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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Die TU Chemnitz in den Medien
Täglich berichten viele Medien über aktuelle Projekte,
Studienmöglichkeiten, Forschungsergebnisse sowie Studierende,
Wissenschaftler und Absolventen der Technischen Universität Chemnitz.
In unserem Medienspiegel werten wir die Portale zahlreicher
Online-Medien aus und weisen auf TV- und Hörfunk-Beiträge hin.
Am 16. Mai wird „Sachsens Unternehmer:in des Jahres“ gekürt. Über den Sonderpreis für das beste Start-up können Sie in einer Online-Abstimmung unter vier Finalisten mitentscheiden. Finalist ist das 2021 gegründete Chemnitzer Unternehmen Pinpoint GmbH. Zu den drei Gründern zählen Thomas Graichen, Marko Rößler und Daniel Froß, die schon vor dem Start ihres Unternehmens viele Jahre am Lehrstuhl für Schaltkreis und Systementwurf der Technischen Universität Chemnitz an dem Thema gearbeitet haben.
Am 16. Mai wird „Sachsens Unternehmer:in des Jahres“ gekürt. Über den Sonderpreis für das beste Start-up können Sie in einer Online-Abstimmung unter vier Finalisten mitentscheiden. Finalist ist das 2021 gegründete Chemnitzer Unternehmen Pinpoint GmbH. Zu den drei Gründern zählen Thomas Graichen, Marko Rößler und Daniel Froß, die schon vor dem Start ihres Unternehmens viele Jahre am Lehrstuhl für Schaltkreis und Systementwurf der Technischen Universität Chemnitz an dem Thema gearbeitet haben.
Am 16. Mai wird „Sachsens Unternehmer:in des Jahres“ gekürt. Über den Sonderpreis für das beste Start-up können Sie in einer Online-Abstimmung unter vier Finalisten mitentscheiden. Finalist ist das 2021 gegründete Chemnitzer Unternehmen Pinpoint GmbH. Zu den drei Gründern zählen Thomas Graichen, Marko Rößler und Daniel Froß, die schon vor dem Start ihres Unternehmens viele Jahre am Lehrstuhl für Schaltkreis und Systementwurf der Technischen Universität Chemnitz an dem Thema gearbeitet haben.
Wenn Kinder anfangen zu rechnen, nutzen sie ihre Finger. „Drei plus fünf“ wird zu drei Finger links, fünf Finger rechts. Was viele Erwachsene argwöhnisch beäugen, ist eine vernünftige Strategie. Denn das Gehirn muss sich die Zahlen nicht länger merken, sondern kann sich auf die Addition konzentrieren. „Die Gesten reduzieren die kognitive Belastung“, erklärt die Gestenforscherin Prof. Jana Bressem, die an der Technischen Universität Chemnitz lehrt.
Am 04. Juni 2025 haben Interessenten und Thermografen aus Wissenschaft und Industrie die Gelegenheit, mehr über die Möglichkeiten der Thermografie im anspruchsvollen Tätigkeitsfeld der Forschung und Entwicklung zu erfahren. In der Anwenderkonferenz „Thermografie in Forschung und Entwicklung“ von InfraTec schildern Referenten anhand eigener Erfahrungen die Möglichkeiten der Thermografie, darunter Dr.-Ing. Muhammad Ali Javed, Professur Technische Thermodynamik, von der TU Chemnitz.
„Fußballvereine haben weniger Probleme bei der Gewinnung von Kindern, sondern vielmehr in der dauerhaften Bindung der vorwiegend männlichen Jugendlichen zwischen dem 14. und 18. Lebensjahr“, erklärt Sportwissenschaftler Torsten Schlesinger von der TU Chemnitz.
Wenn eine Künstliche Intelligenz (KI) Fehler macht, beispielsweise als „Steuerfrau“ eines autonomen Fahrzeugs oder als Ko-Chirurgin im OP-Saal – wer trägt dann die Verantwortung für die drastischen Folgen? Diese und ähnliche Fragen haben sich angesichts des jüngsten Siegeszuges von ChatGPT, Gemini oder Co-Pilot inzwischen schon viele Menschen gestellt. Techniksoziologie-Professor Andreas Bischof von der TU Chemnitz teilt zur KI-Keynote der Volkshochschule Dresden seine Ansichten.
Am Mittwoch, dem 7. Mai, wird Martin Schulz, der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, in Chemnitz zu Gast sein. Schulz, der auch Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung ist, nimmt an der abendlichen Podiumsdiskussion „Zu viel, zu wenig, zu fremd – Welche EU wollen wir?“ um 18 Uhr in der Hartmannfabrik teil. Mitorganisator der Veranstaltung ist Prof. Dr. Matthias Niedobitek vom Lehrstuhl für Europäische Integration an der TU Chemnitz. Der Eintritt ist kostenfrei.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) stärkt mit dem Programm „Deutsch-Ukrainisches Hochschulnetzwerk“ die akademische Zusammenarbeit zwischen deutschen und ukrainischen Hochschulen. Für eine vierjährige Förderung wurden nun 29 Kooperationsprojekte deutscher Hochschulen ausgewählt, darunter befindet sich auch die TU Chemnitz.
Vom „Tag der offenen Tür“ über die Kinder-Uni und die „Lange Nacht der Wissenschaften“ bis hin zum Internationalen Alumni-Treffen – am 10. Mai 2025 zeigt sich die TU Chemnitz von ihrer besten Seite.
Sonderausstellung „Tales of Transformation“ im Industriemuseum Chemnitz zeigt den Wandel in der Stadt im Vergleich zu fünf anderen industriellen Hotspots in Europa und streift dabei auch die TU Chemnitz …
Interkultureller Dialog zwischen Studierenden aus Chemnitz, Jena, Lyon und Ústí nad Labem über kulturelle, politische und ökologische Transformationen postindustrieller Städte mit besonderem Fokus auf Chemnitz …
Ein Immobilienforschungsinstitut hat 88 deutsche Hochschulstädte mit mehr als 5.000 Studierenden nach Mieten für WG-Zimmer verglichen – Chemnitz ist mehr als dreimal preisgünstiger als München …
Studierende der TU Chemnitz können vom 28. April bis zum 9. Mai 2025 ihre Studienbedingungen im Rahmen einer universitätsweiten Online-Befragung aktiv mitgestalten …