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Professur Montage- und Handhabungstechnik
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Professur Montage- und Handhabungstechnik 

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Die Arbeit als studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur Montage- und Handhabungstechnik ermöglicht es Ihre Fähigkeiten in realen Projekten einzubringen und zu erweitern. Die gestellten Aufgaben orientieren sich dabei an den Interessen der Studierenden und an den zu erledigenden Tätigkeiten in den laufenden Projekten. Da diese zahlreich und vielfältig sind, sollte sich auch meistens etwas Passendes finden lassen.

Offene Stellenangebote

Wir sind immer auf der Suche nach motivierten und lernbereiten Studierenden. Schreiben Sie uns einfach eine kurze E-Mail mit Ihrem Studienfach, Ihren Interessensgebieten und Fähigkeiten. Wir finden sicher ein passendes Einsatzfeld für Sie!

Die möglichen Aufgabenbereiche erstrecken sich auf alle Themen aus unseren Forschungs- und Lehrfeldern. Dabei könnten sowohl theoretische Aufgabenstellungen wie bspw. Literaturrecherche und Erstellung von Übersichten als auch praktische Tätigkeiten wie der Zusammenbau von Robotersystemen oder das Konstruieren und 3D-Drucken von Bauteilen auf Sie zukommen.

Tools, die wir einsetzen (keine Voraussetzung für Bewerbung):
  • PTC Creo / Simulate
  • Mathworks Mathcad / Simulink
  • ESI SimulationX
  • Microsoft Visual Studio
  • PTC Mathcad
  • Ultimaker Cura
  • GeoGebra
  • Inkscape
  • OPAL / Videocampus Sachsen
Wir bieten Ihnen:
  • Eigenverantwortliche Bearbeitung von Aufgaben
  • Flexible Zeiteinteilung mit der Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten
  • Einblicke in die Arbeitsweise eines wissenschaftlichen Instituts
  • Erlangungen und Vertiefung von Kenntnissen im Bereich unserer Forschungsschwerpunkte
  • Möglichkeit eine darauf aufbauende Studien-, Projekt- oder Abschlussarbeit zu schreiben
Ansprechpartner/-in:
Portrait: Karsten Gerlach
Karsten Gerlach
Ausschreibung
Ansprechpartner/-in:
Portrait: Kassandra Franke
Kassandra Franke
Ausschreibung
Ansprechpartner/-in:
Portrait: Kassandra Franke
Kassandra Franke

FAQ

Die Aufgaben, die der Betreuer an einen HiWi stellt können sehr vielschichtig sein. Sie beziehen sich meist auf aktuelle Forschungs- oder Industrieprojekte. Die konkrete Aufgabe ist mit dem verantworlichen Mitarbeiter abzustimmen.
Da die Aufgaben vielfältig sind, trifft dies auch auf das benötigte Wissen zu. Da die Professur daran interessiert ist, Studierende nachhaltig zu fördern, wird den Studierenden Zeit gegeben, sich während ihrer HiWi-Tätigkeit in die jeweilige Thematik einzuarbeiten. Die erworbenen Kompetenzen können sie dann auch für zukünftige Projekte nutzen. Andererseits ist es von Vorteil, wenn der Student gute Studienleistungen und ein persönliches Interesse an der jeweiligen Thematik einbringt. Da erfahrungsgemäß viele Aufgaben in Bereichen der Mechanismentechnik auftreten, werden grundlegende Kenntnisse in diesem Bereich vorausgesetzt.
Das richtet sich nach den Möglichkeiten des Studierenden und des Abgabezeitpunktes der zu erledigenden Aufgaben. Gängig sind HiWi-Verträge mit 20 bis 40 Stunden pro Monat.
Die Professur bietet den Hilfswissenschaftlern sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze in unseren Laboren und Versuchsfeldern. Der Student kann sich seine Zeit frei einteilen. Zur Abstimmung des weiteren Vorgehens ist einmal pro Woche ein persönliches Treffen mit dem Betreuer vorgesehen. Die Betreuer haben aber auch Verständnis, wenn der Student unterrichts- oder prüfungsbedingt einen großen Teil seiner Stunden in die vorlesungsfreie Zeit verschiebt und dort nachholt bzw. vorarbeitet.
Wenige Themen lassen sich vollständig auf die Themen der Lehre übertragen, da Hiwi Tätigkeiten vor allem praktischen Charakter haben. Je nach Erfahrung mit geeigneten Tools lassen sich aber eventuell einige Praktika oder Übungsaufgaben eleganter lösen oder ansprechendere Resultate erreichen. Vor allem fördert aber eine HiWi Tätigkeit die Verbesserung der Softskills wie Teamfähigkeit, Selbstständige Bearbeitung von Aufgaben und Zeiteinteilung, um pünktlich die Arbeiten zum gesetzten Zielzeitpunkt vorzulegen.
Durch den Kontakt mit den Betreuern können frühzeitig geeignete Themen gefunden werden.

Es reicht eine formlose Email. Bei speziellem Interesse für ein bestimmtes Projekt kann dies direkt über einen ins Projekt involvierten Mitarbeiter geschehen. Besteht hingegen allgemeines Interesse, ist Prof. Berger der geeignete Ansprechpartner, um die Interessen der Studierenden auszuloten und dem passenden Projekt zuzuteilen. Nach Sichtung der Email findet ein persönliches Gespräch statt und falls der Betreuer von den Fähigkeiten des Studierenden überzeugt ist, sind nur noch ein paar bürokratische Hürden zu nehmen.

Benötigte Unterlagen:

Weitere Möglichkeiten

Auch an anderer Stelle in der TUC werden motiverte Studierende gesucht. Man kann sich beispielsweise in verschiedenen Gremien oder in einem Mentoringprogramm einbringen. Ansonsten bietet der Career Service weitere Hilfestellungen: