// Beispielprogramm aus Kapitel 2.2, Das erste Qt-Programm // aus Lehner,B.: KDE- und QT-Programmierung #include <qapplication.h> #include <qlabel.h> //spezielle Headerdateien f�r QT-Klassen int main (int argc, char **argv) { QApplication app (argc, argv); //Initialisierungen und Auswertung Kommandozeilenparameter QLabel *l = new QLabel ("<H1>Hallo, Welt</H1>", 0); // l = Pointer auf Objekt der Klasse QLabel // 1. Parameter Text in RichTextFormat (Untermenge von HTML) // 2. Parameter NULL-Zeiger: In welches Fenster soll das erzeugte // integriert werden. Hier: eigenst�ndiges Fenster -> NULL l->show(); // zeige Fenster app.setMainWidget (l); // Hauptfenster der Applikation return app.exec(); // Endlosschleife zum Anzeigen des Hauptfensters }Die Programm muß unter Unix/Linux wie folgt übersetzt werden:
Die Firma Troll Tech hat in ihrer GUI-Bibliothek QT das Callback-Prnzip erweitert und das sehr mächtige Signal-Slot-Konzept entwickelt, das in der Klasse QObject angewandt wird. In jeder von QObject abgeleteten Klasse kann man neue Methoden als Signal oder Slot definieren. Signale übernehmen die Aufgabe, Nachrichten aus einem Objekt zu versenden, Slots dazu, Nachrichten zu empfangen. Mit der Methode connect kann man zur Laufzeit ein Signal mit einem Slot verbinden.
Beispiel
// Kapitel 3.1.2: Das Signal-Slot-Konzept // aus Lehner,B.: KDE- und QT-Programmierung // Beispiel 2: Verbindung zwischen QPushButton und QLabel #include <qapplication.h> #include <qlabel.h> #include <qpushbutton.h> int main (int argc, char **argv) { QApplication app (argc, argv); QLabel *l = new QLabel ("<H1>Hallo, Welt</H1>", 0); l->show(); QPushButton *b = new QPushButton ("L�schen", 0); b->show(); QObject::connect (b, SIGNAL (clicked()), l, SLOT (clear())); // b (QPushButton) kann Signal (hier clicked) senden // l (QLabel) kann Signal mit "Slot" empfangen // Verbindung wird mit connect hergestellt werden. app.setMainWidget (l); return app.exec(); }Das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Eine Anleitung zur Bedienung des Designers kann direkt vom Designer aus genutzt werden, die Files, die durch die Nutzung des Designers beim Entwurf einer Lösung zum Oldenburger Milchkannenproblem entstanden sind, sind unter http://www.informatik.tu-chemnitz.de/Grundl-Inf/Aufgaben/beispiele/olmikaqt.tgz downloadbar.
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Nikos Drakos,
Computer Based Learning Unit, University of Leeds.
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Ross Moore,
Mathematics Department, Macquarie University, Sydney.
The command line arguments were:
latex2html -split 0 qt-einf.tex
The translation was initiated by Dr.Andreas Mueller on 2006-11-07