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Warum fallen die Sterne nicht vom Himmel?

Die nächste Pfiffikus-Kindervorlesung lädt am 8. Oktober 2006 zu einer Reise ins Weltall ein

Am 8. Oktober 2006 erobern wieder die Kinder das Hörsaalgebäude der TU Chemnitz – und blicken dabei in die Sterne. Prof. Dr. Michael Soffel, Inhaber der Professur für Astronomie der Technischen Universität Dresden, geht unter anderem der Frage nach, warum die Sterne nicht vom Himmel fallen.

Zum Thema: Wenn man nachts an den Himmel schaut, kann man dort viele funkelnde Lichtpunkte erkennen. Manche leuchten sehr hell. Andere kann man fast nicht erkennen, weil sie sehr dunkel sind. Mit dem bloßen Auge kann man am Himmel ungefähr 2.000 Sterne sehen. Sie sind so weit weg, dass man die Entfernung nicht mehr in Kilometern angeben kann. Früher dachte man, dass die Sterne am Himmel festgenagelt sind. Das stimmt natürlich nicht. Doch warum fallen sie dann nicht einfach vom Himmel, warum leuchten sie und was sind Sterne überhaupt?

Die Pfiffikus-Kindervorlesung, die all diese Fragen beantwortet, findet von 10.30 bis etwa 11.30 Uhr im Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude, Reichenhainer Straße 90, statt. Eine Anmeldung über Telefon (03 71) 5 31 – 35 558 oder über die E-Mail-Adresse jana.voigt@phil.tu-chemnitz.de ist erforderlich. Für Kinder ist die Vorlesung kostenfrei. Eltern oder Begleitpersonen können gern teilnehmen, sofern noch freie Sitz- oder Stehplätze zur Verfügung stehen (Eintritt 2,50 Euro).

Mit "Woher kommt die Milch?" folgt am 5. November 2006 die nächste Kindervorlesung. Das vollständige Programm der Chemnitzer SonntagsUni einschließlich der Pfiffikus-Kindervorlesungen findet man im Internet unter http://www.sonntagsuni.de.

Weitere Informationen erteilt Jana Voigt unter Telefon (03 71) 5 31 – 35 558, E-Mail jana.voigt@phil.tu-chemnitz.de

Mario Steinebach
02.10.2006

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