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Professur Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation
Öffentlichkeitsarbeit
Professur Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation 
Foto: Tobias Naumann
 

Ausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“

  • Im Sächsischen Industriemuseum Chemnitz vom 17. November 2017 bis zum 4. März 2018
  • Im Museum für Kommunikation Berlin vom 11. April bis 1. September 2019 im Museum für Kommunikation Berlin
  • Im Museum für Kommunikation Frankfurt/M. ab dem 25. September 2019
  • Aktuelle Informationen unter www.gesten-im-museum.de
  • Ein Pressespiegel ist hier zu finden.

Januar 2016, Radio 1 (RBB)

Dezember 2015, Süddeutsche Zeitung

Besetzt- Zeichen
Auch nachzulesen im Medienspiegel der Universität.

Mai 2015, Süddeutsche Zeitung

März 2015, Freie Presse Chemnitz

Gestenforschung: Sprechen mit den Händen

Dezember 2014, TU-Spektrum

Interview mit Prof. Dr. Ellen Fricke zu "Handbewegungen aus sprachwissenschaftlicher Perspektive"

Zur vollständigen Ausgabe:
https://www.tu-chemnitz.de/spektrum/2014-2/

23. April 2012, Deutsch perfekt

http://www.deutsch-perfekt.com/

17. Oktober 2011, Welt der Wunder Kompakt

http://wissen.de.msn.com/welt-der-wunder/

31. August 2011, Zur Grammatik der Gesten (Forschungsprojekt ToGoG)

http://dasgehirn.info/

20. Juni 2011, fluter – Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung

http://www.fluter.de

Dezember 2010/Januar 2011, Zeit Wissen

„Körpersprache – Das Fenster zum Geist. Erst mit Gesten können wir uns richtig ausdrücken: Sie zeigen dem Gegenüber, was uns wichtig ist und wie wir empfinden. Vier Wissenschaftlerinnen wollen nun eine Grammatik der Gesten vorlegen."

Juni 2010, Bild der Wissenschaft

„Gesten – Die unterschätzten Signale". Meistens tut man es, ohne es überhaupt zu merken: gestikulieren. Doch die beiläufigen Handbewegungen sind von großem Einfluss auf das Zusammenleben. Machtgesten etwa werden in verschiedenen Kulturen völlig unterschiedlich bewertet. Wissenschaftler haben erstmals eine komplette „Grammatik der Gesten" erarbeitet.

Februar 2010, Impulse für die Wissenschaft 2010 – aus der Arbeit der Volkswagenstiftung

„Ohne Worte – Über die Sprache der Hände". Gehorchen Gesten einer eigenen Grammatik? Mit dieser Frage beschäftigen sich vier Forscherinnen aus Frankfurt/Oder, Berlin und Köln. Von Melanie Ossenkop.
 

Mercedes-Benz bringt autonomen Autos das Sprechen bei

Stuttgart/Berlin. Mercedes-Benz diskutiert mit Roboter-Experten und einer Sprachwissenschaftlerin darüber, wie sich die Menschen künftig mit autonomen Fahrzeugen verständigen können. In der Stadt der Zukunft wird das Verkehrsgeschehen sehr stark von selbstfahrenden Autos bestimmt. Deshalb befasst sich der Automobilhersteller – über technische und rechtliche Aspekte hinaus – in diesem Kontext intensiv mit gesellschaftlichen Fragestellungen. Die Kommunikation zwischen Mensch und maschineller Intelligenz ist dabei eine zentrale Aufgabenstellung.

Presseinformation / Press Information

Ausführliches Presseecho zum Mercedes-Benz Future Talk „Robotik"
ellenfricke.de/pressefuturetalk
 

09.07.2019, Verkörperung von Technik und Technisierung von Körpern: Menschen, Maschinen und Gesten in hybriden Gesellschaften

Buchvorstellung mit Podiumsdiskussion im Museum für Kommunikation Berlin mit
  • Christopher Lindinger (Ars Electronica Futurelab, Linz)
  • Prof. Dr. Irene Mittelberg (RWTH Aachen)
  • Prof. Dr. Georg Jahn (TU Chemnitz)
  • Prof. Dr. Ulrike Thomas (TU Chemnitz)
  • Moderation Prof. Dr. Ellen Fricke (TU Chemnitz)
(Pressemeldung)

