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National Model United Nations
Tagebuch 2024
National Model United Nations 

Tagebuch NMUN 2024

NMUN 2024: Hier findet sich das Tagebuch der Delegation mit Eindrücken aus Washington und New York!

 

 

Tag 1, Sonntag, 17. März 

Heute ging es endlich los: Nach einem ganzen Semester intensiver Vorbereitungen auf unsere Teilnahme an der NMUN 2024 sind wir in die USA geflogen. Wir starten unsere Reise in Washington, wo wir die nächsten drei Tage verbringen und mehrere Institutionen besuchen werden. Nach einer kurzen Zusammenkunft, ein paar organisatorische Fragen zu klären, trennt sich unsere Gruppe vorerst. Einige fallen, bedingt durch die fünf Stunden Zeitverschiebung, erschöpft ins Bett, andere ziehen nochmal los, um die Stadt unsicher zu machen. Aber nicht zu lang, denn morgen stehen gleich zwei Termine auf unserem Plan...

Bild 1: Unsere erste Zusammenkunft in Washington - einige sind noch immer auf der Reise.

 

 

Tag 2, Montag, 18. März 

Früh um 10:00 Uhr machten wir uns auf den Weg, mehr oder weniger ausgeruht. Unser erster Besuch war das Freedom House. Dort verbrachten wir knapp eine Stunde und erhielten eine Einführung darüber, wie diese Organisation die Freiheit in verschiedenen Staaten bewertet, insbesondere mit Fokus auf Afrika. Anschließend genossen wir gemeinsam Pizza, bevor es zur Konrad-Adenauer-Stiftung ging, wo wir interessante Einblicke in die Arbeit einer politischen Stiftung erhielten, die sich dem Motto verschrieben hat: „Den Amerikanern Deutschland erklären und den Deutschen Amerika“. Nach einem ausgedehnten Spaziergang über die National Mall und vielen Fotos vor dem sehr windigen Kapitol neigte sich der Tag bereits dem Ende zu - gemeinsam ließen wir ihn bei einem Abendessen ausklingen, bevor es dann auch schon wieder ins Bett ging.

Bild 1: Spannende Einblicke in die Arbeit des Freedom Houses

Bild 2: Mit ernstem Blick observiert er unsere Delegation: Konrad Adenauer

Bild 3: Durchgefroren vorm Kapitol

 

 

 

 

Tag 3, Dienstag, 19. März 

Am dritten Tag stand vormittags ein kleines Kulturprogramm an. Ein Teil von uns ging ins Artechouse, das mit kreativen, innovativen und technisch gestalteten Visual Effects aufwartete. Die anderen entschieden sich für das International Spy Museum. Nach dem Kulturprogramm kehrten wir für eine kleine Stärkung in einen Starbucks ein. Am Nachmittag besuchten wir die Friedrich-Ebert-Stiftung: Bei dem gut einstündigen Gespräch ging es um die Stiftungsarbeit vor Ort – dazu gehört unter anderem das Netzwerken mit verschiedenen Akteuren wie Think Tanks, das Entwickeln und Organisieren von Konferenzen und Seminaren zu verschiedenen Themen wie Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder auch die Förderung junger Talente. Danach düsten wir ins Air and Space Museum, wo unter anderem nachgebaute Prototypen von Flugzeugen, alte Berufskleidung aus der Raum- und Luftfahrt sowie biografische Daten über Pioniere wie die Wright-Brüder ausgestellt wurden.

Bild 1: Die zauberhafte Kulisse im Artechouse

Bild 2: Der Volldruckanzug des US-amerikanischen U-2-Aufklärungsflugzeugs 

 

Tag 4, Mittwoch, 20. März 

Nach dem ereignisreichen aber kurzen dreitägigen Aufenthalt in Washington begann das nächste Abenteuer. Aufgeregt und angespannt ging’s mit voller Energie nach New York. Hiermit begann die zweite Phase unserer Reise vor der anstehenden Konferenz. Nach dem Einchecken ins Hotel sammelten die Chemnitzer Delegierten Kräfte beim Spazieren um den Central Park. Zum Abschluss des Abends fand ein internes Gemeinschaftstreffen mit dem Zweck zum kollektiven Austausch und zur strategischen Besprechung der zu erfüllenden Aufgaben statt.

Bild 1: Die Chemnitzer Delegation auf der Reise von Washington nach New York

 

 

Tag 5, Donnerstag, 21. März 

Heute sind wir in Richtung des American National History Museum aufgebrochen, mit dem Ziel, unseren historischen Horizont zu erweitern und neue Eindrücke sammeln zu können. Nach einem 20-minütigen Spaziergang waren wir am Ziel angekommen und begaben uns auf eine unfassbare Zeitreise. Von den Völkern Afrikas, über die Vögel Nordamerikas bis hin zu den Dinosauriern gab es viel zu entdecken. 
Die einen waren schnell durch, die anderen verloren sich in der Geschichte unserer Erde. 

