Kostenverteilung (IST)
|
![]() |
2 / 2 |
![]() ![]() Ablauf als EPK
Welche Transaktionen sind wesentlich?
Rechnungswesen_Controlling_Kostenstellenrechnung_Periodenabschluss_Einzelfunktionen_Verrechnungen
Rechnungswesen_Controlling_Kostenstellenrechnung_Infosystem_Berichte zur Kostenstellenrechnung_Plan/IST-Vergleiche
Was ist zu beachten?
Segmentnamen (Kurztext) und Beschreibung sind einzugeben. Anschließend sind die Senderegeln zu hinterlegen. Hier müssen
IST-Werte gesetzt werden. Nun folgt die Hinterlegung der Senderkostenstelle/Senderkostenstellengruppe und der Kostenart/Kostenartengruppe
sowie der Empfängerkostenstelle/EmpfängerkostengruppeAls nächstes sind die Empfängerbezugsbasen einzupflegen. Die Bezugsbasis regelt die Verteilung und basiert im Beispiel auf den Statistischen Kennzahlen (IST). Dies ist zu hinterlegen. Außerdem muss die entsprechende statistische Kennzahl/Kennzahlengruppe angegeben werden.
Vor der Buchung sollte eine formale Prüfung durchgeführt werden, um Fehler zu vermeiden. Der Zyklus kann dann gesichert und
anschließend ausgeführt werden.
Im Übungsbeispiel sind 2 Segmente anzulegen! Das erste Segment ist für die Verteilung der Grundgebühr zuständig. Die entsprechend zu hinterlegenden Kostenstellen/Kostenstellengruppen und
die Kostenart sind im Bild zu sehen. ![]() zum Vergrößern ins Bild klicken
Entsprechend ist auch als statistische Kennzahl (IST) "Telefone" zu hinterlegen. ![]() zum Vergrößern ins Bild klicken Im zweiten Segment sind die Telefoneinheiten zu verteilen. Die Sender- und Empfängerkostenstellen sind die gleichen, die Kostenart ändert sich
allerdings. Als statistische Kennzahl (IST) ist nun die Kennzahl "Telefoneinheiten" zu hinterlegen.
|
![]() |
2 / 2 | ||
SAP ® und R/3 ® sind eingetragende Warenzeichen der SAP AG.
Alle Screenshots des SAP-Systems unterliegen dem Copyright der SAP AG.
[Impressum] |