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Der Historische Bestand - Schatzkammer der UB Chemnitz
Ihren Ursprung hat die Universitätsbibliothek Chemnitz in der im Jahre 1836 gegründeten Bibliothek der Königlichen Höheren Gewerbschule. Durch Ankauf und Sammlungsschenkungen wurde der Historische Bestand kontinuierlich erweitert, sodass die ältesten Werke aus der Mitte des 16. Jahrhunderts stammen.
Kriegszeiten und teils nicht sachgemäße Lagerung haben dem Historischen Bestand physisch zugesetzt. Dazu zählen starke Verschmutzung, insbesondere durch Ruß, Schimmelbildung und Beschädigungen der Einbände. Weiterhin hat die Verwendung von teilweise sauren Papieren in der Druckindustrie erhebliche Schäden zur Folge.
Durch sachgemäße Restaurierung kann ein großer Teil dieser Schäden wieder behoben werden.
Wir benötigen Ihre Unterstützung zum Erhalt unseres kulturellen Erbes
Für ausgewählte Werke, die der Geschichte und Tradition der Universität, der Industriemetropole Chemnitz sowie der sächsischen Region entsprechen und somit besonders erhaltenswert, aber in einem reparaturbedürftigem Zustand sind, werden Buchpaten gesucht, die die Restaurierungskosten durch Teil- oder Komplettpatenschaften übernehmen möchten. Unsere Liste Bedrohte Werke umfasst die Beschreibungen der Werke, ihrer Schäden und der notwendigen Restaurierungsarbeiten.
Wenn Sie die Universitätsbibliothek bei der Restauration von historischen Büchern unterstützen möchten, können Sie zwischen den folgenden Optionen wählen:
- Sie wählen ein Buch aus unserer Liste Bedrohte Werke aus und spenden den dort genannten Betrag
- oder Sie spenden einen Teilbetrag für die Restaurierung eines historischen Buches nach Auswahl der Universitätsbibliothek.
Alle wichtigen Angaben, sowie das Patenschafts-Formular finden Sie unter Kontakt | Spendenkonto.
Bedrohte Werke
Wählen Sie von den folgenden aufgeführten Werken "Ihr" Paten-Buch aus und spenden Sie den gesamten benötigten Betrag oder Sie entscheiden sich für die Teilfinanzierung eines Werkes entsprechend der Auswahl durch die Universitätsbibliothek.

Archiv für Buchgewerbe. 1914-1915
Berichte von der Weltausstellung für Buchgewerbe und Graphik, Leipzig, 1914
Von Mai bis Oktober 1914 fand in der damaligen „Buchstadt“ Leipzig auf dem späteren Gelände der Technischen Messe erstmalig eine „Weltausstellung für Buchgewerbe und Grafik“ (Bugra) statt. Sowohl von der Größe als auch der Ausführlichkeit, mit der sie sich mit der Geschichte des Buches und der Schrift beschäftigte, war die Bugra bis dahin weltweit einmalig.
Bibliothekssignatur: WA B261
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Schließen von Rissen, Anfertigung einer neuen Mappe analog des Originals unter Verwendung des historischen Titelschildes
Restaurierungskosten: 430,00 € brutto

Die Gewerbeschule in Prag
In ihrer zehnjährigen Entwicklung und ihre Betheiligung an der Weltausstellung in Wien 1873; im Auftrage des Gewerbeschulkomités dargestellt von Anton Majer
Prag, [ca. 1873]
Bibliothekssignatur: WA O62
Zum Werk: 1863 wurden in der Donau-Monarchie an industriellen Brennpunkten (u. a. in Prag, Brünn) „musterhaft ausgestattete Gewerbe-Bildungsstätten" errichtet. Vorbild dieser höheren Gewerbeschulen (Voraussetzung für den Zugang war: Untergymnasium/ Bürgerschule) war die höhere Gewerbeschule in Chemnitz.
Diese Schulen begannen zunehmend Allgemeinbildung, Fachtheoretische- und Fachpraktische Bildung miteinander zu verbinden. Der Bericht wurde aus Anlass des zehnjährigen Bestehens der Gewerbeschule Prag und ihrer Beteiligung an der Weltausstellung in Wien 1873 veröffentlicht.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Schließen von Rissen, Papierrestaurierung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 285,00 € brutto