Nach dem Besuch im Museum brachen wir auf, um uns mit einem Snack zu stärken, sodass wir bestens auf die anstehende Arbeitsphase vorbereitet waren. In der Arbeitsphase standen wir vor der Herausforderung, unsere Speeches und Struktur anzupassen, zu üben und zu präsentieren. Nach dieser kurzen aber intensiven Arbeit hatten wir nun unsere verdiente Freizeit antreten können.

Bild 1: Frühmorgens und besten Mutes, eine ausgiebige Reise in die Geschichte zu unternehmen

Bild 2: Ein Beispiel für die atemberaubenden Exponate des American Museum of National History

 

 

Tag 6, Freitag, 22. März 

Nachdem wir gestern überwiegend im legeren Outfit das großartige Natural History Museum besuchten, durften wir uns für die heutigen Termine erneut im Business Attire zeigen. Unsere erste Station war ein kleines Café, in dem wir uns Kakao, Kaffee, Bagels und vieles Weiteres besorgten, um genug Kraft für den dann doch vollgepackten Tag zu sammeln. Im Anschluss daran fand ein kleines Fotoshooting statt, wobei der sonst sehr schöne Blick auf das UN Gebäude von Baugerüsten umgeben war. Unser erster offizieller Termin war der Besuch der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen. Wir bekamen zusammen mit einer Delegation aus Regensburg spannende Einblicke in die Arbeit der Ständigen Vertretung. Nach einer kurzen Pause ging es dann auf das UN Gelände, wo wir an einer spannenden Guided Tour teilnahmen, die uns unter anderem einen Blick in eine ECOSOC Sitzung ermöglichte. Die restliche Zeit verbrachten wir mit einem kleinen Snack und einem Besuch im UN-Shop. Nach diesem Termin konnten wir unsere Zeit frei verbringen. Einige besuchten die Wall Street und machten am berühmten „Charging Bull“ Fotos, andere verbrachten die Zeit etwas entspannter. Abschließend trafen wir uns am Abend, um noch einige Dinge für die bald anstehende Konferenz zu besprechen.

Bild 1: Der erste Termin des Tages in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschlands bei den Vereinten Nationen

Bild 2: Einblick in die Heiligen Hallen: Am 28.03. wird die Chemnitzer Delegation abschließend hier Platz nehmen

 

 

Tag 7, Samstag, 23. März 

Am 23. März stand kein festes Programm an, daher hatten alle Freizeit. Jeder konnte tun, worauf er Lust hatte. Einige besuchten das Metropolitan Museum, andere widmeten sich der Freiheitsstatue oder nutzten die Gelegenheit zum Einkaufen. Einige aus der Delegation sahen sich auch das NBA-Spiel zwischen den New York Knicks und den Brooklyn Nets im weltberühmten Madison Square Garden an, bei dem auch der Weltmeister Dennis Schröder mitspielte. Trotz des regnerischen Wetters genossen wir die kulinarische Vielfalt New Yorks mit leckeren Burgern und Pizzas.

Bild 1: Wir ließen es uns trotz schlechten Wetters nicht nehmen, in raue See zu stechen und die Freiheitsstatue zu besichtigen

Bild 2: Großartiger Ausblick auf das Spiel im Madison Square Garden

 

 

Tag 8, Sonntag, 24. März 

Heute ging endlich los, worauf wir uns ein halbes Jahr lang vorbereiteten und bereits eine Woche in den Vereinigten Staaten hin fieberten: Die NMUN 2024 startete pünktlich um 19:00 Uhr. Davor waren wir natürlich bereits ins Hilton Hotel umgezogen und richteten uns in unseren neuen Zimmern mit großartiger Aussicht ein. Bevor die Eröffnungszeremonie startete, hatten unsere Delegierten die Chance, auf der Opportunity Fair renommierte Universitäten kennenzulernen und sich mit den anderen Delegierten zu vernetzen. Als die Eröffnung der Konferenz um 20:00 Uhr beendet war, ging es umgehend an die Arbeit und unsere Delegierten fanden sich in ihren sechs Komitees ein. Um 22:30 Uhr war der erste Sitzungstag beendet, die Agenden gesetzt und die ersten Working Papers eröffnet. Erschöpft und vor dem Eindruck dieser großartigen Veranstaltung, die Tausende Studentinnen und Studenten aus der ganzen Welt zusammenbringt, fielen unsere Delegierten, einige noch versorgt durch einen schnellen Snack im nächtlichen New York, ins Bett.

