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Wir gratulieren den Textilerinnen Ina Goetz, Babette Sperling und Henriette Helmstedt zur erfolgreichen Organisation des 'Fashion Revolution Day' in Chemnitz! Ihr Event ermöglichte ein erlebbares Zusammenspiel von Mode und Nachhaltigkeit. Besucher konnten ausrangierte Kleidung mitbringen, tauschen, reparieren und neue Kreationen aus Restmaterialien gestalten. Unterstützt wurde das Event auch durch unser Dialogformat 'Lebendige Textilbibliothek'. Das positive Feedback und die engagierte Teilnahme haben uns überwältigt. Wir freuen uns bereits auf die Fortsetzung im nächsten Jahr und sind offen für weitere Ideen und Unterstützung.
Wer gerne und viel draußen in der Natur ist, kann selten auf sie verzichten: Regenkleidung. Die praktischen Outdoorklamotten sind allerdings nicht immer so grün, wie man denken könnte. Warum das so ist und welche nachhaltigen Alternativen es gibt, lesen Sie hier. Weiterlesen
Einst prägte sie Regionen, heute kämpft Sachsens Textilindustrie unter anderem mit dem Fachkräftemangel. Eine neue Online-Plattform will Unternehmen helfen. Weiterlesen
In einem Kooperationsprojekt mit der Vowalon GmbH und der Professur für Textile Technologien der TU Chemnitz entwickelte die Volkswagen Group Innovation ein PVC-Kunstleder, dessen Aufbau zu 51% aus nachwachsenden Rohstoffen besteht.Weiterlesen
Um Textilunternehmen ein Werkzeug zur fachlich fundierten Aus- und Weiterbildung zu bieten, wurde die digitale Lernplattform textil trainer entwickelt.Weiterlesen
Mit einer Onlineplattform sollen Lehrlinge und Quereinsteiger schneller eingearbeitet werden. Das könnte auch dabei helfen, Personalprobleme von Mittelständlern und Kleinfirmen zu mildern.Weiterlesen
textil+mode sprach mit Patrick Winzer von der Technischen Universität Chemnitz, über digitale Lernplattformen und wie das Wissen der Textil- und Modeindustrie auch in Zukunft an Mitarbeiter, Nachwuchskräfte und Quereinsteiger weitergegeben werden kann. Weiterlesen
Wissenschaftler der TU Chemnitz und das Beratungsunternehmen Gherzi Germany veröffentlichen erstes gemeinsames Buch über nachhaltige Wertschöpfungsketten im Textil- und Modebereich.
«Viele Sportartikelhersteller stehen beim Thema Fachkräfte vor einem Problem: Gute Designer allein sind nicht die Lösung, es braucht auch das technische Fachwissen, um Outdoor-Produkte zu entwickeln», ist Holger Cebulla überzeugt. Der Professor für textile Technologien hat deshalb seine Kollegen von der Professur für Sportgerätetechnik ins Boot geholt, um Master-Studierende fachübergreifend auszubilden.
Mit dem Start des neuen Wintersemesters können Studenten sich in Chemnitz zum Outdoor-Ingenieur ausbilden lassen.
Die TU Chemnitz reagiert auf den Boom im Outdoor-Sport und bildet künftig spezielle Ingenieure dafür aus. Die Zusatzqualifikation "Outdoor-Engineer" ist laut Angaben der Universität ein bundesweit einmaliges Angebot und startet im kommenden Wintersemester. Es ist eine Zusammenarbeit der Professuren Textile Technologien und der Professur Sportgerätetechnik.
Die Technische Universität Chemnitz reagiert auf den Boom im Outdoor-Sport und bildet künftig spezielle Ingenieure dafür aus. Das Ziel bestehe darin, Ingenieure so zu qualifizieren, dass sie leistungsfähige und funktionale Outdoor-Produkte entwickeln können, teilte die Universität am Dienstag in Chemnitz mit. Auch Ausrüstungen und Sportgeräte würden immer ausgefeilter. Bei der Qualifikation kombiniere man fachübergreifend Lehrinhalte aus dem Bachelorstudiengang «Sports Engineering» mit Schwerpunkten des Masterstudienganges «Textile Strukturen und Technologien». Das Programm beginnt im Wintersemester 2020/2021.
