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24 Nachwuchsphysiker experimentieren in den Uni-Labors

„2. Herbstspezialistenlager Physik“ am 21. und 22. Oktober 2004 in Chemnitz – Hochschulphysik zum Anfassen an der TU

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Das Chemnitzer Institut für Physik zieht begabte Schüler magnetisch an. Im Bild: Teilnehmer an der 11. Schüler-Sommerschule für Physik im Juli 2004. Foto: TU Chemnitz/Sven Gleisberg

Am 21. und 22. Oktober 2004 findet am Chemnitzer Johannes-Kepler-Gymnasium sowie an der Technischen Universität das 2. Herbstspezialistenlager Physik des Regierungsbezirks Chemnitz statt. Im Mittelpunkt des zweitägigen „Trainingsprogramms“ stehen für 24 Schüler der Klassen 8 bis 10 sowohl die theoretische als auch die praktische Auseinandersetzung mit spannenden Themen der Physik.

Zur Eröffnung des Spezialistenlagers am Johannes-Kepler-Gymnasium hält Privatdozent Dr. Klaus Morawetz vom Institut für Physik der TU Chemnitz einen Vortrag über „Supraleiter – die Geschichte einer spannenden Entdeckung“. Anschließend werden die Schüler in zwei Workshops fit gemacht für die am 16. November 2004 startende 6. Sächsische Physikolympiade. Physiklehrer des Johannes-Kepler-Gymnasiums werden die Teilnehmer dabei unterstützen.

Am Freitag sind die Schüler in den Laborräumen des Instituts für Physik an der TU Chemnitz zu Gast. „Hochschulphysik zum Anfassen“ soll eine Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis erlebbar machen. Nach einer kurzen Versuchseinführung haben die Schüler bei ihrer experimentellen Arbeit Gelegenheit, in den Physik-Laboren Experimente durchzuführen, die an den meisten Schulen nicht möglich sind.

Veranstaltet wird das „2. Herbstspezialistenlager Physik“ vom Verein zur Förderung der Sächsischen Physikolympiade e.V., vom Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz sowie von der Technischen Universität Chemnitz.

Weitere Informationen gibt Dr. Eckhard Fromm, Telefon (03 71) 5 31 - 32 07 oder (03 71) 5 31 - 31 19.

(Autorin: Kathrin Reichold, Praktikantin der Pressestelle TU Chemnitz)

Mario Steinebach
20.10.2004

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