16. Oktober 2015: MANUACT-Eröffnungsveranstaltung

Text-Bild-Kombination zum MANUACT-Projekt

Präsentation des interdisziplinären Forschungsprojekts

 

Hands and Objects in Language, Culture and Technology: 

Manual Actions at Workplaces between Robotics, Gesture and Product Design (MANUACT) 

 

im Sächsischen Industriemuseum Chemnitz

am Freitag, den 16.10.2015, um 17.30 Uhr

 

Projektleitung:

Prof. Dr. Ellen Fricke, Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation

Prof. Dr. Angelika Bullinger-Hoffmann, Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement

in Kooperation mit dem Sächsischen Industriemuseum Chemnitz

 

Das Programm zur Projektpräsentation finden Sie hier.

Logo der TU ChemnitzLogo des Bundesministeriums für Bildung und ForschungLogo Industriemuseum Chemnitz
 

18.11.2018, Impressionen aus der Ausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“


26.01.2018, Vorstellung der Ausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“


21. Mai 2016, Sprache oder Gesten: Was war zuerst da?

Radio-Tipp: Prof. Dr. Ellen Fricke gab am 20. Mai 2016 im Wissenschaftsmagazin des NDR Info Einblicke in die Gestenforschung

 

Wann hat der Mensch damit begonnen, Gesten zu nutzen, um sich auszudrücken? Waren sie ein evolutionärer Vorläufer von unserer Sprache mit Wörtern? Logo, das NDR Info Wissenschaftsmagazin, hinterfragte am 20. Mai 2016 die Rolle von Gesten. Redakteurin Mayke Walhorn führte dazu ein Interview mit Prof. Dr. Ellen Fricke, Inhaberin der Professur Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation an der TU Chemnitz. Sie setzt sich in der akademischen Landschaft stark für die Profilierung der Gestenforschung ein und arbeitet dabei interdisziplinär mit anderen Wissenschaftlern zusammen. Das Interview war zu hören auf NDR Info oder online im Livestream. Die Sendung wurde am 21. Mai um 15.05 Uhr wiederholt. Der Beitrag befand sich auch auf der Homepage von Logo.

Ursprünglicher Artikel siehe: Pressestelle
 

Studierende begründen ihre Studienwahl

5. Januar 2007, 19.15 bis 20.00 Uhr, Deutschlandfunk

Feature über Gesten, „Sprechende Hände – Was Gesten erzählen" von André Hatting; u.a. mit Ellen Fricke.

25. Mai 2006, 20.05 Uhr, Deutschlandfunk, Sendung Studiozeit – Aus Kultur und Sozialwissenschaften

Die Grammatik der Gesten – Ein interdisziplinäres Projekt erforscht den Zusammenhang von Sprache und Gestik, von Andreas Beckmann. Interview mit Ellen Fricke und Cornelia Müller.
  • Gruppenbild

    Brückenschlag nach Chile

    Delegation der chilenischen Botschaft besuchte im Mai 2025 die TU Chemnitz und informierte sich insbesondere über die Wasserstoffforschung …

  • Porträt einer Frau und eines Mannes.

    Wo Grundlagen für die nachhaltige Elektronik der Zukunft geschaffen werden

    Prof. Dr. Marlen Arnold und Prof. Dr. Michael Sommer von der TU Chemnitz wirken im Exzellenzcluster „Verantwortungsvolle Elektronik im Zeitalter des Klimawandels“ der TU Dresden mit …

  • Aus einem aufgeschlagenen Buch wachsen Pflanzen.

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    Zur Auseinandersetzung mit dieser Frage lädt am 19. Juni 2025 ein Workshop an der TU Chemnitz ein – Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) steht im Mittelpunkt – Anmeldung ist ab sofort möglich …

  • Zwei Frauen halten vor einer Ausstellungstafel eine Urkunde in den Händen.

    Facettenreiche Perspektiven auf die Diversität

    Preisträgerinnen und Preisträger des Fotowettbewerbs „Gelebte Vielfalt sichtbar machen“ stehen fest – 14 Wettbewerbsbeiträge sind bis 30. Juni 2025 in einer Ausstellung in der Universitätsbibliothek zu sehen …