Programm der Weltausstellung 1873 in Wien
Dresden, 1873
Bibliothekssignatur: WA B178
Zum Werk: Die Weltausstellung fand vom 1. Mai bis zum 2. November 1873 in Wien, der Hauptstadt der Donaumonarchie, statt. Sie war die fünfte Weltausstellung und die erste im deutschsprachigen Raum überhaupt. Für ein halbes Jahr wurde die Stadt zum Schauplatz einer Exposition noch nicht da gewesenen Ausmaßes. Sie übertraf ihre Vorgängerinnen sowohl an Fläche als auch an Exponaten bei Weitem.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Schließen von Rissen, Lösen von Verklebungen, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 215,00 € brutto
Buchpatenschaft erfolgreich! Das Buch befindet sich derzeit in der Restaurierungswerkstatt.


Der mechanische Webstuhl der sächsischen Maschinen-Fabrik zu Chemnitz: vormals: Richard Hartmann / Emil R. Lembcke
Grünberg i. Schl. Fr. Weiß's Nachfolger, 1875
Bibliothekssignatur: WA G447
Zum Werk: Die Sächsische Maschinenfabrik Chemnitz zählte zu den bedeutendsten Maschinenbauunternehmen in Sachsen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und war eng verbunden mit ihrem Gründer Richard Hartmann, dessen Name 1878 Eingang in die Unternehmensbezeichnung fand. Der Spinnereimaschinenbau zählte durchgängig zu den Schwerpunkten des Unternehmens von der Gründung 1837 bis zur Liquidation der letzten Nachfolgeunternehmen 1998.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Schließen von Rissen, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 500,00 € brutto


Silva Or a Discourse of Forest-Trees and the Propagation of Timber in His Majesty's Dominions / John Evelyn (Bd. 1)
London, 1812
Bibliothekssignatur: WA 1036017
Zum Werk: John Evelyn (1620-1706) war ein englischer Autor, Architekt und Gartenbauer. Er gehörte zu den ersten Mitgliedern der 1660 gegründeten Royal Society. Sein Buch Silva schrieb er als Anregung an Gartenbesitzer, Bäume zu pflanzen, um die englische Flotte mit Bauholz zu versorgen. Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um die 4. Ausgabe des 1662 erschienenen Werkes. Die neueste Auflage stammt von 2021.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Schließen von Rissen, Lösen von Verklebungen, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 715,00 € brutto

Silva Or a Discourse of Forest-Trees and the Propagation of Timber in His Majesty's Dominions / John Evelyn (Bd. 2)
London, 1812
Bibliothekssignatur: WA 1036018
Zum Werk: John Evelyn (1620-1706) war ein englischer Autor, Architekt und Gartenbauer. Er gehörte zu den ersten Mitgliedern der 1660 gegründeten Royal Society. Sein Buch Silva schrieb er als Anregung an Gartenbesitzer, Bäume zu pflanzen, um die englische Flotte mit Bauholz zu versorgen. Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um die 4. Ausgabe des 1662 erschienenen Werkes. Die neueste Auflage stammt von 2021.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Schließen von Rissen, Lösen von Verklebungen, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 715,00 € brutto

Bauordnung für die Stadt Chemnitz
Chemnitz, 1885
Bibliothekssignatur: WA N 349-1
Zum Werk: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm Chemnitz einen gewaltigen Aufschwung und entwickelte sich zu einem Zentrum des deutschen Maschinenbaus und der Textiltechnik. So konzentrierten sich in dieser Zeit etwa 80% der Weltproduktion an Damenstrümpfen auf Chemnitz und Umgebung. Durch den damit zusammenhängenden Bedarf an Arbeitskräften verzehnfachte sich die Einwohnerzahl gegenüber der vorindustriellen Zeit und überstieg die Anzahl von 100.000 Einwohnern im Jahr 1883, wodurch Chemnitz den Großstadtstatus erreichte. Dies ging mit einer ausgeprägten Bautätigkeit in dieser Zeit einher, im Rahmen derer eine Vielzahl nicht nur an neuen Fabrikanlagen, sondern ganzer Wohngebiete (Brühl, Sonnenberg, Kaßberg) entstanden.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Schließen von Rissen, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 240 € brutto


Ueber die zweckmäßigste Einrichtung der Sonntagsschulen für Gewerbtreibende des Künstler- und Handwerksstandes: die Kenntnisse und Eigenschaften der Lehrer derselben, die nöthigen Unterrichts-Apparate und den, den Sonntagsschulen zum Grunde zu legenden Unterrichts- oder Lections-Plan; aus dreißigjähriger Erfahrung abgeleitet; für Gewerblehrer und Gewerbtreibende / von F. A. W. Netto
Quedlinburg, Leipzig, 1839
Bibliothekssignatur: WA O 70
Zum Werk: "Dreißigjährige Erfahrung als Lehrer an solchen Anstalten“ und „oftmals vernommene Klagen von gewerbetreibenden Eltern, reges, aber zweckloses Streben von Jünglingen, um den gesteigerten Anforderungen zu genügen, welche unsere Tage auch an einen jeden Gewerbetreibenden machen“ haben den „Verfasser“ zur Abfassung dieses Leitfadens veranlasst. „Sollte man aber an irgendeinem Orte die Errichtung einer Sonntags- oder einer Gewerbsschule beabsichtigen und den Verfasser vertrauensvoll damit beauftragen“, so wäre dieser „zu allen Zeiten so bereit als willig […] dem geschenkten Vertrauen ehrenvoll zu entsprechen.“ Es handelt sich also hier nicht nur um eine theoretische Schrift, sondern durchaus ebenso um eine Bewerbung, die Empfehlungen auch praktisch umzusetzen. Für die Chemnitzer Einrichtung kamen diese 3 Jahre zu spät, aber vielleicht hat sich „der Verfasser“ ja davon inspirieren lassen…
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Restaurierung des Umschlages und der ersten beiden Blätter
Restaurierungskosten: 150 € brutto


Allgemeiner Plan der Königlich Sächsischen Akademie für Forst- und Landwirthe zu Tharand / [Finanz-Ministerium, Behr]
Dresden, 1852
Bibliothekssignatur: WA O 75
Zum Werk: Die „Königlich Sächsische Forstakademie“ Tharandt wurde im Jahr 1816 eröffnet und war eine der ersten Forstakademien weltweit. Sie hatte die Aufgabe, Forstleute entsprechend den wirtschaftlichen Gegebenheiten auszubilden und auf wissenschaftlicher Grundlage die Methoden des Forstwesens zu verbessern. Ein eigenes Lehrgebäude erhielt die Akademie allerdings erst im Jahr 1842, zuvor hatten die Lehrveranstaltungen in den Privaträumen der Professoren stattgefunden. 1929 wurde die Tharandter Einrichtung Teil der TH Dresden.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Papierrestaurierung
Restaurierungskosten: 240 € brutto


Regulativ für die sächsischen Klöppelschulen
Zwickau, 1836
Bibliothekssignatur: WA O 89
Zum Werk: Das Klöppeln ist eine erzgebirgische Tradition, deren Wurzeln bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Die Herstellung der Handklöppelspitzen beruht auf einem systematischen Wechsel von Verdrehen, Verkreuzen, Verknüpfen und Verschlingen von Fäden im Mehrfachsystem. Es gibt mehr als 40 verschiedene Klöppeltechniken. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts konnten Klöppelspitzen auch maschinell hergestellt werden. Dies bedeutete das Ende des professionellen Klöppelns, es wurde zur Freizeitbeschäftigung. Die Westsächsische Hochschule Zwickau ist die einzige Hochschule in Deutschland, an welcher Klöppeln (im Rahmen des Studiengangs „Gestaltung“ am Standort Schneeberg) auch heute noch gelehrt wird.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Papierrestaurierung
Restaurierungskosten: 240 € brutto


Die Granite von Geyer und Ehrenfriedersdorf sowie die Zinnerzlagerstätten von Geyer / von Alfred Wilhelm Stelzner
Freiberg, 1865
Bibliothekssignatur: WA E 7
Zum Werk: Alfred Wilhelm Stelzner studierte von 1858-1864 Geologie an der Bergakademie Freiberg. Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um seine Diplomarbeit, welche als erstes Heft der „Beiträge zur geognostischen Kenntniss des Erzgebirges“ herausgegeben wurde. Stelzner war der Erstbeschreiber der Minerale „Famatinit“ und „Franckeit“. Das Mineral „Alfredstelzernit“ wurde nach ihm benannt.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 350 € brutto


Die Spinnerei, Weberei und Appretur auf der Welt-Ausstellung zu Paris 1867: (Gespinnstfasern, Gespinnste, Gewebe, Maschinen und Geräthschaften) / von Hermann Grothe
Berlin, 1868
Bibliothekssignatur: WA G 1694
Zum Werk: Dr. Hermann Grothe war Ingenieur für Fabrikbauten und Dozent für mechanische Technologie an der Königlichen Gewerbe-Academie Berlin. Von 1868-1873 war er Ausstellungskommissar, Berichterstatter und Redakteur der Polytechnischen Zeitung und unternahm in dieser Funktion ausgedehnte Reisen durch die USA und Europa, u.a. auch zu der Welt-Ausstellung in Paris.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Schließen von Rissen, Glätten von Knicken, Restaurierung besonders geschädigter Blätter, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 780 € brutto


Des Chev. F. M. G. de Pambour practische Abhandlung über Dampfwagen auf Eisenbahnen
Berlin, 1837
Bibliothekssignatur: WA H 909
Zum Werk: Guyonneau de Pambour trat nach dem Besuch der Elitehochschule École Polytechnique zunächst in den Militärdienst und avancierte dort bis in den Generalstab. Im Jahre 1828 schied er aus und widmete sich als Privatmann und Ingenieur der Wissenschaft. Mit seinen Abhandlungen über Theorie und Praxis der Dampflokomotiven geriet er in einen Streit mit Fachkollegen, welcher wahrscheinlich der Grund dafür war, dass seine Kandidaturen auf einen Platz in der Académie des Sciences im Zeitraum 1837-1843 gleich dreimal scheiterten.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 390 € brutto



Photogramm's von Vorbereitungs-Maschinen für mech. Weberei / [Rudolph Voigt, Maschinenfabrik Chemnitz]
Chemnitz, 1882
Bibliothekssignatur: WA G 546-2
Zum Werk: Rudolf Voigt war zunächst Leiter des Webstuhlbaus bei „Schönherr & Seidler“ Chemnitz, ehe er 1861 sein eigenes Unternehmen zur Herstellung von Webstühlen, Strick- und Zettelmaschinen, ebenfalls in Chemnitz, gründete. Bereits im ersten Jahr beschäftigte er 10 Arbeiter, welche 45 Webstühle herstellten. Die Maschinen verkauften sich gut, so dass das Unternehmen im Jahr 1888 in eine AG umgewandelt werden konnte. Mit seinen Nachfolgern existierte das Unternehmen bis 1990. Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um eine Art „Werbe-Katalog“ zur Präsentation der hergestellten Textilmaschinen.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 280 € brutto


Zeichnungen mit Beschreibungen der Blechbearbeitungs-Hilfsmaschinen / von Erdmann Kircheis
Aue, 1875
Bibliothekssignatur: WA G 430
Zum Werk: Carl Erdmann Kircheis arbeitete nach Absolvierung einer Maschinenbaulehre in Aue zunächst außerhalb seines Heimatortes, ehe er 1861 dorthin zurückkehrte und zusammen mit einem Partner ein Kleinstunternehmen in einem gemieteten Raum gründete. Dieses wuchs jedoch schnell an sowohl von der Anzahl der Mitarbeiter als auch von der Breite der Produktpalette, welche in dem vorliegenden Werk in Wort und Bild präsentiert wird. Zwei Jahre später gründete Kircheis die erste deutsche Fachschule für Blechbearbeitung in Aue.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 180 € brutto


Die Hochdruckdampfmaschine: Richtigstellung ihres Werthes in der Reihe der übrigen Dampfmaschinensysteme, Vortheile ihrer allgemeineren Anwendung, so wie Vorschläge zu einer zweckmäßigeren Construction derselben, um die Dämpfe möglichst Brennmaterial ersparend und gefahrlos in ihr benutzen zu können; mit 5 Steindrucktafeln/ aus eigenen Erfahrungen entwickelt von Ernst Alban
Rostock und Schwerin, 1843
Bibliothekssignatur: WA H 1
Zum Werk: Dr. Ernst Alban war eigentlich Arzt, beschäftigte sich zugleich aber auch leidenschaftlich mit dem Maschinenbau und gilt als einer der Pioniere des Hochdruckdampfes. Seine in dem vorliegenden Werk geäußerten Theorien, welche auch international Anerkennung fanden, setzte er durch Gründung eines Unternehmens auch in die Praxis um – was in dem vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Mecklenburg schon per se eine Innovation war. Im Jahr 1845 lief ein Personendampfer für die Mecklenburgischen Binnenseen vom Stapel. Dr. Alban beschäftigte sich jedoch nicht nur mit dem Maschinenbau, sondern machte sich auch Gedanken zu Windmühlen und Flugapparaten. Sogar Musik-Kompositionen sind von ihm erhalten. Zu seinem 50. Geburtstag wurde er im Jahre 1841 zum Ehrenbürger der Stadt Plau ernannt. Auch heute sind noch Straßen in mehreren Orten in Mecklenburg-Vorpommern nach ihm benannt.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Stabilisieren des Buchblocks, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 390 € brutto


