Die TU Chemnitz in den Medien
Täglich berichten viele Medien über aktuelle Projekte,
Studienmöglichkeiten, Forschungsergebnisse sowie Studierende,
Wissenschaftler und Absolventen der Technischen Universität Chemnitz.
In unserem Medienspiegel werten wir die Portale zahlreicher
Online-Medien aus und weisen auf TV- und Hörfunk-Beiträge hin.
2025-02-25 |
Die Fleischerei
Dr. Nico Haßmann zum Geschäftsführer von Fritsch ernannt
Die Multivac Group setzt auf Kontinuität: Mit Wirkung zum 1. Februar 2025 wurde Dr. Nico Haßmann (58) zum Geschäftsführer Sales der Fritsch Bakery Technologies GmbH & Co. KG mit Sitz in Markt Einersheim ernannt. Bereits seit März 2024 hatte er die Position des vertrieblichen Geschäftsführers ad interim übernommen. Dr. Nico Haßmann studierte an der Technischen Universität Chemnitz Materials Science und promovierte an der RWTH Aachen in Materials Science.
2025-02-25 |
MDR
Reichinnek, TikTok und "Silberlocken": Wie die Linke bei jungen Menschen punkten konnte
Die Linke ist als Gewinnerin aus der Wahl gegangen: 8,8 Prozent und 64 Sitze. Vor allem junge Wählerinnen und Wähler haben für die Linke gestimmt. Dabei sollte vor allem eine Kampagne der schon etwas älteren "Silberlocken" Gysi, Ramelow und Bartsch den Einzug der Partei in den Bundestag absichern. Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, sagte, im Wahlkampf habe vor allem Reichinnek soziale Medien wie Instagram, Youtube oder Tiktok relativ erfolgreich bespielt.
2025-02-24 |
ZDF
Die neue Stärke der AfD
Zweitstärkste Kraft im Bund, stärkste Kraft im Osten außer Berlin: Die AfD kann zufrieden sein mit der Bundestagswahl. Das hat Gründe, sagen Politikwissenschaftler. Benjamin Höhne, Professor für Politikwissenschaften an der TU Chemnitz, wertet den Wahlerfolg als "Abwehrkampf gesellschaftlicher Kräfte, die die bestehenden Hierarchien aufrechterhalten wollen, und denen, die sie abbauen wollen".
2025-02-24 |
iinews
Mobile Energie für jede Anwendung
Die ANSMANN AG, ein führendes Unternehmen im Bereich der mobilen Energieversorgung, freut sich, zum dritten Mal in Folge das renommierte Top 100-Siegel für herausragende Innovationsqualität zu erhalten. Ein Beispiel für die Innovationskraft von ANSMANN ist die geplante Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Chemnitz zur Einreichung eines ZIM-Projektes (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) zur Entwicklung eines Verfahrens, das den Austausch einzelner Zellen in Akkupacks ermöglicht.
2025-02-24 |
Thüringer Allgemeine
Carsten Linnemann: Beruf, Partei, Positionen – Der Steckbrief
Der CDU-Generalsekretär, der mit für den Wahlsieg seiner Partei bei der Bundestagswahl 2025 verantwortlich ist, will Lösungen finden, beschreibt sich dabei selbst als „stur, aber immer herzlich“. In der nächsten Bundesregierung könnte er mit diesem Stil eine wichtige Rolle einnehmen. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Makroökonomie der Technischen Universität Chemnitz tätig, wo er 2006 in Volkswirtschaftslehre promovierte.
2025-02-24 |
Focus Online
Nach dem BSW-Scheitern sagt Experte, wie es mit Wagenknecht weitergeht
Lange sahen die Umfragen Sahra Wagenknecht und das BSW. Doch dann stürzte sie ab. Am Montag machte sie Medien und Umfrageinstitute dafür verantwortlich gemacht. Doch bei Experten kommt die Parteigründerin damit nicht durch. „Damit bläst Sahra Wagenknecht in ein populistisches Horn“, so der Chemnitzer Politikwissenschaftler Benjamin Höhne. „Da verkennt sie die Aufgabe von Medien.“ Die sollten in einer Demokratie kritisch über Parteien berichten.
2025-02-24 |
bz-berlin.de
Das hatte die Linke, was die anderen nicht hatten
Vor einem halben Jahr galt Die Linke vielen Experten zufolge als politisch tot, nun feiert sie ein überraschendes Comeback. Ausgerechnet in Berlin erkämpfte die Partei vier Direktmandate, wurde außerdem stärkste politische Kraft. B.Z. erklärt, wie das funktionierte. „Der Partei ist ein beispielhaftes Comeback geglückt.“, so Politikwissenschaftler Benjamin Höhne der TU Chemnitz zur B.Z.
2025-02-23 |
Deutscher Leichtathletik-Verband (DLV)
Mihambo und Heß setzen Goldserie fort
Auch Max Heß präsentierte sich vor der Hallen-EM in Topform. Als Nummer eins der Welt in diesem Jahr war Max Heß im Dreisprung der haushohe Favorit. Und er enttäuschte nicht: Im vierten Versuch segelte er genau auf 17,00 Meter. Hallen-Titel Nummer neun war ihm nicht zu nehmen. Silber ging an seinen Trainingspartner Steven Freund (15,85 m). Beide Sportler sind Studenten der TU Chemnitz.