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Forschungsdatenmanagement
von der Planung bis zur Nachnutzung von Forschungsdaten
Forschungsdatenmanagement (FDM) umfasst alle Maßnahmen im Lebenszyklus von Forschungsdaten: von der Planung, Erhebung, Speicherung, Dokumentation, Aufbereitung und Analyse der Daten bis zu ihrer Veröffentlichung, Archivierung und Nachnutzung.
Ein verantwortungsvoller, transparenter und strukturierter Umgang mit Forschungsdaten ist nicht nur Teil der guten wissenschaftlichen Praxis sondern ermöglicht auch eine langfristige Nachnutzung und Reproduzierbarkeit von wissenschaftlichen Ergebnissen.
Neben der Organisation, Dokumentation und Archivierung von Forschungsdaten soll FDM auch zur öffentlichen Bereitstellung und langfristigen Nachnutzung von Daten beitragen, weshalb im Zusammenhang mit FDM oft die Themen FAIR und Open Data genannt werden.
Forschungsdaten
Datenlebenszyklus
Datenmanagementplan
Datenverwaltung
Datenveröffentlichung
Rechtliche Aspekte
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Frau Anja Hähle
Informationen
- Forschungsdaten.info
- ist eine Informationsplattform zum FDM die hauptsächlich vom der Universität Konstanz, dem KIT Karlsruhe und der Universität Hohenheim gepflegt und weiterentwickelt wird.
- SaxFDM
- ist eine Initiative sächsischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen zur Kooperation im Bereich FDM.
- Nachnutzbare Materialien der UB Chemnitz
- Vortragsfolien André Langer/Martin Gaedke (Lehrstuhl Verteilte und Selbstorganisierende Rechnersysteme, TU Chemnitz): Das Projekt TUCbib. Interdisziplinäres Forschungsdatenmanagement an der TU Chemnitz.
- Vortragsfolien Manuela Queitsch (Kontaktstelle Forschungsdaten/SLUB Dresden): Forschung managen heißt Daten managen.