Allgemeines Handbuch der Heizung: mit 18 Kupfertafeln/ von C. M. Heigelin
Stuttgart, 1827
Bibliothekssignatur: WA L 40-2
Zum Werk: Karl Marcell Heigelin war ein deutscher Architekt und Architekturtheoretiker. In den Jahren 1820-1822 unternahm er eine ausgedehnte Studienreise, welche ihn nicht nur durch Deutschland, sondern auch durch Frankreich und Italien führte, im Verlauf derer er sich architektonische Anregungen holte. Nach Absolvierung der Staatsprüfung „für bürgerliche und hohe Baukunst“ arbeitete er als Privatdozent und Privatlehrer für Architektur. Da er aufgrund der damaligen schwierigen wirtschaftlichen Lage nicht auf Planungs- und Bauaufträge als Architekt hoffen konnte, war er vorwiegend publizistisch tätig. So sind auch die vorliegenden technischen Zeichnungen zur Heizung eher theoretische Natur und nicht von ihm in die Praxis umgesetzt worden.
Erforderliche Maßnahmen: Trockenreinigung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 200 € brutto
Wir danken allen bisherigen Buchpatinnen und Buchpaten für die Übernahme einer Buchpatenschaft!
Nr. 1: L'EXPOSITION DE PARIS
1900
Bibliothekssignatur: WA B257 Band 1, 2 und 3
Zum Werk: Umfangreiche dreibändige Dokumentation der Pariser Weltausstellung von 1900 mit zahlreichen Abbildungen und Illustrationen, u.a. Ansichten aller Ausstellungspavillons der teilnehmenden Länder, kurzen Länderartikeln und mit einem ausführlichen Sachregister.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Sicherung der Heftung, Falzrestaurierung, Restaurierung von beschädigten Deckelkanten und -ecken
Restaurierungskosten: 288,75 € netto
Buchpate: Haga Metallbau GmbH
Nr. 2: Die Elemente der Maschinen
von Conrad Georg Kuppler, 1840
Bibliothekssignatur: WA H208 Band 1 und 3
Zum Werk: Der Atlas "Die Elemente der Maschinen", erschienen 1840, war Teil eines Handbuchs zur "Industriellen Mechanik", das von Conrad Georg Kuppler (Professor für darstellende Geometrie, Mechanik u. Maschinenlehre an der Königl. Polytechnischen Schule zu Nürnberg) verfasst wurde, unter Vorlage der Arbeiten Jean-Victor Poncelets. Die aufgenommenen Abbildungen umfassen en detail alle damals für wesentlich erachteten Maschinenteile, so z.B. Zahnräder, Übertragungswellen etc.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Lösen der Heftung, Glätten von Brüchen und Schließen von Rissen, Papierrestaurierung, Erneuerung der Heftung, Schutzform als Jurismappe
Restaurierungskosten: 855,91 € brutto
Buchpate: Elsevier
Nr. 4: Vorstellung und Beschreibung Des von S[eine]r Königl[ichen] Majestä in Polen, und Churf[ürst]l[ichen] Durchl[aucht] zu Sachßen, erbauten so genannten Zwinger-Gartens Gebäuden, Oder Der Königl[ichen] Orangerie zu Dresden, In Vier- und Zwantzig Kupffer-Stichen ...
abgezeichnet und herausgegeben / von Matthäus Daniel Pöppelmann, Königl. Pohln. und Churfl. Sächß. Ober-Land-Baumeister. 1729
Bibliothekssignatur: WA I937
Zum Werk: Atlas mit 24 Kupferstichen zum Dresdner Zwinger mit Beschreibung, u.a. Grundrisse und Aufrisse, Detailansichten nach den Entwürfen des königlichen Oberlandbaumeisters und Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736), der in den Diensten August des Starken (1670-1733) stand und den Dresdner Barock wesentlich prägte. Insgesamt sind noch 11 Exemplare in deutschen Bibliotheken nachgewiesen, 4 davon stehen in sächsischen Bibliotheken.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Lösen der Heftung, Glätten von Brüchen und Schließen von Rissen, Lösen von Verklebungen, Papierrestaurierung, Erneuerung der Heftung (Karten müssen an Fälze gehangen und Lagen gebildet werden, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 2721,10 € brutto
Buchpate: Gesellschaft der Freunde der TU Chemnitz e.V.
