Springe zum Hauptinhalt
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
TUCaktuell
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 
TUCaktuell Schüler

Vom Raketenantrieb bis zur Solarzelle

Herbst-Spezialistenlager in Chemnitz: 21 Gymnasiasten werden am 14. und 15. Oktober 2010 am Johannes-Kepler-Gymnasium und an der Technischen Universität für die Physikolympiade fit gemacht

Die Sächsische Physikolympiade startete mit Ferienbeginn zu ihrer 12. Auflage. Alle physikinteressierten sächsischen Gymnasiasten können die Aufgaben sowie nähere Informationen zum Ablauf unter www.saechsische-physikolympiade.de abrufen und die Lösungen zur Korrektur bei ihrem Physiklehrer abgeben. Für die erfolgreichsten Starter des Vorjahres veranstaltet der Verein zur Förderung der Sächsischen Physikolympiade e.V. als Auftaktveranstaltung erneut eine Spezialistenlager in Chemnitz und Bautzen. Für die Region Chemnitz/Zwickau findet diese Veranstaltung an den letzten beiden Tagen der Herbstferien statt. 21 Schüler der Klassenstufen 8 bis 10 treffen sich am 14. und 15. Oktober 2010 in Chemnitz, um sich für das kommende Olympiade-Jahr fit zu machen. Im Johannes-Kepler- Gymnasium stehen für die Teilnehmer des Spezialistenlagers am ersten Tag physikalischer Lehrstoff und Aufgabentraining im Mittelpunkt. Das Spektrum reicht von angewandter Elektronik über Raketenantriebstechnik bis hin zu Grundlagen der Solarthermie. Der zweite Tag ist dem experimentellen Arbeiten vorbehalten. Die Schüler sind dann zu Gast im Schülerlabor "Wunderland Physik" des Instituts für Physik der TU Chemnitz.

Weitere Informationen erteilen Thomas Scheunert, Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz/Verein zur Förderung der Sächsischen Physikolympiade e.V., Telefon 0171 4775504, E-Mail lzmail@lzphysik-chemnitz.de, und Dr. Gunter Beddies, Institut für Physik der TU Chemnitz, Telefon 0371 531-33114, beddies@physik.tu-chemnitz.de.

Katharina Thehos
12.10.2010

Mehr Artikel zu:

Alle „TUCaktuell“-Meldungen
Hinweis: Die TU Chemnitz ist in vielen Medien präsent. Einen Eindruck, wie diese über die Universität berichten, gibt der Medienspiegel.