Bild 1: Die Delegation in den Gängen des Hilton Hotels auf ihrem Weg in die Komitees

Bild 2: Unsere Placards

 

 

Tag 9, Montag, 25. März 

Noch bis spät in die Nacht an Speeches gearbeitet, freuten wir uns darauf, am ersten vollen Tag der UN-Konferenz etwas später beginnen zu dürfen. Genug Zeit, um sich noch einmal Position Papers durchzulesen, Speeches zu verfeinern und an den Seminaren der UN teilzunehmen.

Nach einer belebenden Mittagspause traten wir mit neuer Energie und Vorfreude unsere Arbeit in den Komitees an, entschlossen, auf den Erfolgen des Vortages aufzubauen. Anfängliche Herausforderungen, passende Arbeitsgruppen zu finden, lösten sich schnell auf.

Durch viele Vorschläge, zahllose Kompromisse, Diskussionen über Formulierungen und verbale Scharmützel über die Relevanz von Halbsätzen schwirrten unsere Köpfe bald genauso wie die Ideen im Raum.

Die Pause wurde genutzt, um Kontakte zu knüpfen, durchzuatmen und den Kopf frei zu bekommen, bevor wir in die Sitzungen zurückkehrten, in denen sich die Delegation mit thematischen Reden, intensiver Beteiligung in den Arbeitsgruppen und Motions, um die Abläufe der formalen Sitzungen zu vereinfachen, erbrachte. 

Nach zahlreichen Reden und fruchtbaren Diskussionen waren wir erleichtert und zugleich zufrieden, als um 22:30 Uhr die letzte Sitzung endete. Ein kurzes Treffen mit allen Delegationsmitgliedern später freuten wir uns darauf, ins Bett gehen zu können.

Bild 1: Die Heiligen Sitzungshallen

Bild 2: Ein Einblick in unsere täglichen Debriefs zur Auswertung des Sitzungstages

 

 

Tag 10, Dienstag, 26. März 

Tag 3 der Konferenz (Tag 10 der Exkursion) begann um 08:30 Uhr und 09:00 Uhr in der Früh. 

Im Security Council ging der Tag nach dem obligatorischen Roll-call mit der Fortsetzung der Reden und schließlich mit der Diskussion eines der gestern eingereichten Working-Papers los. Da unsere Delegation an zwei verschiedenen Working-Papers des Security Councils beteiligt ist, haben wir uns aufgeteilt, sodass ein Delegierter pro Paper die Interessen unseres Landes vertritt. 

Nach einer zweistündigen Mittagspause ging es schnell in die nächste Arbeitsphase, in der in allen Komitees Ähnliches angegangen wurde: Das Überarbeiten der Working-Papers durch Austausch mit anderen Delegationen.

Hier wendete sich der vorher eher ruhige Tag - ein neues, vorher völlig unbekanntes Thema wurde dem Security Council vorgestellt: Nach mehrfacher Abstimmung wurde die vorherige Agenda geändert und sich auf das neue Thema fokussiert. Auch die Working-Papers wurden erst einmal zur Seite gelegt. Stattdessen wurden ein Presidential Statement und eine Pressemitteilung verfasst.

Zwischendurch hat sich ein Teil des Security Councils dazu entschieden, gemeinsam essen zu gehen, um die diplomatischen Beziehungen zu stärken.

Alles in allem, ein sehr produktiver Tag!

Bild 1: Security Council dabei, ein Working-Paper zu formulieren

Bild 2: Stärkung diplomatischer Beziehungen auch abseits der Formal und Informal Sessions - der Security Council beim gemeinsamen Dinner

 

 

Tag 11, Mittwoch, 27. März 

Nach dem gestrigen „Terrible Tuesday“ ging es heute an Tag 4 der Konferenz wieder um 08:30 Uhr morgens in die Komiteesitzungen. Unsere Delegierten lernen langsam kennen, was es heißt, wenn man sagt: „Die Diplomatie schläft nie.“ - denn Selbiges trifft auch auf die Delegierten zu. Nachdem pünktlich in die Sitzungen gestartet wurde, nahmen die Komitees die Arbeit der letzten Schliffe an den Papieren auf, an welchen in den letzten Tagen hart gearbeitet wurde - mittlerweile sind diese auch als Draft Resolutions angenommen worden. Die Feedbacks der Chairs werden eingearbeitet, letzte Signatories gesucht und/oder gefunden und es wird langsam klar, dass es bald ernst werden würde. Da aus den Working Papers nun Draft Resolutions geworden waren, konnten mittlerweile auch Amendments formuliert werden (freundlich oder unfreundlich), woran sich einige Gruppen auch schleunigst machten.