Nr. 5: Das Deutsche Wollengewebe
1898
Bibliothekssignatur: WA G933
Zum Werk: Wissenschaftliche Abhandlung über die Rohstoffe für die Textilindustrie im Allgemeinen und der Wolle im Besonderen, deren Ergebnisse zu größten Teilen auf erstmalig durchgeführten mikroskopischen Untersuchungen beruhen, mit 30 Chromotafeln und einem umfangreichen Inseraten-Anhang.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Sicherung der Heftung, Anfertigung eines neuen Einbandes unter Verwendung der historischen Bezugsmaterialien
Restaurierungskosten: 290,36 € brutto
Buchpate: Gesellschaft der Freunde der TU Chemnitz e.V.
Nr. 6: Katalog der Maschinenfabrik C.G. Haubold jr. in Chemnitz i.S. Maschinen für die Papier- und Pappen-Fabrikation
1901
Bibliothekssignatur: WA G977
Zum Werk: Eine illustrierte Zusammenstellung der Fabrikgebäude mit Werkstätten sowie der Produktpalette mit ausführlichen Beschreibungstexten der von Carl Gottfried Haubold sen. (1783-1856) 1837 gegründeten Maschinenfabrik. Letzterer gilt als "Vater des Chemnitzer Maschinenbaus".
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Sicherung der Heftung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 310,89 € brutto
Buchpate: Dr. Gert Richter
Nr. 10: Physikalische Demonstrationen : Anleitung zum Experimentieren im Unterricht an Gymnasien, Realgymnasien, Realschulen und Gewerbeschulen.
von Adolf F. Weinhold. Leipzig : Quandt und Händel. 1899
Bibliothekssignatur: WA D1039
Zum Werk: Anleitungen zum Experimentieren im Unterricht an Gymnasien, Realgymnasien, Realschulen und Gewerbschulen, eines der Hauptwerke des Physikers und Chemikers Adolf Ferdinand Weinhold (1841-1917), erschien von 1881-1931 in sieben Auflagen. Adolf F. Weinhold war der Begründer der Elektrotechnik als Unterrichtsfach an den Technischen Staatslehranstalten bzw. der Kgl. Höheren Gewerbschule zu Chemnitz.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Stabiblsieren des Einbandes, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 571,20 € brutto
Buchpate: em.O.Univ.-Prof. Manfred Wobst
Nr. 12: Illustriertes Lexikon der Verfälschungen und Verunreinigungen der Nahrungs- und Genußmittel : der Kolonialwaren und Manufakte, der Droguen, Chemikalien und Farbwaren, gewerblichen und landwirtschaftlichen Produkte, Dokumente und Wertzeichen; mit Berücksichtigung des Gesetzes vom 14. Mai 1879, betr. dem Verkehr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen sowie aller Verordnungen und Vereinbarungen.
1887
Bibliothekssignatur: WA D716
Zum Werk: Das Lexikon wurde 1887 von dem deutschen Chemiker u. Sozialpolitiker Otto Damman (1839-1916) herausgegeben. Es fällt in die Anfänge der staatlichen Lebensmittelüberwachung und war somit das erste Standardnachschlagewerk für diesen neuen schutzwürdigen Bereich, für den mit dem Gesetz von 1879 ein einheitliches Lebensmittelrecht geschaffen worden war, das in seinen Grundlagen bis heute noch Gültigkeit hat.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Stabiblsieren der Heftung, Falz- und Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 392,70 € brutto
Buchpatin: Sabine Effenberger
Nr. 13: Die Vorrichtungskunst der Werkstühle für die gesamte Seiden- und Wollen-Manufaktur. Zum Gebrauche für alle Seiden-, Baum- und Schafwollen-Manufakturisten, Bandmacher, Posamentirer, Manufakturzeichner, Maschinisten & c., & c. Wien
Bartsch, Johann Georg. [1832-1833]
Bibliothekssignatur: WA G14-3
