Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Du kannst mich mal! Geschichte des Stinkefingers
Am 27. Juni 1994 ließ sich Nationalspieler Stefan Effenberg bei der WM zu einem „Stinkefinger“ hinreißen, weil deutsche Fans ihn provozierten. Das hatte drastische Folgen. Die Ursprünge der rüden Handbewegung reichen lange zurück. Ellen Fricke, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der TU Chemnitz, spricht von einer emblematischen Geste. Das bedeute: Ähnlich wie gesprochene Wörter habe die ominöse Bewegung mit der Hand eine feste und allgemein anerkannte Bedeutung.
Chatbot ermöglicht Gespräche mit KZ-Überlebenden Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftlerinnen aus Chemnitz und München auch auf einen Chatbot.
Westerwälder Unternehmen besonders innovativ
Bei dem Innovationswettbewerb von Rheinland-Pfalz erhielt die in Höhn ansässige Boenig Präzisionswerkzeugbau GmbH die Auszeichnung für eine sehr fruchtbare Kooperation mit der TU Chemnitz und das neu entwickelte elektrochemische Präzisionsdrehen (PET).