Die Professur Textile Technologien der TU Chemnitz widmet sich allen textilen Fragestellungen vom klassischen Stoff bis hin zu Hochleistungstextilien. Forschungsschwerpunkte sind innovative Verfahren für neue Anwendungen, Konstruktion und Modifikation von Textilmaschinen sowie die Produktentwicklung mit Fokus auf Technische Textilien. Ebenso wesentlich: die Erschließung neuer Quellen von Naturfasern und das Vorantreiben des Nachhaltigkeitsgedankens. Beispiel-Projekt: Der gestrickte Sportschuh – nicht nur einzigartig, sondern auch heimatverbunden. Vom ersten Faden bis zum fertigen Modell legt er lediglich 80 Kilometer in Sachsen zurück. Der „heimatverbundene Sportschuh“ wird zur „TextilBoom.“ in der Tuchfabrik Gebr. Pfau Crimmitschau präsentiert.
Im Wissenschaftspodcast TUCscicast spricht Prof. Dr. Holger Cebulla über nachhaltige Textilproduktion und Textile Technologien.
Als sächsisches Manchester war Chemnitz einst ein Zentrum der Textilproduktion in Europa. Anfang des vergangenen Jahrhunderts verdankte die Stadt ihren Reichtum zu großen Teilen gerade der Textilindustrie. Mittlerweile sind die Jahre ins Land gegangen und um die Weberinnen und Weber ist es etwas ruhiger geworden – scheinbar. Denn Textilien oder genauer Textile Technologien spielen in Chemnitz immer noch eine wichtige Rolle.Was es damit auf sich, darüber spricht Prof. Dr. Holger Cebulla von der Professur Textile Technologien der Technischen Universität Chemnitz in dieser Folge des TUCscicast mit Lara-Lena Goedde. Dabei geht es auch um nachhaltige Textilien und welche Facetten das Thema Nachhaltigkeit in der Textiltechnik hat.TU-Forschung, die ins Ohr geht
Die TU Chemnitz entwickelt eine automatisierte Prozesskette mit Naturfaserbändern für die Herstellung biobasierter Sandwich-Strukturen für Rotorblätter.
Naturfaserverstärkte, biobasierte Kunststoffe werden in hoch belasteten Bauteilen nur in Nischenprodukten verwendet – aber noch nicht in Massenprodukten wie Rotorblättern für Windenergieanlagen. Nachwuchsforscher der TU Chemnitz arbeiten unter dem Projekt „Eco Wing“ jetzt an einer Prozesskette zur automatisierten Verarbeitung nachwachsender Leichtbau-Materialien. Das Ziel ist eine automatisierte, bauteilkonturnahe Fertigung biobasierter Leichtbau-Sandwich-Strukturen. Die gesamte Prozesskette soll so weit entwickelt werden, dass ein funktionsfähiges Rotorblatt für eine Kleinwindkraftanlage hergestellt werden kann.
Bis zu 24 Kollektionen entwerfen große Modelabels jährlich. Produziert wird immer schneller und immer billiger. Diese sogenannte Fast Fashion belastet die Umwelt und hat meistens, das sagt schon der Name "schnelle Mode", ein kurzes Leben. An der Professur Textile Technologien an der Universität Chemnitz wird an der Nachhaltigkeit und Langlebigkeit von Textilien geforscht, um dem Fast Fashion-Trend etwas entgegenzusetzen.
Die Professur für Textile Technologien der Technischen Universität Chemnitz und die chemmedia AG gehen gegen den Fachkräftemangel in Sachsen vor. Im Gemeinschaftsprojekt „textil trainer” unterstützen sie die sächsische Textilindustrie bei der Aus- und Weiterbildung zukünftiger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und sichern Wissen für die Zukunft.
