Kreditoren-Stammdaten
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BWL-SichtSAP-Theorie ISAP-Theorie IISAP-Theorie -IIISAP-Anwendung Das Konto pro Diverse (CpD)
Für Kreditoren, die nur einmal oder sehr selten liefern werden, lässt sich im System FI (Finanzbuchhaltung) ein spezieller
Kreditorenstammsatz
(CpD-Stammsatz) anlegen. Tritt nun ein einmaliges Geschäft auf werden Name, Adresse, Telefonnummer und
die Bankverbindung zum Kreditor innerhalb des Beleges eingegeben und gespeichert.
Im CpD-Stammsatz selbst sind keine lieferantenspezifischen Daten gespeichert, weil der Stammsatz für mehrere Kreditoren verwendet
wird.
Die CpD-Technik gilt gleichermaßen für Debitoren.
Die CpD-Technik hat den Vorteil, dass weniger Stammsätze angelegt werden müssen und somit größere Übersichtlichkeit der Kreditoren
gegeben ist. Prinzipiell bieten CpD-Konten die gleiche Funktionalität wie alle anderen Kreditorenkonten (Mahnprogramm, Zahlungsprogramm
usw.).
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