Nachhaltige Energieversorgungstechnik
Allgemeines
- Elektrotechnik und Informationstechnik (bzw. Elektrotechnik)
- Mechatronik (bzw. Mikrotechnik/Mechatronik
- Maschinenbau
- Wirtschaftsingenieurwesen
- Wirtschaftswissenschaften
- Elektromobilität und Regenerative Energietechnik (bzw. Elektromobilität oder Regenerative Energietechnik)
Studieninhalte
Konventionelle fossile Rohstoffe, wie Kohle, Erdöl und Erdgas, sind begrenzt und werden zunehmend zu einem knappen Gut. Daher ist es unerlässlich, mit den vorhandenen Ressourcen effizient und sparsam umzugehen, was Konsequenzen für die Bereitstellung, Speicherung, Verteilung und den Einsatz von Energie hat. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Energiebedarf gedeckt wird. Der Anteil am Einsatz von erneuerbaren Energieressourcen, wie Wind- und Wasserkraft Sonnenstrahlung sowie geothermischer Energie und Biomasse steigt kontinuierlich an. In dieses junge wissenschaftliche Feld werden große Hoffnungen gesetzt. Deutschland nimmt auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle ein und ist bestrebt, diese weiter zu festigen.Studienaufbau/Studienplan
Studienplan
- Studien-/Prüfungsordnung vom 22.06.2022: Studienplan erstellen
Aufbau:
1. bis 2. Sem. | Basismodule (Wahlpflicht) |
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1. bis 3. Sem. | Vertiefungsmodule (Pflicht/Wahlpflicht)
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Schwerpunktmodule (Wahlpflicht)
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2. bis 3. Sem. | Modul Projektarbeit |
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4. Sem. | Modul Master-Arbeit |
Berufseinstieg
Foto: pixabayDas angestrebte Berufsbild gewinnt mit den Problemen Klimawandel und CO2-Reduzierung sowie der Umstellung der Energieversorgung auf regenerative Energien eine immer größere Bedeutung. Zurzeit wird es primär „nur“ von Spezialisten wahrgenommen, die sich durch eine langjährige Tätigkeit selbst Erfahrungen angeeignet haben. Ein mit entsprechend umfassendem und nach wissenschaftlichen Methoden aufbereitetem Grundlagen- und Fachwissen ausgebildeter Absolvent wird auch von entsprechenden Gremien der Wirtschaft und der Verwaltung gefordert. Die Absolventen sind durch die vorrangig anwendungsorientierte Ausbildung in Unternehmen der Privatwirtschaft, Behörden bzw. Forschungs- und Bildungseinrichtungen einsetzbar, z. B.:
- Elektroenergieversorgung
- Wärme- und Kälteversorgung
- Netzbetrieb
- Energieanwendung
- Energieumwandlung
- Anlagentechnik
- Optimierung von Energiesystemen
Sie verfügen zudem über spezielle Qualifikationen in zahlreichen, sich zum Teil erst neu bildenden Arbeitsfeldern, z. B.:
- Energiesubstitution
- dezentrale Energieversorgung
- Energiemanagement
- Energiecontracting
- innovative Speichertechniken
- Auditierung