Die Walter Reiners-Stiftung des deutschen Textilmaschinenbaus verlieh anlässlich der International Textile Conference 2019 im Dresdner Kongresszentrum ihre Preise für den Ingenieurnachwuchs in den Kategorien Dissertationen, Diplom- bzw. Masterarbeiten sowie kreative studentische Arbeiten. Zwei der Förderpreise gingen nach Chemnitz. Als eine von zweit Chemnitzer Preisträgern wurde Janina Elser durch Peter D. Dornier für ihre Bachelorarbeit zum Thema „Prototypische Entwicklung rundgestrickter Kniebandagen und deren produktionswirtschaftliche Potentiale“ mit einem von drei vergebenen Kreativitätspreisen ausgezeichnet. Die Abschlussarbeit entstand an der Professur Textile Technologien unter Leitung von Prof. Dr. Holger Cebulla.
Anlässlich der WISO-Sendung des ZDF zu 30 Jahre Mauerfall, strickte die Professur für Textile Technologien der Technischen Universität Chemnitz einen Pullover im Stil der TV-Sendung aus dem Jahre 1986. Die WISO-Sendung wird am 4. November 2019, ab 19:25 Uhr ausgestrahlt.
Als erstes westdeutsches TV-Magazin sendete WISO 1986 live aus der DDR, aus dem Kombinat Textima im heutigen Chemnitz. Damals wurde ebenfalls ein passender Pullover im Rahmen der Messe der Meister von Morgen (MMM) in Leipzig live auf einer Textima-Strickmaschinen hergestellt. Der VEB (Volkseigene Betrieb) Kombinat Textima Karl-Marx-Stadt war ein Industriekombinat der DDR, das Textilmaschinen herstellte. Zur damaligen Zeit waren das die modernsten Strickmaschinen der Welt.
Mit der Professur für Textile Technologien an der TU Chemnitz wird das Erbe des Textilstandortes Chemnitz respektiert und weiterentwickelt.
Was sind Trends von morgen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine neue Veranstaltungsreihe zu Zukunftsfragen, die gemeinsam von der Volkshochschule Chemnitz und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung initiiert wurde. Insgesamt soll es drei Veranstaltungen über Zukunftstrends geben. Start der Reihe ist am heutigen Montag von 19 bis 20.30 Uhr im Veranstaltungssaal des Tietz. Der Eintritt ist frei.
Der erste Abend wird sich mit der Frage beschäftigen: Wie werden wir leben? Dabei gehe es um das Kräftemessen zwischen Mensch und Natur. Wie reagiert die Natur auf die menschliche Zivilisation? Und was kann der Mensch tun, damit düstere Prognosen nicht Wirklichkeit werden? TV-Moderator Alexander Thamm will mit André Matthes, dem stellvertretenden Leiter der Professur Textile Technologien, Bereichsleiter Naturtextilien und Nachhaltigkeit von der TU Chemnitz, im Gespräch sein.
Mit dem Oberthema „Smarte funktionale Materialien“ startete die zweite Auflage der Patent- und Know-how-Börse am 18. Juni 2019 im Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) in Chemnitz. Diese Veranstaltung hatte das Ziel, ungenutzte Patente aus den Schubladen zu holen und dafür Anwender und Anwenderinnen in der sächsischen Wirtschaft zu finden. Bei der Know-how-Ausstellung konnten Besucher sich weitere Demonstratoren und Prototypen aus den Forschungsbereichen der Professur Textile Technologien der TU, vertreten durch Denise Lenk, und der Forschungsgruppe Textile Maschinenelemente, begleitet von Dr. Enrico Putzke, näher anschauen.
Wir kaufen, kaufen und kaufen – und das gerne noch billiger als billig. Sale lautet das Zauberwort, früher Schlussverkauf. Zuletzt hat der Black Friday mit seinen Supersonderangeboten wieder die Kleiderschränke gefüllt.
TU Chemnitz und BGMEA University of Fashion and Technology, Bangladesh, haben ein „Memorandum of Understanding“ unterzeichnet und wollen unter anderem im Bereich Textil kooperieren.
2. Sustainable Textile School in Chemnitz konzentrierte sich auf die Themen zur Entwicklung einer echten Kreislaufwirtschaft in der textilen Recyclingkette - Nächste Konferenz findet in Zürich statt.
TU-Absolventin Steffi Barth ist seit fast 15 Jahren Chefin von Biehler Sportswear und hält noch heute Kontakt zu ihrer Universität.
Die erste Sustainable Textile School im September 2017 an der Technischen Universität Chemnitz wurde weltweit von der Textilindustrie sehr positiv wahrgenommen. Um sich über die Aktivitäten der an der Sustainable Textile School maßgeblich beteiligten Professur Textile Technologien zu informieren, besuchte nun Bogale Feleke, Äthiopischer Staatsminister für Industrie, mit dem Präsidenten der Äthiopischen Handelskammer, Melaku Ezezew, sowie dem Generaldirektor des Äthiopischen Textilentwicklungsinstitutes, Sileshi Lemma, die TU Chemnitz.
Die Chemnitzer Textiltechnik-Tagung (CTT) hat Tradition am Standort Chemnitz und findet 2018 zum 16. Mal statt. Geboten werden am 28. und 29. Mai 2018 auf der Messe Chemnitz vielseitige Beiträge, intensiver Erfahrungsaustausch und Möglichkeiten zum Netzwerken. Vom 29. bis 30. Mai 2018 finden am gleichen Ort die „mtex+“ statt, eine internationale Leistungsschau für technische Textilien und deren vielfältige Anwendungsgebiete. Zudem die Chemnitzer Leichtbaumesse „LiMA“.
Im Wissenschaftspodcast der TU Chemnitz spricht Prof. Dr. Holger Cebulla über Textile Technologien an der TU Chemnitz und insbesondere über Nachhaltige Textilien.Als sächsisches Manchester war Chemnitz einst Zentrum der Textilproduktion. Anfang des vergangenen Jahrhunderts verdankte die Stadt zu großen Teilen gerade der Textilindustrie ihren Reichtum. Mittlerweile sind die Jahre ins Land gegangen und um die Weber ist es etwas ruhiger geworden scheinbar.Prof. Dr. Holger Cebulla von der Professur Textile Technologien der TU Chemnitz spricht in dieser Folge des TUCscicast mit Lara-Lena Goedde über nachhaltige Textilien und warum Nachhaltigkeit in der Textiltechnik sehr viele Facetten hat.
Dr. André Matthes spricht mit den "Wanderers of Chganging Worlds" als Sie auf Ihrem Weg durch Europa auch Chemnitz streifen...
Anlässlich der WISO-Sendung des ZDF zu 30 Jahre Mauerfall, strickte die Professur für Textile Technologien der Technischen Universität Chemnitz einen Pullover im Stil der TV-Sendung aus dem Jahre 1986. Die WISO-Sendung wird am 4. November 2019, ab 19:25 Uhr ausgestrahlt.
Als erstes westdeutsches TV-Magazin sendete WISO 1986 live aus der DDR, aus dem Kombinat Textima im heutigen Chemnitz. Damals wurde ebenfalls ein passender Pullover im Rahmen der Messe der Meister von Morgen (MMM) in Leipzig live auf einer Textima-Strickmaschinen hergestellt. Der VEB (Volkseigene Betrieb) Kombinat Textima Karl-Marx-Stadt war ein Industriekombinat der DDR, das Textilmaschinen herstellte. Zur damaligen Zeit waren das die modernsten Strickmaschinen der Welt.
Mit der Professur für Textile Technologien an der TU Chemnitz wird das Erbe des Textilstandortes Chemnitz respektiert und weiterentwickelt.