Wir haben aus den richtigen Einsendungen die Gewinner ausgelost und bereits informiert. Für das richtige Zuordnen und Bestimmen der Felsen werden belohnt:
Für die sachkundigen Gleisbauarbeiten entschädigen wir:
Die Preise für unsere fleißigen Rätsellöser haben die Wichtel selbst gestiftet.
Niemand hat behauptet, dass unsere Rätsel leicht zu lösen sind … so empfand es auch H. Schmutzler, die bereits knapp 4 Stunden nach Mitternacht ihre – nicht ganz richtige – Lösung einsandte: „War zwar schwierig, aber hat Spaß gemacht!“ Die erste richtige Lösung kam von C. Dörffel nach 10 Stunden, die meinte: „Sehr schönes Rätsel, bei dem man wieder ein paar schöne Stellen des Erzebirges in Erinnerung ruft.“
Wir grüßen auch Omi Grit, die sich durch das „sehr sehr anspruchsvolle“ Rätsel durchgekämpft hat. Für Y. Scholz hat sich das Rätseln auch gelohnt: „Und im Ausflugs-Notizblock sind neue Ausflugsziele hinzu gekommen.“ Auch für Felsenkenner I. Röger war es hart: „Obwohl ich den Kletterführer Erzgebirge mitgeschrieben habe, eine harte Nuss.“ Und nicht nur L. Hofmann fand: „Der letzte Felsen war ein besonders schwerer Brocken.“
Von 74 Einsendern haben 22 das Rätsel 1 richtig gelöst und alle Felsen richtig zugeordnet bzw. lokalisiert.
Auflösung Rätsel Teil 1 — Auflösung Rätsel Teil 2Immerhin 219 Einsendungen konnten wir verzeichnen. Aber nur 109 Teilnehmer lieferten die korrekte Lösung für den geforderten Kurs. „Anspruchsvoll! Der Knackpunkt liegt wohl darin, dass man zu Beginn erst mal in die eher nicht vermutete Richtung fährt.” meinte H. Fritzsch und hat damit gewiss recht. Ob das „wie im richtigen Leben” (M. Neupert) ist, sei dahingestellt, aber K. Hempel versteht jetzt, „warum manche Baustellen in der Stadt so lange existieren...”.
„Einfacher als gedacht” fand U. Nieländer das Rätsel und gehört damit zu den wenigen, deren Lösung nach so einem Kommentar auch korrekt war. „Es sah sooo leicht aus, war aber doch schon ein bischen knifflig.” meinte H. John und widerspiegelt damit die Meinung der Mehrheit. R. Kern hat „mit der Gleisverlegung fast so lange gebraucht wie die Bauarbeiter im Original!”
Die erste Einsendung ging am 8. 12. schon 0.33 Uhr ein, die erste richtige Lösung stammt von Y. Schürer um 2.59 Uhr. Zu welchen Gelegenheiten die anderen Einsender knobelten, können wir nur vermuten: „Dieser Moment, wenn man im Unterricht mal etwas sinnvolles macht ;)” (H. Kirsch)
Es gibt übrigens nur eine Lösung, und zwar diese hier. „Von der Zentralhaltestelle nach links starten” (A. Clausing), „einmal im Kreis über den HBF fahren und dann zum Stadlerplatz abbiegen” (S. Arndt). M. Patzschke hofft, „dass es in Chemnitz nicht wirklich so kompliziert ist,”, aber eigentlich ist es „wie im wirklichen Leben!” (A. Lasch-Adner) Gut, es gibt Unterschiede: „Man kann zwar vom Campus zurück zur Zentralhaltestelle fahren, aber kommt anschließend nur noch zum Hauptbahnhof und zurück. Vielleicht sollte die Arbeit doch besser den richtigen Gleisbauern im Freien überlassen werden.” (D. Richter)
Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben! Für alle Ortsfremden:
Hier gibt es einen Flyer der Chemnitzer Verkehrs-AG
zur echten Linie 3.