Wenn auch alle Komitees in den letzten Tagen ihre eigenen Tempi entwickelt haben, zog die Geschwindigkeit jedoch überall merkbar an: Auf einmal kamen die ersten Motions auf, die Speakers Lists zu schließen, die aktuell behandelten Themendiskussionen zu beenden oder die Redezeit zu reduzieren. Es wurde klar: Wir schreiten mit großen Schritten auf die Abstimmungen zu. Irgendwann hatten alle Komitees ihre letzte Informal Session beendet und der große Moment kam: Die Delegierten konnten über ihre Draft Resolutions abstimmen. Von „knapp angenommen“ bis „ohne großen Widerstand akzeptiert“ war alles dabei, doch generell wurde mit wohligem Gefühl sichtbar: Die Arbeit der letzten Tage hat sich gelohnt. Als die Draft Resolutions schließlich in den Komitees angenommen wurden, war der Weg frei, sie morgen in der General Assembly einer letzten Abstimmung zu unterziehen. Dafür konnten diejenigen Delegierten, welche von ihren Fellows mit den Peer Awards der „Outstanding Delegates“ honoriert wurden, zusammen mit ihren Gleichgesinnten pro Komitee jeweils eine Resolution in die morgige Sitzung entsenden.

Neben den Peer Awards wurden auch die Position Paper Awards in den Komitees bekanntgegeben, und wir freuen uns riesig, wieder zwei derselben nach Chemnitz zu holen: Sierra Leone wurde jeweils in der GA2 und IAEA ausgezeichnet!

Erschöpft aber zufrieden ließen die Delegierten den Tag individuell ausklingen.

Bild 1: Einblick in den Abstimmungsprozess in der IAEA: Aus den Draft Resolutions sind nun Resolutionen geworden - das Komitee hat alle akzeptiert

 

 

Tag 12, Donnerstag, 28. März 

Pünktlich um 08:30 Uhr brach der fünfte und letzte Tag der Konferenz an und die großen Abstimmungen begannen: Der ECOSOC und die General Assembly tagten und jede Delegation hatte ihr Kontingent an Delegierten in jeweils die beiden Organe entsandt. Der Reihe nach standen die Resolutionen zur Debatte, welche von den Peer-Award-Preisträgern in den jeweiligen Komitees für die letzten Abstimmungen ausgewählt wurden - da wir keine Delegierten im ECOSOC haben, können wir lediglich für die General Assembly sprechen und damit glücklich sagen: Alle Resolutionen wurden angenommen! Mit großem Applaus schloss die letzte Sitzung im Hilton. Doch damit war unser letzter Tag noch längst nicht vorbei.

Wenige Stunden nach den ECOSOC und GA Plenary Sessions stand die große NMUN Closing Ceremony an und unsere Delegierten machten sich auf den Weg ins UN-Hauptquartier. Das gestaltete sich allerdings gar nicht so einfach, denn New Yorks Straßen waren von Verkehr und Polizei verstopft - denn Biden, Trump und Obama waren alle auf einmal in der Stadt unterwegs.

Gleich zu Beginn unserer Closing Ceremony wartete aber eine weitere, für uns weitaus größere Überraschung, denn es waren nicht nur, wie angenommen, drei Präsidenten in der Stadt. Der erste Redner, wie Executive Director Michael Eaton verkündete, würde der aktuelle Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Dennis Francis, sein. Mit großem Applaus verliehen alle Delegierten in der General Assembly Hall ihrer Freude Ausdruck.

Nachdem es noch ein letztes Mal Input gegeben hatte, kam der letzte Spannungsmoment: Die Delegation Awards wurden verkündet. Voller Freude holt Chemnitz auch dieses Jahr wieder einen derselben nach Hause, denn Sierra Leone wurde mit dem „Honorable Mention Delegation Award“ ausgezeichnet!

Alles Schöne hat ein Ende und Secretary-General Caitlin M. Hopper stellte schließlich ein letztes Mal für dieses Jahr die entscheidende Frage: „Are there any motions on the floor?“ Selbstredend war dem so und, nur in diesem besonderen Moment nutzbar, wurde die "Motion of Adjournment of the Meeting" gestellt. Diese war natürlich in order - and therefore passed.

 

Ab hier geht es für unsere Delegierten nun individuell weiter, die meisten werden morgen ihren Heimweg antreten. Deshalb:

New York - wir sagen vielen, vielen Dank! Es war uns eine Ehre! Bis nächstes Jahr!

Bild 1: Die General Assembly tagt in großer Versammlung - die Komitees stellen ausgewählte Resolutionen zur Debatte

Bild 2: Für die Closing Ceremony geht es noch einmal ins UN-Hauptquartier

Bild 3: Der Überraschungsgast, Seine Exzellenz der Präsident der 78. Generalversammlung der Vereinten Nationen Dennis Francis, hält eine ermutigende Rede an die jungen Delegierten

Bild 4: Unsere Delegation am Ziel - in der General Assembly Hall