Forschung der Professur
LoKI: Lokale Öffentlichkeiten und soziale Konflikte um KI-gestützte Sicherheitstechnologien, (in Kooperation mit der Universität Hamburg) Drittmittelstudie (Stiftung Mercator 2025-2026)
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Social Displays. On the Accountability of Embodied Digital Technologies in Everyday Life, Projekt im Forschungsverbund “Hybrid Societies”, DFG 2020-2024, SFB 1410, Teilprojekt D04
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Sehordnungen. Die Rationalität immersiven und explorativen Bildgebrauchs am Beispiel von Stereoskopie und Bildcluster/Hyperimage, Drittmittelstudie (Fritz Thyssen Stiftung 2018-2020)
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Documents - Memories - Historiography. The Second Film on Theresienstadt: Documentation and Reconstruction from the Perspective of the Survivor / Dokumente – Erinnerungen – Geschichtsschreibung. Der zweite Theresienstadtfilm, seine Dokumentation und seine Rekonstruktion aus der Perspektive der Überlebenden. Kooperationsprojekt mehrerer Forschungseinrichtungen (Hebrew University Jerusalem, Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs Essen, TU Chemnitz, TU Dresden, Universität Koblenz-Landau), gefördert durch die Volkswagen-Stiftung, 2017-2019
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Stile des Lebens 2.0 – Zur Genese und Struktur querläufiger Vergesellschaftung, Drittmittelstudie (DFG 2015-2018) / Styles of Life 2.0 — On the Genesis and Structure of Lateral Sociation
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DFG-Graduiertenkolleg Kopplung virtueller und realer sozialer Welten GRK 1780/1, TU Chemnitz
Sprachübergreifende Kooperationen. Visuelle Idiome und Ökologien in transnationalen Arbeitszusammenhängen / Cross-linguistic cooperation: visual ecologies and idioms in transnational work contexts (in Kooperation mit dem KWI Essen)
Das Selbstbild in der Bilderwelt. Zur Soziologie der Person und ihrer Figuration in bildmedialen Beobachtungs- und Bewährungsanordnungen, Drittmittelstudie (DFG 2011-2015) / The Visual Presentation of Self. Towards a Media Sociology of Person
Konsum- und Medienästhetik der Mode. Zum Wandel einer Ausdrucks- und Organisationsform des Sozialen / Media Aesthetics and Consumer Cultures of Fashion. On a Changing Form of Social Orientation
„Technisierung von Wissen“, Sektionstagung der DGS-Sektion Wissenssoziologie, 18.-19. März 2024.
[Programm]
„Bildanalyse“, Forschungswerkstatt auf dem Berliner Methodentreffen (mit Roswitha Breckner), FU Berlin.
26. Juli 2024, 29. Juli 2023, 29. Juli 2022, 23. Juli 2021.
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„Personale Gebrauchsweisen digitaler Bilder“, Tagung an der Universität Wien, 28.-29. Oktober 2022.
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„Polarisierende Bilder“, Sektionsveranstaltung, 41. Kongress der DGS, Bielefeld, 28. September 2022.
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"Offenheit und Labilität. Über die Möglichkeit von Wissenschaft", Symposion am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen, 22. November 2019
"Bildmacht: Visualisierungen von Evidenz", Session des Arbeitskreises Visuelle Soziologie, Sektionskongress der Wissenssoziologie, Universität Koblenz-Landau, 9. – 11. Oktober 2019
[CfP]
„Bildrekonstruktive Verfahren“, Winterschool „Qualitative Bildungsforschung”, Universität Duisburg-Essen.
21. – 22. November 2017, 8. – 9. November 2016, 11. – 12. November 2014.
„Bildnis und Individuum im Web 2.0 - Zur Hermeneutik einer veränderten sozialen Gebrauchsweise der Fotografie.“, Methodenworkshop auf einer Veranstaltung des Forschungsschwerpunktes “Visual Studies” der Universität Wien, 18. Oktober 2017.
