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Professur Fabrikplanung und Intralogistik
News
Professur Fabrikplanung und Intralogistik 
Mitarbeitende an der Professur, rechts das Logo der Professur

Neues aus der Professur

Wasserstoff & gute Standorte für Elektrolyseure

Fuel Cell Conference Chemnitz Wasserstoff
Wenn weder Windräder noch Solarzellen nennenswert Strom liefern, kommen Stromspeicher auf Basis von Wasserstoff ins Spiel. Auf der Fuel Cell Conference diskutierten Forschende den Stand der Technik. Pierre Grzona vom Lehrstuhl für Fabrikplanung und Intralogistik war dabei. Der Wissenschaftler betrachtete unter anderem, wo es ein hohes Angebot von erneuerbarem Strom gibt und welche Anwendungen in der sächsischen Industrie standortnah mit Wasserstoff versorgt werden könnten. Zum Beitrag auf mdr.de

Co-Organizing a track at IAMOT conference

IAMOT conference 2025
Our colleague Mário Callefi is coorganizing a special session for the IAMOT conference 2025 in Montreal, Canada. The track deals with the Supply Chain 4.0 (SC4). Research Network aims to foster collaboration on fundamental and applied research related to Supply Chain Management in the context of the 4th and 5th Industrial Revolutions. The track specifically invites SC4 members to submit papers related to digital supply chains, digital technologies and due diligence in supply chains, digital technologies and sustainability integration in ecosystems, new business models in manufacturing and logistics, analytics and AI in supply chains, supply chain mapping, and sustainable supply chains.

Paper auf Fachkolloquium Logistik präsentiert

WGTL Fachkolloquium Logistik
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Technische Logistik (WGTL e. V.) lud im September zum 20. Fachkolloquium Logistik nach Dresden ein. Unser Kollege Pierre Grzona stellte seine wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel "Analyse der Einflussfaktoren beim Einsatz von BLE basierten Prozessanalyse Werkzeugen in der Intralogistik" vor. Die jährlich stattfindende Veranstaltung dient der Förderung des Informationsaustauschs und der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis im Bereich der Technischen Logistik. Die Professur Fabrikplanung und Intralogistik unterstützt die WGTL mit einer Mitgliedschaft.

Erfolgreicher Statusworkshop

Das Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz unterstützt kleine und mittlere Unternehmen aus Sachsen bei der Digitalisierung.
In diesem Jahr konnten wir Mitglieder des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz sowie den Bundestagsabgeordneten Maik Außendorf zum jährlichen Statusworkshop des Mittelstand-Digital Zentrums Chemnitz begrüßen und ihnen wertvolle Einblicke in unsere Zentrumsarbeit geben. Der Workshop bot eine hervorragende Plattform für spannende Gespräche über die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung sowie den Einsatz von künstlicher Intelligenz in kleinen und mittleren Unternehmen. Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmenden für den engagierten Austausch und die tolle Zusammenarbeit unserer Konsortialpartner!

Hola, EUROMA!

Die Professur Fabrikplanung und Intralogistik nahm erfolgreich an der EUROMA Konferenz in Barcelona teil.
Die Professur Fabrikplanung und Intralogistik nahm erfolgreich an der EUROMA Konferenz in Barcelona teil. Diese beinhaltete Präsentationen, interessante Gespräche und ein gemeinsames Mittagessen mit führenden Forschern im Bereich Operational Excellence. EUROMA ist eine der größten Konferenzen im Bereich Operations Management in Europa. Nächstes Jahr findet der 5th EurOMA Central and Eastern European Research Network Workshop an unserer Professur statt.

Kneipp & Kneipchen: Wandern im Flöhatal

Teamausflug der Professur Fabrikplanung und Intralogistik
Mit der Grundausstattung aus gutem Schuhwerk, Regenschutz und bester Laune starteten wir unseren Wandertag am Bahnhof Grünhainichen-Borstendorf. Zunächst wanderten wir bei Sonnenschein den Fluss Flöha entlang vorbei an der Floßmühle. Später ging es in den Wald hinein. Wir folgten dem Röthenbach und die Mutigsten unter uns trauten sich ins Wassertretbecken. Erfrischung setzte dann zusätzlich von oben ein. Schirme, Capes und Regenjacken waren auf dem Weg nach Borstendorf gefragt. Von dort ging es weiter in die romantisch gelegene Rochhausmühle. Im urigen Kneipchen loderte bereits der Kamin und die recht lange Tour klang gesellig aus.

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