb.
Gesucht war der Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht in Lauta / Marienberg – siehe auch unser früheres Kalendertürchen.
In dieser Zeche wird auch heute noch gelehrt und geforscht. Das Besucherbergwerk bietet verschiedene Touren und auch einen Untertage-Lehrpfad in 150 Metern Tiefe an.
Wir suchten das Besucherbergwerks „Reiche Zeche“, Teil des Forschungs- und Lehrbergwerkes der TU Bergakademie Freiberg.
Wo ist das älteste Schaubergwerk Sachsens?
Das Schaubergwerk „Herkules-Frisch-Glück“ in Waschleithe hat für die gesamte Familie allerlei zu bieten – selbst heiraten kann man hier unter Tage.
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