Zum Werk: J. G. Bartsch war Lehrer an der berühmten Wiener (Porzellan-) Manufaktur (Kaiserlich privilegierte Porcellain Fabrique). Gegründet 1718, sie bestand bis 1864. Der Atlas enthält neben zahlreichen Abbildungen von Webstühlen, deren Details, eine Vielzahl von Vorlagen für Ornamente, Druck- und Stoff-Muster. Insgesamt 15 Tab., 34 Taf., 120 Stoffproben. Er sollte die verschiedenen Webstuhlsysteme der beiden Textbände (WA: G 14-1; WA: G 14-2) veranschaulichen und den Schülern einen Überblick über den mechanischen Webstuhlbau mit seinen Besonderheiten geben. Der Band ist ein schönes Beispiel für den Erwerb von pragmatischer „Fachliteratur“ durch die Bibliothek in der Gründungsphase der Königlichen Gewerbschule zu Chemnitz. Er befand sich zunächst im Bestand der mechanischen Baugewerkenschule- und Werkemeisterschule zu Chemnitz, war beim Verlag und der Steindruckerei von Alois Leykum (1801-1855) in Wien erschienen. Die Lithographien der Tabellen und Tafeln wurden von Eduard von Kiszelenyi (1811 -1847) und Franz Feid angefertigt.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Glätten von Knicken im Papier und Schließen von Rissen, Stabiblsierung der Heftung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 428,40 € brutto
Buchpate: Gesellschaft der Freunde der TU Chemnitz e.V.
Nr.14+15: Theorie der Mechanischen Weberei, [Hartmann'sche Revolverstuhl] : [zu den Zeichnungen des Hartmann'schen Revolverstuhles in der Weber-Innungs-Fachschule zu Chemnitz]
handschriftlich angefertigt von Bruno Fischer. [Chemnitz]. [1895]
Bibliothekssignatur: WA S36a 114528
Zum Werk: [36] S. handschriftl. : 10 Bl. Zeichnungen über: Fundament; Rechte, linke Stuhlwand; Verbindungsstück, Brustriegel ...; Brustbaum; Lade nebst Theilen; Details z. Schnellerbewegung; Schnecken-Regulator; Ausrückzeug.
(Theorie der mechanischen Weberei. Bd. 4.1)
Bibliothekssignatur: WA S36a 114529
Zum Werk: [40] S. handschriftl. : 14 Bl. Zeichnungenber: Transmission; Tafel zur Transmissions-Berechnung; Stuhlwand; Details z. Hartmann'schen Revolver-Stuhl; Lade nebst Theilen; Regulator; Der Schlag; Seitenansicht u. Theile der 18 schäftigen Schemelschaftmaschine (System R. Hartmann).
(Theorie der mechanischen Weberei. Bd. 4.2)
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Vorsatzrestaurierung, Einbandrestaurierung, Schutzbehältnis
Restaurierungskosten: 928,00 € brutto
Buchpate: Gesellschaft der Freunde der TU Chemnitz e.V.
Nr. 18: Technologische Studien im Sächsischen Erzgebirge
1878
Bibliothekssignatur: WA G383
Zum Werk: Hugo Friedrich Robert Fischer (1845-1938) war ein deutscher Technologe, Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer. 1879 ao. Prof., 1890 - 1913 o. Prof. für Maschinenlehre und Mechanische Technologie am Polytechnikum Dresden bzw. an der Technischen Hochschule Dresden. Die “Studien“ sind das Ergebnis einer Informationsreise H. Fischers, die er 1877 ins Sächs. Erzgebirge und ins Vogtland unternahm, um sich vor Ort einen Überblick über den technischen Stand der Spitzen-u. Stickereiindustrie zu verschaffen.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Stabilisierung der Heftung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 402,36 € brutto
Buchpate: Gesellschaft der Freunde der TU Chemnitz e.V.
Nr. 19: Atlas zum Handbuch über den Bau, die Aufstellung, Behandlung, Bedienung, Heizung, Abwartung und Conservirung der Dampfmaschinen. Für Maschinenbauer ... Nach den französischen Werken von Grouvelle und Jaunez und von Jullien ...
bearbeitet von C. Hartmann. Bd.1. 18 Tafeln. Weimar. 1847
Bibliothekssignatur: WA H 148-3