"Pikturale Benutzeroberflächen: Greifen, Halten, Ziehen", Session des Arbeitskreises Visuelle Soziologie, Sektionskongress der Wissenssoziologie, Technische Universität Dortmund, 21. – 23. September 2017
[CfP]
„Figurative Hermeneutik“, Workshop auf dem 13. Berliner Methodentreffen, FU Berlin, 22. Juli 2017
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"Möglichkeitsräume webbasierter (Um-)Welten", Workshop an der Technischen Universität Chemnitz, 1. – 3. Dezember 2016
[CfP]
"Das Bild als soziologisches Problem. Herausforderungen einer Theorie visueller Sozialkommunikation", gemeinsame Tagung des Instituts für Medienforschung der TU Chemnitz und des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen im Rahmen des durch die DFG geförderten Forschungsprojektes „Das Selbstbild in der Bilderwelt“ 12. – 14. November 2015, KWI Essen
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"Herausforderungen und Ansätze einer Sozialtheorie des Bildes", Session des Arbeitskreises Visuelle Soziologie, Sektionskongress der Wissenssoziologie, Universität Landau, 8. – 10. Oktober 2015
[CfP]
"Facing unequal bodies. On the construction of social inequality in body images", Session des RC54, XVIII ISA World Congress of Sociology "Facing an Unequal World“, 12. – 19. Juli 2014, Yokohama.
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Unser Ziel ist es, neue digitale Technologien transdisziplinär zu reflektieren. Wir wollen die funktionalen Abstraktionen techno-mathematischer Modelle der Differenzierungsfähigkeit hermeneutischer Problembeschreibungen gegenüberstellen. Wir wollen Mensch und Technik nicht einander gegenüberstellen, sondern Technologien als Formen und Ergebnisse menschlicher Problemlösungsaktivitäten verstehen und untersuchen.
In unserer Forschung konzentrieren wir uns auf die Struktur und den Einsatz von Technologien des maschinellen Lernens, von digitalen Realitätsdarstellungen (wie Augmented Reality) und von cyber-physischen Systemen (wie in der Robotik). Neben einem tieferen Verständnis von Technologisierungsprozessen zeigen wir auch Gestaltungsalternativen für die Diskussion und Entwicklung der jeweiligen Technologien auf.
Beteiligte Professuren der TU Chemnitz: Mensch und Technik & Visuelle Kommunikation und Mediensoziologie
Die Veranstaltungsreihe fördert die internationale Vernetzung von Promovierenden und gibt ihnen durch Workshops und Tagungen an den Universitäten Wien, Koblenz-Landau und Chemnitz die Möglichkeit, ihre Dissertationsprojekte vorzustellen und zu diskutieren.
Leitung:
Prof. Dr. Roswitha Breckner | Universität Wien
Prof. Dr. Jürgen Raab | Universität Koblenz-Landau
Prof. Dr. Michael R. Müller | Technische Universität Chemnitz
Das Netzwerk Qualitative Forschung ist ein Zusammenschluss qualitativ Forschender verschiedener Disziplinen der TU Chemnitz. Es ermöglicht die Vernetzung qualitativ forschender NachwuchswissenschaftlerInnen der Universität. Das Netzwerk versteht sich als Forschungsgruppe und soll Freiraum für den gemeinsamen Austausch über methodische Fragestellungen der Sozial- und Kulturwissenschaften bieten. So werden die Kompetenzen im Bereich der qualitativen Forschung gebündelt und den Mitwirkenden ermöglicht, von verschiedenen Blickwinkeln und (inter-)disziplinären Zugängen zu profitieren.
Durch die Organisation von Forschungswerkstätten, Interpretationssitzungen und Workshops wird die gemeinsame Arbeit an empirischen und theoretischen Problemstellungen sowie der Austausch mit externen Experten ermöglicht.
Initiatoren: Matthias Sommer, M.A. / Charlotte Bruns, M.A.