Wir haben aus den richtigen Einsendungen die Gewinner ausgelost und bereits informiert. Für die erfolgreiche Recherche nach wichtigen Persönlichkeiten belohnten wir:
Für die Unterstützung bei der Robotersteuerung bedanken wir uns bei:
Unter den eifrigen Lösern beider Rätsel haben wir diese Gewinner ausgelost:
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und Danke an alle Teilnehmer!
Die Preise für unsere fleißigen Rätsellöser haben die Wichtel selbst gestiftet.
Auflösung des Erzgebirgsrätsels
Unsere Suche nach historischen Persönlichkeiten der Erzgebirgsregion war „wieder ziemlich knifflig und regt(e) beim Lösungsuchen dazu an, sein Wissen aufzufrischen.“, „war spannend und nur mit viel Recherche zu lösen“. Perfekt, so wollten wir es haben – den Geist unterfordernde Rätsel überlassen wir gerne anderen. Und ja, „Wikipedia hilft“ – auch uns! Sie haben sicher auch gespendet, damit wir diesen Wissenspeicher auch nächstes Jahr nutzen können. Wenn Sie schreiben, dass es „sehr viel Spaß gemacht“ hat, freut uns das natürlich. Und „dass das Lösungswort auch regional verschlüsselt ist“, gehörte zur Übung :-) Diesmal haben Sie 85 Lösungen abgegeben, davon waren 18 perfekt richtig. 45 haben das Lösungswort rausbekommen, auch wenn nicht alle Namen gefunden wurden. Kompliment und danke allen, die sich an die Lösung gewagt haben.
Um 6.13 Uhr meldete sich K. Wojke als erste Einsenderin, nur wenige Minuten später gefolgt von U. Schmidt, der immerhin weniger als 100 Züge benötigt. Dass es irgendwie besser gehen muss, vermuteten viele Einsender: S. Uhlmann meinte „Macht Spaß, das geht aber bestimmt noch schneller!”, und S. Schellberg hatte nur 88 Züge benötigt und fragte dennoch zu recht „Ob es der schnellste Weg ist? Nach vielem Probieren habe ich mich dieser Lösung genähert. War aber sehr knifflig.”.
Irgendwie schneller als 100 Züge sein, das war für viele das Ziel. So auch A. Fischer: “Erstmals zweistellig - da geht noch was.” Aber wie schnell geht es wirklich?
Die meisten Einsender lösen unsere Rätsel ohne technische Hilfe, aber für manche Menschen besteht die Herausforderung darin, mit Hilfe eines Programmes den Computer den besten Weg suchen zu lassen. Warum auch nicht, schließlich ist das eine schöne Übung - wenn man's kann. In diesem Jahr war das aber schwierig - die Vielzahl möglicher Wege ist gigantisch, und die Zeit bis zum Einsendeschluss war sehr knapp. So gab es denn auch nur vier Einsendungen mit so wenig Zügen, dass wir die Hilfe eines Computer annehmen können: Mit 66 Zügen stehen A. Fischer, F. Fischer („Hat mich zwei Tage beschäftigt”), R. Fischer („Dijkstra hilf!”) und P. Lau (”Erinnert mich an Saugroboter und ihre Ladestationen”) unangefochten an der Spitze. Zwölf Züge mehr benötigte A. Müller und liegt damit auf Platz 2., gefolgt von S. Jank mit 86 Zügen („Tolle Idee, und ich glaube, es geht mit noch weniger Zügen ;-) )”.
Wer sehen will, wie elegant man mit 66 Zügen die Kisten auf ihre Plätze schiebt: Hier ist der Link zur kürzesten gefundenen Lösung. Die Roboter stehen da schon kurz vor dem Ziel, und mit dem Link „Zug zurücknehmen” unter dem Spielfeld kann man sich allmählich zum Start zurückhangeln.
Insgesamt haben sich 135 Einsender beteiligt, und denen möchten wir herzlich
danken - für's Mitmachen und für die vielen freundlichen Kommentare und Hinweise.