Zum Werk: Carl Friedrich Alexander Hartmann, auch Karl Friedrich Alexander Hartmann oder Carl Hartmann, (1796 - 1863) war ein dt. Mineraloge, Hütteningenieur und Schriftsteller. 1841 gab er seine Laufbahn als Bergbaukommissar auf, ging über Berlin und Weimar nach Leipzig und widmete sich ausschließlich der Schriftstellerei. Jedes Jahr erschienen umfangreiche Lehr- u. Wörterbücher zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen. 1842 begründete er die Berg- und Hüttenmännische Zeitung. Darüber hinaus übersetzte er zahlreiche Werke aus der englischen und französischen Sprache. Beide Atlanten (WA H 148-3, WA H 148-4) enthalten technische Zeichnungen zu zeitgenössischen Dampfmaschinen und Lokomotiven sowie Detail-Pläne zu diversen Maschinen-Elementen.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Lösen der Heftung, Schließen von Rissen und Glätten von Knicken am Papier, Neuheftung, Neueinband analog des Originals unter Verwendung des hist. Titelschilds
Restaurierungskosten: 321,30 € brutto
Buchpaten: Roland und Kathleen Glaß
Nr. 20: Atlas zum Handbuch über den Bau, die Aufstellung, Behandlung, Bedienung, Heizung, Abwartung und Conservirung der Dampfmaschinen. Für Maschinenbauer ... Nach den französischen Werken von Grouvelle und Jaunez und von Jullien ...
bearbeitet von C. Hartmann. Bd.2. 21 Tafeln. Weimar 1848
Bibliothekssignatur: WA H 148-4
Zum Werk: Carl Friedrich Alexander Hartmann, auch Karl Friedrich Alexander Hartmann oder Carl Hartmann, (1796 - 1863) war ein dt. Mineralologe, Hütteningenieur und Schriftsteller. 1841 gab er seine Laufbahn als Bergbaukommissar auf, ging über Berlin und Weimar nach Leipzig und widmete sich ausschließlich der Schriftstellerei. Jedes Jahr erschienen umfangreiche Lehr- u. Wörterbücher zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen. 1842 begründete er die Berg- und Hüttenmännische Zeitung. Darüber hinaus übersetzte er zahlreiche Werke aus der englischen und französischen Sprache. Beide Atlanten (WA H 148-3, WA H 148-4) enthalten technische Zeichnungen zu zeitgenössischen Dampfmaschinen und Lokomotiven sowie Detail-Pläne zu diversen Maschinen-Elementen.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Lösen der Heftung, Schließen von Rissen und Glätten von Knicken am Papier,Neuheftung, Neueinband analog des Originals unter Verwendung des hist. Titelschildes
Restaurierungskosten: 315,35 € brutto
Buchpate: Frank Werchan
Nr. 25: Allgemeine Maschinenlehre
Ein Leitfaden für Vorträge, sowie zum Selbststudium des heutigen Maschinenwesens, mit besonderer Berücksichtigung seiner Entwickelung; Für angehende Techniker, Cameralisten, Landwirthe und Gebildete jeden Standes. Christian Moritz Rühlmann.
Bd. 2: Mühlen. Landwirthschaftliche Maschinen. Braunschweig 1865.
Bibliothekssignatur: WA H 340-2
Zum Werk: Mit sehr zahlreichen, teilweise doppelblattgrossen Holzschnitten. Ein umfangreiches Kompendium des technischen Wissens im 19. Jahrhundert.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Glätten von Brüchen und Schließen von Rissen, Sicherung der Heftung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 389,28 € brutto
Buchpate: Gesellschaft der Freunde der TU Chemnitz e.V.
Nr. 26: Allgemeine Maschinenlehre
Ein Leitfaden für Vorträge, sowie zum Selbststudium des heutigen Maschinenwesens, mit besonderer Berücksichtigung seiner Entwickelung; Für angehende Techniker, Cameralisten, Landwirthe und Gebildete jeden Standes. Christian Moritz Rühlmann.
Bd. 3: Strassen- und Eisenbahnfuhrwerke, einschließlich der Locomotiven. Braunschweig 1868.
Bibliothekssignatur: WA H 340-3
Zum Werk: Mit sehr zahlreichen, teilweise doppelblattgrossen Holzschnitten. Umfangreiches Kompendium des technischen Wissens im 19. Jahrhundert.
Erfolgte Maßnahmen: Trockenreinigung, Lösen des Einbandes, Glätten von Brüchen und Schließen von Rissen, Sicherung der Heftung, Einbandrestaurierung
Restaurierungskosten: 380,80 € brutto
Buchpate: Linda Jäckel
Spendenkonto
Kontoinhaber
Hauptkasse des Freistaates Sachsen
Bankverbindung
Kreditinstitut: Deutsche Bundesbank
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