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Internationales Universitätszentrum
Forschen an der TU Chemnitz
Internationales Universitätszentrum 

Forschen an der TU Chemnitz

Die TU Chemnitz steht für international wettbewerbsfähige Spitzenforschung zu zukunftsorientierten Schlüsselthemen von globaler Bedeutung. Ihr besonderes Markenzeichen ist dabei die interdisziplinäre Vernetzung und die Konzentration auf drei Kernkompetenzen. Ein Beweis für die hohe Attraktivität der TU Chemnitz für die "besten Köpfe" weltweit ist, dass jeder vierte eingeschriebene Promovierende und fast jeder sechste wissenschaftlich Beschäftigte aus dem Ausland kommt.

Die Forschung an der TU Chemnitz konzentriert sich fakultätsübergreifend auf die folgenden drei Kernkompetenzen:

  • Materialien und intelligente Systeme: innovative Werkstoffe sowie neue Integrationstechnologien von Materialien und Systemen z. B. in der Medizintechnik, der Energietechnik und im Leichtbau.
  • Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau: innovative Produktionstechnologien für ressourcenverbrauchsarme und wandlungsfähige Produktionsprozesse.
  • Mensch und Technik: Gestaltung von Technik und Organisation zum Wohlergehen des Menschen in seinen Arbeits- und Lebenwelten sowie die gesundheitlichen Auswirkungen/ Potentiale von Arbeit und Technik auf den Menschen.

Die Forschung an der TU Chemnitz wird, unterstützt und gefördert durch die Hochschulleitung und andere Institutionen der Universität, von über 150 Professuren an 8 Fakultäten sowie am Zentrum für Lehrerbildung getragen:

Die TU Chemnitz ist sowohl auf lokaler und regionaler Ebene als auch deutschlandweit und global eng vernetzt. In der Forschung kooperiert sie dabei nicht nicht nur mit Partnerhochschulen in Deutschland und weltweit, sondern auch mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen (u.a. Fraunhofer IWU Chemnitz, Fraunhofer ENAS Chemnitz, Leibniz-IFW Außenstelle Chemnitz) und Wirtschaftsunternehmen, u.a. im Rahmen von gemeinsamen Forschungsprojekten und Forschungsclustern, aber auch in der Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs, z.B. durch gemeinsam betreute Promotionen. 

Es gibt eine große Viefalt an Möglichkeiten, an der TU Chemnitz wissenschaftlich zu arbeiten, u.a.

  • im Rahmen eines Forschungspraktikums: Hierbei erfolgt die Bewerbung direkt bei der Professur an der TU Chemnitz, deren Forschungsprofil dem eigenen Forschungsprojekt am nächsten ist. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Zeitplanung und ggf. Nachfrage bei der Professur eine Bearbeitungszeit von ca. 1 Monat. Im Falle einer Zusage stimmen Sie dann auch Beginn, Dauer und Inhalt des Forschungspraktikums direkt mit der Professur ab.
  • im Rahmen der Fortsetzung der wissenschaftlichen Qualifikation durch eine Promotion oder als Postdoc.
  • im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes, z.B. durch indviduelle Antragstellungen in entsprechenden Förderprogrammen oder unter dem Dach des Wissenschafteraustauschs innerhalb des internationalen Partnernetzwerks der TU Chemnitz.
  • im Rahmen einer Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder (Junior-)Professor: Selbstverständlich haben auch Bewerber aus dem Ausland jederzeit die Möglichkeit, sich auf ihrer Qualifikation entsprechende Stellenausschreibungen der TU Chemnitz zu bewerben.

Die TU Chemnitz ist eine ausgewiesene Spitzenuniversität, welche sich durch hohe wissenschaftliche Leistungsfähigkeit und Reputation auszeichnet. Dies zeigt sich u.a. an ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit, zusätzliche Mittel für die Förderung von wissenschaftlichen Projekten (so genannte "Drittmittel") zu akquirieren. Solche im Rahmen von wettbewerblichen Verfahren eingeworbene Mittel machen fast die Hälfte des gesamten Haushalts der TU Chemnitz aus.

Neben dem hervorragenden Ruf der Universität in der Forschung (und im Rahmen dessen ggf. vergebener/ erworbener Qualifikationen) erfolgt die wissenschaftliche Arbeit an der TU Chemnitz häufig im Team, insbesondere im Nachwuchsforscherbereich auch institutionalisiert in Promotionskollegs, Graduiertenschulen und Forschergruppen. Dadurch werden neben den eigenen wissenschaftlichen Kompetenzen und Qualifikationen auch persönliche, soziale, interkulturelle und (fremd-)sprachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert.