„DenkMal EUROPA!" - Podcast
„DenkMal EUROPA!“ ist der Podcast des Institutes für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften („Europa-Institut“) der TU Chemnitz. Hannah, Edgar und Theo aus dem Master Europäische Integration sowie Valerie aus dem Bachelor Europastudien haben das Konzept entwickelt. Von Studierenden für Studierende beschäftigen wir uns mit Themen in und um Europa. Dabei sind in jeder Folge Dozierende zu Gast und erklären die Hintergründe. So lernt ihr Europa, die EU, Chemnitz und die Uni mit ihren Dozierenden kennen
Der Podcast kann auf verschiedenen Wegen gehört werden:
- Team: Valerie Börner, Edgar Zschoche, Hannah Stupp, Theo Lentzen, Benedikt Hofmann, Nicolas Böyer, Kilian Krämer
- E-Mail: podcast-iesg@…
Die Eigenmittel der Europäischen Union
Wie kann Bürgern die Institutionalisierung der EU und das Europarecht auf verständliche Art nähergebracht werden? Unter dem Titel "Europa für alle" produzierten Student:innen in Rahmen eines Univerisätsseminars der Professur für Europäische Integration an der TU Chemnitz Podcast-Folgen zu selbstgewählten EU-Themen.
In dieser Folge sprechen Andreas Busemann und Phillip Bilz, Bachelor-Studenten der Europa-Studien an der TU Chemnitz mit Prof. Dr. Matthias Niedobitek, Professor für Europäisches Recht am Europa-Institut der TU Chemnitz über die Eigenmittel der Europäischen Union. Wie finanziert sich die EU eigentlich, hat sie ein eigenes Einkommen, oder ist sie ausschließlich von den Beiträgen der Mitgliedstaaten abhängig? (Stand: Ende 2022)
Literatur:
Europäische Kommission: EU-Haushalt – Eigenmittel.https://ec.europa.eu/info/strategy/eu-budget/long-term-eu-budget/2014-2020/revenue/own-resources_de
Europäische Kommission: Durchführungsbeschluss (EU) 2019/665 Der Kommission vom 17. April 2019 zur Änderung der Entscheidung 2005/270/EG zur Festlegung der Tabellenformate für die Datenbank gemäß der Richtlinie 94/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Verpackungen und Verpackungsabfälle, ABl 2019 L 112, S. 26-46
Ricardo, D. (1821 3. Edition) On the Principles of Political Economy and Taxation. London: John Murray. p. 85-103
Europäisches Parlament: Einnahmen der Europäischen Union, Kurzdarstellungen zur Europäischen Union. https://www.europarl.europa.eu/factsheets/de/sheet/27/die-einnahmen-der-europaischen-union
Europäische Kommission: Mehrwertsteuer. https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/eu-budget/long-term-eu-budget/2021-2027/revenue/own-resources/value-added-tax_de
Eggert, W. (2010): Sollte der ermäßigte Mehrwertsteuersatz abgeschafft werden? Wirtschaftsdienst. https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2010/heft/11/beitrag/sollte-der-ermaessigte-mehrwertsteuersatz-abgeschafft-werden.html
Europäisches Parlament: Einnahmen der Europäischen Union, Kurzdarstellungen zur Europäischen Union. https://www.europarl.europa.eu/factsheets/de/sheet/27/die-einnahmen-der-europaischen-union
Der Rat der Europäischen Gemeinschaft: Beschluss des Rates vom 24. Juni 1988 über das System der Eigenmittel der Gemeinschaften (88/376/EWG, Euratom) ABI. 1988 L. 185, S. 24-28
Deutsche Welle. (2020): USA stoppen Zahlungen an die WHO. DW.COM. https://www.dw.com/de/usa-stoppen-zahlungen-an-die-who/a-53127486
Ärzteblatt, o.A. (2018): Brexit: Wahlversprechen für NHS laut Johnson zu niedrig kalkuliert. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87582/Brexit-Wahlversprechen-fuer-NHS-laut-Johnson-zu-niedrig-kalkuliert
Statistisches Bundesamt: Außenwirtschaft. https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Globalisierungsindikatoren/aussenwirtschaft.html#246034
Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland(2021): EU-Kommission schlägt neue EU-Eigenmittel vor. https://germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-kommission-schlagt-neue-eu-eigenmittel-vor-2021-12-22_de
Europäische Union(o.D.): Zahlen und Fakten, EU-Wirtschaft. https://european-union.europa.eu/principles-countries-history/key-facts-and-figures/economy_de
Lindner, A. (2022): „Dank Widerstandskraft der Wirtschaft: 24,8 Mrd. Euro weniger Schulden als geplant“ – Bundesfinanzministerium. Presse. Bundesministerium der Finanzen. https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2022/01/2022-01-14-vorlaeufiger-haushaltsabschluss-2021.html
Sächsisches Staatsministerium für Finanzen (2020): Doppelhaushalt 2021/2022. https://www.finanzen.sachsen.de/doppelhaushalt-2021-2022-6436.html
Europäische Kommission (o.D.): Europäischer Aufbauplan. https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/recovery-plan-europe_deDie (Flucht-) Migrationspolitik der Europäischen Union - Teil 2
Wie kann Bürgern die Institutionalisierung der EU und das Europarecht auf verständliche Art nähergebracht werden? Unter dem Titel "Europa für alle" produzierten Student:innen in Rahmen eines Univerisätsseminars der Professur für Europäische Integration an der TU Chemnitz Podcast-Folgen zu selbstgewählten EU-Themen.
In ihrer zweiten Folge spricht Harriet Wendt, Bachelor-Studentin der Europa-Studien der TU Chemnitz, über die Folgen der Europäischen Migrationspolitik. Um dem Thema Fluchtmigration auf den Grund zu gehen, spricht sie mit Hanne Schneider M.A., Wissenschaftliche Mitarbeitern an der der Professur für Humangeographie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung am Europa-Institut der TU Chemnitz. (Stand: Ende 2022)
Literatur:
- Bundesregierung (2015): „Sommerpressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel“, https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenzen/sommerpressekonferenz-von- bundeskanzlerin-merkel-848300 (abgerufen am 20.01.2023).
- Europäische Kommission (2015): „Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Einrichtung eines Umsiedlungsmechanismus für Krisensituationen und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen in einem Mitgliedstaat gestellten Antrags auf internationalen Schutz zuständig ist“, COM(2015) 450 final.
- Europäische Kommission (2016): „Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat - Reformierung des gemeinsamen Europäischen Asylsystems und Erleichterung legaler Wege nach Europa“, COM(2016) 197 final.
- Europäische Kommission (2020a): Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über Asyl- und Migrationsmanagement [...], COM(2020) 610 final.
- Europäische Kommission (2020b): „Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen - Aktionsplan für Integration und Inklusion 2021-2027“, COM(2020) 758 final.
- Europäisches Parlament, Rat (2013): VERORDNUNG (EU) Nr. 604/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 26. Juni 2013 zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats [...], Abl. EU 2013 L180.
- Europäisches Parlament, Rat, Kommission (2000): „Charta der Grundrechte der Europäischen Union“, Abl. EU2000 C364.
- Eurostat (2021): „Asylum statistics - Asylum applications (non-EU) in the EU Member States, 2008- 2020”, https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?oldid=558844 (abgerufen am 27.09.2022). - Fischer, Helmut et al. (2018): „Der Syrienkrieg - Dimensionen, Hintergründe, Perspektiven“ in: International Physicians for the Prevention of Nuclear War Deutschland.
- Frontex (2022): „Was ist Frontex“.
- Ghassim, Armin; Schayani, Isabel (2021): „Flüchtlinge auf Lesbos: Die gewollte Not”, https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2021/Fluechtlinge-auf-Lesbos-Die-gewollte- Not,lesbos130.html (abgerufen am 29.09.2022).
- Noll, Andreas (2021): Wann sind Pushbacks an der EU-Außengrenze illegal“, https://www.dw.com/de/wann-sind-pushbacks-an-der-eu-au%C3%9Fengrenze-illegal/a-59436744 (abgerufen am 30.09.2022).
- Papoutsi, Anna (2019): „Aktuelle Entwicklungen der griechischen Flüchtlings- und Asylpolitik“. - UNHCR Deutschland (2022a): „Die Genfer Flüchtlingskonvention“.
- UNHCR Deutschland (2022b): „FAQ Flüchtlinge“.
- UNHCR (2016): „Flucht und Vertreibung 2015 drastisch gestiegen“.
- UN (1951 /1967): „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“ / Protokoll über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“.Die (Flucht-)Migrationspolitik der Europäischen Union - Teil 1
Wie kann Bürgern die Institutionalisierung der EU und das Europarecht auf verständliche Art nähergebracht werden? Unter dem Titel "Europa für alle" produzierten Student:innen in Rahmen eines Univerisätsseminars der Professur für Europäische Integration an der TU Chemnitz Podcast-Folgen zu selbstgewählten EU-Themen.
In ihrer ersten Folge geht Harriet Wendt, Bachelor-Studentin an der Europa-Studien der TU Chemnitz, der Frage nach, wie das Asyl-System der EU funktioniert und welche Probleme sich daraus ergeben. Dafür spricht sie mit Prof. Dr. Matthias Nidobitek, Inhaber der Professur für Europäische Integration mit dem Schwerpunkt Europäische Verwaltung am Europa-Institut der TU Chemnitz.(Stand: Mitte 2022)
Literatur:
- Bundesregierung (2015): „Sommerpressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel“, https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenzen/sommerpressekonferenz-von- bundeskanzlerin-merkel-848300 (abgerufen am 20.01.2023).
- Europäische Kommission (2015): „Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Einrichtung eines Umsiedlungsmechanismus für Krisensituationen und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen in einem Mitgliedstaat gestellten Antrags auf internationalen Schutz zuständig ist“, COM(2015) 450 final.
- Europäische Kommission (2016): „Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat - Reformierung des gemeinsamen Europäischen Asylsystems und Erleichterung legaler Wege nach Europa“, COM(2016) 197 final.
- Europäische Kommission (2020a): Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über Asyl- und Migrationsmanagement [...], COM(2020) 610 final.
- Europäische Kommission (2020b): „Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen - Aktionsplan für Integration und Inklusion 2021-2027“, COM(2020) 758 final.
- Europäisches Parlament, Rat (2013): VERORDNUNG (EU) Nr. 604/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 26. Juni 2013 zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats [...], Abl. EU 2013 L180.
- Europäisches Parlament, Rat, Kommission (2000): „Charta der Grundrechte der Europäischen Union“, Abl. EU2000 C364.
- Eurostat (2021): „Asylum statistics - Asylum applications (non-EU) in the EU Member States, 2008- 2020”, https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?oldid=558844 (abgerufen am 27.09.2022). - Fischer, Helmut et al. (2018): „Der Syrienkrieg - Dimensionen, Hintergründe, Perspektiven“ in: International Physicians for the Prevention of Nuclear War Deutschland.
- Frontex (2022): „Was ist Frontex“.
- Ghassim, Armin; Schayani, Isabel (2021): „Flüchtlinge auf Lesbos: Die gewollte Not”, https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2021/Fluechtlinge-auf-Lesbos-Die-gewollte- Not,lesbos130.html (abgerufen am 29.09.2022).
- Noll, Andreas (2021): Wann sind Pushbacks an der EU-Außengrenze illegal“, https://www.dw.com/de/wann-sind-pushbacks-an-der-eu-au%C3%9Fengrenze-illegal/a-59436744 (abgerufen am 30.09.2022).
- Papoutsi, Anna (2019): „Aktuelle Entwicklungen der griechischen Flüchtlings- und Asylpolitik“. - UNHCR Deutschland (2022a): „Die Genfer Flüchtlingskonvention“.
- UNHCR Deutschland (2022b): „FAQ Flüchtlinge“.
- UNHCR (2016): „Flucht und Vertreibung 2015 drastisch gestiegen“.
- UN (1951 /1967): „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“ / Protokoll über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“.EU-Projekte der Stadt Chemnitz - Ein Bericht aus dem Rathaus
Wie kann Bürgern die Institutionalisierung der EU und das Europarecht auf verständliche Art nähergebracht werden? Unter dem Titel "Europa für alle" produzierten Student:innen in Rahmen eines Univerisätsseminars der Professur für Europäische Integration an der TU Chemnitz Podcast-Folgen zu selbstgewählten EU-Themen.
In seiner zweiten Folge spricht Alexander Schiebler, Bachelor-Student der Europa-Studien an der TU Chemnitz, mit Pia Sachs, Leiterin des Europa-Büros der Stadt Chemnitz sowie Grit Stillger, Projektleiterin im Stadtplanungsamt der Stadt Chemnitz. Beide geben einen Einblick in die Aktivitäten der Stadt und des Rathauses rund um Europa. Dies Schließt auch Engagement neben den Vorbereitungen auf die Kulturhauptstadt 2025 ein. (Stand: Mitte 2023)
Literatur:
Literatur:Stadt Chemnitz, EU-Förderung, https://www.chemnitz.de/chemnitz/de/unsere-stadt/chemnitz-international/europaarbeit/eu- foerderung/index.html, [27.07.2022]
Stadt Chemnitz, EU-Bericht, https://www.chemnitz.de/chemnitz/media/aktuell/publikationen/downloads/ eu_bericht_2020.pdf, [27.07.2022]
Stadt Chemnitz, Newsletter, https://www.chemnitz.de/chemnitz/de/unsere-stadt/chemnitz- international/europaarbeit/newsletter/index.html, [27.07.2022]
Stadt Chemnitz, Pressemitteilungen, https://www.chemnitz.de/chemnitz/media/aktuell/pressemitteilungen/2022/ pd0586_europmobilitwo che2022_faltblatt.pdf, [27.07.2022]Kulturhauptstadt Europas 2025 - Chemnitz in Europa
Wie kann Bürgern die Institutionalisierung der EU und das Europarecht auf verständliche Art nähergebracht werden? Unter dem Titel "Europa für alle" produzierten Student:innen in Rahmen eines Univerisätsseminars der Professur für Europäische Integration an der TU Chemnitz Podcast-Folgen zu selbstgewählten EU-Themen.
In dieser Folge spricht Alexander Schiebler, Bachelor-Student der Europa-Studien der TU Chemnitz, mit Julia Palaz und Pascal Anselmi von der Kulturhauptstadt 2025 GmbH. Sie erläutern Projektvorhaben, und erörtern die Finanzierung des Kultuarhauptstadtjahres 2025 in Chemnitz. Die Kulturmanager geben eine spannenden Einblick in die vielfältigen Vorbereitungen. (Stand: Mitte 2023)
Literatur:
Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 GmbH, BidBook, https://chemnitz2025.de/wp-content/uploads/2020/12/BidBook-deutsch.pdf, [27.07.2022]
Stadt Chemnitz, EU-Förderung, https://www.chemnitz.de/chemnitz/de/unsere-stadt/chemnitz-international/europaarbeit/eu- foerderung/index.html, [27.07.2022]
Stadt Chemnitz, EU-Bericht, https://www.chemnitz.de/chemnitz/media/aktuell/publikationen/downloads/ eu_bericht_2020.pdf, [27.07.2022]
Stadt Chemnitz, Newsletter, https://www.chemnitz.de/chemnitz/de/unsere-stadt/chemnitz- international/europaarbeit/newsletter/index.html, [27.07.2022]
Stadt Chemnitz, Pressemitteilungen, https://www.chemnitz.de/chemnitz/media/aktuell/pressemitteilungen/2022/ pd0586_europmobilitwo che2022_faltblatt.pdf, [27.07.2022]Folge 6 - Getrieben von Geschichtsverzerrung: Putins Krieg gegen die Ukraine
Der russische Krieg gegen die Ukraine erschütterte Europa und vorerst ist kein Ende in Sicht. Mehrfach wurde dabei deutlich, dass Putin diesen Krieg mit seiner eigenen Interpretation der Geschichte der Region begründet. In dieser Folge sprechen wir mit Prof. Dr. Stefan Garsztecki vom Institut für Europäische Studien an der TU Chemnitz über Putins krudes Geschichtsverständnis, einen möglichen EU-Beitritt der Ukraine und unternehmen einen kurzen Exkurs nach Belarus.
Überblick:
00:00 Intro und Vorstellung
01:40 Die Geschichte Russlands und der Ukraine - und wie Putin sie interpretiert
16:10 Die Rolle von Ideologie im Verhältnis von Ukraine und Russland
19:10 Putins Vorgehen und der Bruch mit dem Völkerrecht
24:50 Das diplomatische Verhältnis von Russland und der Ukraine vor dem Krieg
30:20 Der mögliche EU-Beitritt der Ukraine
36:50 Provokationen durch Belarus und die Frage: Spaltet dieser Krieg den Westen?
40:40 Belarusische Zivilgesellschaft und Widerstand
Weitere Informationen zum Thema:
Hach (25.02.2022), Chemnitzer Politologe über Putins Krieg in der Ukraine: "Das Völkerrecht ist von Russland beendet worden.", URL: https://www.freiepresse.de/nachrichten/welt/chemnitzer-politologe-ueber-putins-krieg-in-der-ukraine-das-voelkerrecht-ist-von-russland-beendet-worden-artikel12017188
Kłysiński (2020), Analyse: Das Misstrauen der Machthaber, die Offenheit der Bürger – Belarus und die komplizierten Beziehungen zu Polen, URL: https://www.bpb.de/themen/europa/polen-analysen/318272/analyse-das-misstrauen-der-machthaber-die-offenheit-der-buerger-belarus-und-die-komplizierten-beziehungen-zu-polen/
Mudge (24.02.2022), Faktencheck: Putins Blick auf die Geschichte der Ukraine, URL: https://www.dw.com/de/faktencheck-putins-blick-auf-die-geschichte-der-ukraine/a-60895811
Solonenko (2020), Analyse: Kann die Östliche Partnerschaft die Erwartungen der Ukraine erfüllen?, URL: https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/310090/analyse-kann-die-oestliche-partnerschaft-die-erwartungen-der-ukraine-erfuellen/
Tagesschau (06.07.2021), Belarusischer Machthaber - Lukaschenko droht Deutschland mit Migranten, URL: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/lukaschenko-migranten-101.html
Theil (25.02.2022), Ukraine-Krieg: Putins Geschichtsverständnis und seine Folgen, URL: https://www.merkur.de/politik/ukraine-konflikt-karte-krieg-russland-putin-plan-ziel-geschichte-sowjetunion-historiker-zr-91371814.html
Team und mitwirkende Personen:
Kilian Krämer; Nicolas Böyer: Produktion
Jurek Wejwoda, M.A.; Stephan Schurig, M.Sc.: Projektbetreuung und -planung
Impressum:
E-mail: podcast-iesg@phil.tu-chemnitz.de
IESG Europa-Institut: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/
Hier geht's zu unserer Website: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/podcast/index.htmlFolge 5 - Deutsche Wohnen und Co. enteignen als Teil der Mieter:innenbewegung
Der extreme Anstieg der Mietpreise betrifft fast ganz Deutschland - ganz besonders Berlin. Hier stiegen die Mieten laut Handelsblatt innerhalb von zehn Jahren um mehr als 100% trotz fehlender Lohnerhöhungen. Schuld an dem enormen Anstieg der Mietpreise sind vor allem große Immobilienfirmen, die die Wohnungen günstig aufkaufen und dann teuer weitervermieten. Das wollen und können viele Bürger:innen nicht mehr hinnehmen und haben sich deshalb in der Initiative “Deutsche Wohnen und Co. Enteignen” (DWE) organisiert, um gegen einen der größten Immobilienkonzerne in Berlin – „Deutsche Wohnen“ – und andere Unternehmen vorzugehen. Darüber sprechen wir mit DWE-Aktivistin Gisèle Bekouche und Thomas Laux, Juniorprofessor für Europäische Kultur und Bürgergesellschaft an der TU Chemnitz.
Überblick:
00:00 Intro und Vorstellung der Gäste
03:00 Was ist Deutsche Wohnen und Co. enteignen?
05:40 Aktueller Stand der Umsetzung des Volksentscheides und der Expert:innenkommission
09:50 Aufbruchstimmung in der Berliner Bevölkerung
14:00 Herausforderungen bei der weiteren Mobilisierung
17:50 Politikverdrossenheit durch Nicht-Umsetzung
22:00 Wie wird eine Initiative erfolgreich?
28:50 Durchschlagskraft und Möglichkeiten sozialer Bewegungen
35:10 Das Potenzial weiterer Städte und deren Initiativen
38:00 Titel “Kulturhauptstadt Europas” als Auslöser für hohe Mieten?
40:50 Die schnellen Fünf - kurze Fragen, spontane Antworten
43:05 Outro
DWE im Netz: dwenteignen.de / instagram.com/dw_enteignen / twitter.com/dwenteignen
Weitere Informationen zum Thema:
Imöhl, Sören: Mietpreise in Deutschland. In diesen Städten sind die Mieten pro Quadratmeter am höchsten, In: Handelsblatt, 2021, URL: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/mietpreise-in-deutschland-in-diesen-staedten-sind-die-mieten-pro-quadratmeter-am-hoechsten/25430390.html?ticket=ST-6688009-RbcTLgPk70Qpb9EfLebs-cas01.example.org.
Rucht, Dieter; Neidhardt, Friedhelm: Soziale Bewegungen und kollektive Aktionen, In: Mau, Steffen (Hg.); Joas, Hans: Lehrbuch der Soziologie, 2020, S. 831-864.
Leidinger, Christiane: Zur Theorie politischer Aktionen: eine Einführung, 2015, Kapitel 4, S. 90-108.
Impressum:
E-mail: podcast-iesg@phil.tu-chemnitz.de
IESG Europa-Institut: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/
Hier geht's zu unserer Website: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/podcast/index.html
Team und mitwirkende Personen:
Corinna Hennemann und Luisa Sophie Grätz: Produktion
Jurek Wejwoda, M.A.; Stephan Schurig, M.Sc.: Projektbetreuung und -planungFolge 4 - The Last Opt-Out - Großbritannien in der EU
Mittlerweile beschäftigt uns der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union schon ein halbes Jahrzehnt. In der heutigen Folge hat sich Prof. Dr. Matthias Niedobitek, Dozent für Europäisches Recht am Europainstitut die Zeit genommen, gemeinsam mit Theo einige wichtige Hintergründe dieses Prozesses zu beleuchten und einen Ausblick auf die Bedeutung des BREXIT für die Zukunft der Europäischen Union zu geben. Aufgrund der pandemischen Situation musste das Interview online stattfinden - wir bitten also, die Qualität der Aufnahme zu entschuldigen.
Überblick:
01 - Begrüßung
02 - GB und der Eintritt zur EWG
03 - GB und Die Europäische Integration
04 - GB und EU - Erweiterung
05 - Unterschiede Rechtssystem Großbritannien zu Kontinentaleuropa
06 - Ziele der Unionsverträge und Ziele von Großbritannien
07 - Opt - Out Klausel
08 - der Briten Rabatt
09 - GB als Vorbild für die Unionsrechts - Umsetzung
10 - Gründe für den Brexit und Artikel 50
11 - Folgen des Brexit
12 - Fazit und Abschied
Quellen: Ondarza (2016), Großbritanniens Rolle innerhalb und außerhalb der EU, URL: https://www.bpb.de/internationales/europa/brexit/228806/grossbritanniens-rolle-in-der-welt, abgerufen am 01.06.2021
Pieper (2016), Die bisherigen Extrawürste für die Briten, URL: https://www.tagesschau.de/ausland/eu-grossbritannien-105.html, abgerufen am 01.06.2021
Berger (2019), 20 Jahre EU-Grundrechtecharta Ein großer Wurf für die Schublade, URL: https://www.deutschlandfunk.de/20-jahre-eu-grundrechtecharta-ein-grosser-wurf-fuer-die-100.html, abgerufen am 01.06.2021
Impressum:
E-mail: podcast-iesg@phil.tu-chemnitz.de
IESG Europa-Institut: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/
Hier geht's zu unserer Website: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/podcast/index.html
Team und mitwirkende Personen:
Theo Lentzen: Moderation
Kilian Krämer: Intro, Veröffentlichung
Hannah Stupp: Design Thumbnail
Benedikt Hofmann / Nicolas Böyer: Schnitt / Bearbeitung
Jurek Wejwoda, M.A.; Stephan Schurig, M.Sc.: Projektbetreuung und -planungFolge 3 - Studieren während Corona - Europastudium in der Pandemie
Wie geht’s - haben wir vier Studierende des Europainstitutes gefragt. Sie erzählen vom Studium in der Pandemie, Vor- und Nachteilen eines Onlinesemesters und welche Veranstaltungen im Lehrplan sich definitiv lohnen.
Gliederung:
00 - Intro
01 - Vorstellung Studis (Minute 1:18)
02 - Warum am Europa-Institut studieren ? (Minute 2:50)
03 - Positive Aspekte des Studiums (Minute 7:40)
04 - Lieblingsveranstaltungen (Minute 10:30)
05 - Die derzeitige Lage (Minute 16:40)
06 - Besondere Herausforderungen (Minute 18:30)
07 - Positive Aspekte Der Online - Lehre (Minute 24:00)
08 - Wünsche für ein mögliches weiteres Online - Semester (Minute 27:00)
09 - Studium Ohne Bib (Minute 31:00)
10 - Perspektivwechsel Dozent*innen (Minute 36:00)
11 - Veränderungs- und Verbesserungswünsche (Minute 40:00)
12 - Praktika während Corona (Minute 50:00)
Impressum:
E-mail: podcast-iesg@phil.tu-chemnitz.de
IESG Europa-Institut: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/
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Team und mitwirkende Personen:
Theo Lentzen: Veröffentlichung
Valerie Börner: Veröffentlichung
Hannah Stupp: Moderation
Isabel Scheithauer, Benedikt Hofmann: Schnitt/ Bearbeitung
Jurek Wejwoda, M.A.; Stephan Schurig, M.Sc.: Projektbetreuung und -planungFolge 2 - der fehlende AHA-Moment? - Corona und Migration
* AHA - Abstand, Hygiene, Alltag mit Maske. So lautet die Empfehlung des Gesundheitsministeriums gegen das Corona-Virus. Tatsächlich scheitert dies gerade in Unterkünften für Asylsuchende und Arbeitsmigrant*innen wie das Beispiel Tönnies zeigt. Über diese und weitere Pandemie bedingte Herausforderungen der Migration in Europa und Deutschland sprechen wir mit Prof. Dr. Birgit Glorius.
Aufbau:
1. Intro (Minute 00:24)
2. Vorstellung (Minute 01:00)
3. Situation in Moria: (Minute 02:30)
4. Corona Als Push Faktor?: (Minute 05:30)
5. Aufnahmeprogramme: (Minute 09:10)
6. Kommunale Aufnahmeprogramme in Deutschland: (Minute 19:00)
7. Unterkünfte in Deutschland (Minute 23:00)
8. Integration durch digitale Teilhabe (Minute 28:00)
9. Weitere soziale Problemlagen (Minute 32:00)
10. Beschäftigungssituation (Minute 36:00)
11. Pandemiebedingte Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt (Minute 43:00)
12. Fazit (Minute: 46:00)
Quellen:
Mediendienst Integration (2021): Europäische Asylpolitik und Grenzschutz, URL: https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/eu-asylpolitik.html#c1616 (abgerufen am 23.04.2021).
Mediendienst Integration (2021):Corona-Pandemie und Migration, URL: https://mediendienst-integration.de/migration/corona-pandemie.html (abgerufen am 23.04.2021).
Glorius, Birgit (2020): Vortrag: Jenseits von Kosten und Nutzen - was Migration nach Europa ausmacht, URL: https://www.polytechnische.de/termine-2020/03112020-zukunft-mensch-birgit-glorius-jenseits-von-kosten-und-nutzen-was-migration-in-zukunft-ausmacht/ (abgerufen am 23.04.2021).
Glorius, Birgit (2020): Wege zu einer Verbesserung des gemeinsamen europäischen Asylsystems »Eine Union, die mehr erreichen will«?, URL: https://www.frankfurter-hefte.de/artikel/eine-union-die-mehr-erreichen-will-3008/ (abgerufen am 23.04.2021).
Richter-Kuhlmann, Eva (2020): Flüchtlingsunterkünfte: Plötzlich ein Corona-Hotspot, URL: https://www.aerzteblatt.de/archiv/214372/Fluechtlingsunterkuenfte-Ploetzlich-ein-Corona-Hotspot (abgerufen am 23.04.2021).
Moskovic, Alexander (2020): Wie Corona zur Integrationshürde wird, URL: https://www.tagesschau.de/inland/integration-corona-101.html (abgerufen am 23.04.2021).
Göbel, Alexander (2020): Corona-Gefahr im Camp Moria "Worauf wartet die EU?", URL: https://www.tagesschau.de/ausland/moria-coronavirus-eu-101.html, (abgerufen am 23.04.2021)
Europäische Kommission (2021): Auswirkungen von Corona auf Migration: Zahlen der irregulären Grenzübertritte auf 6-Jahres-Tief, URL: https://ec.europa.eu/germany/news/20210129-corona-migration_de (abgerufen am 23.04.21).
Impressum:
E-mail: podcast-iesg@phil.tu-chemnitz.de
IESG Europa-Institut: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/
Hier gehts zu unserer Website: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/podcast/index.html
Team und mitwirkende Personen:
Prof. Dr. Birgit Glorius: Professur für Humangeographie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung an der TU-Chemnitz
Theo Lentzen: Moderation
Hannah Stupp: Moderation
Valerie Börner: Veröffentlichung
Edgar Zschoche: Schnitt/Bearbeitung
Isabell Scheithauer, Benedikt Hofmann: Assistenz Schnitt
Jurek Wejwoda, M.A.; Stephan Schurig, M.Sc.: Projektbetreuung und -planung
Julian Mosch: Produzent des SoundloopsFolge 1: No woman, no kraj - Über Proteste und Geschlechtergleichheit in Polen
DenkMal EUROPA! ist der Podcast des Institutes für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften (“Europa-Institut”) der TU Chemnitz. In einem Format von Studierenden für Studierende beschäftigen wir uns mit Themen in und um Europa. Dabei sind in jeder Folge Dozierende zu Gast und erklären die Hintergründe. So lernt ihr Europa, die EU, Chemnitz und die Uni mit ihren Dozierenden kennen. Hannah, Edgar und Theo aus dem Master Europäische Integration sowie Valerie aus dem Bachelor Europastudien haben das Konzept entwickelt. In der Pilotfolge geht es um die Rolle der Frau in Polen. Sie steht in einem Spannungsfeld zwischen der sowjetischen Vergangenheit, der katholischen Kirche und dem allgemeinen Ruf nach Gleichberechtigung. Als Beispiel dafür stehen das umstrittene Abtreibungsgesetz und die daraus folgenden landesweiten Proteste. Der Pilot ist der Testlauf für das Projekt. Kritik, Themenvorschläge und Fragen sind uns hier besonders wichtig. Schreibt uns gerne über podcast-iesg@phil.tu-chemnitz.de.
Aufbau:
1. Intro
2. Vorstellung (ab Minute 01:00)
3. Verfassung in Polen (ab Minute 04:24)
4. Rolle der Frau und Frauenquote (ab Minute 06:20)
5. Geschichte der Frauenrechte in Polen (ab Minute 09:20)
6. Transformation nach 1990 (ab Minute 11:00)
7. Frauennetzwerke und Abtreibung (ab Minute 12:50)
8. Abtreibungspolitik und Proteste in Polen (ab Minute 14:06)
9. Protestbewegung (ab Minute 15:45)
10. PIS und Nationale Politik (ab Minute 21:00)
11. Kirche in Polen (ab Minute 26:00)
12. Weitere Proteste (ab Minute 27:24)
13. Zusammenfassung (ab Minute 29:40)
14. Fazit (ab Minute 31:03)
Quellen:
Druciarek, Małgorzata (2016): Die Abtreibungsdebatte, „Schwarzer Protest“ – in Richtung eines neuen „Kompromisses“ beim Abtreibungsrecht? In: Polen-Analysen, 191, S. 1-17.
Marciniak, Ewa Maria (2021): Regierung und Opposition Anfang 2021, Die innenpolitische Situation in Polen um die Jahreswende 2020/21. In: Polen-Analysen, 268, S. 1–17.
Mieńkowska-Norkiene, Renata (2020): Die Frauenproteste in Polen, Die politisch-kulturelle Dimension der Frauenproteste in Polen. In: Polen-Analysen, 267, S. 1-17.
Ziemer, Klaus (2013): Das politische System Polens. Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 205-210.
Pizio, Thomas (2020): Parkowa, Bytom, Poland - Womens strike - City Hall. URL: https://archive.org/details/aporee_51499_58761, abgerufen am 3.03.2021.
Anheier, Helmut K. (2017): Frauen in Kultur und Medien Ein Europäischer Vergleich. In: Hertie School of Governance, Oktober 2017, URL: https://www.hertie-school.org/fileadmin/2_Research/2_Research_directory/Research_projects/Women_in_media_culture/Frauen_in_Kultur_und_Medien-Europa_Final.pdf, abgerufen am 4.03.2021, S. 84-98.
Impressum:
E-mail: podcast-iesg@phil.tu-chemnitz.de
die Seite des IESG Europa-Institut: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/
Hier gehts zu unserer Website: https://www.tu-chemnitz.de/phil/iesg/podcast/index.html
Team und mitwirkende Personen:
Valerie Börner: Interview
Theo Lentzen: Produktion
Edgar Zschoche: Schnitt/Bearbeitung
Hannah Stupp: Moderation
Jurek Wejwoda, M.A.; Stephan Schurig, M.Sc.: Projektbetreuung und -planung
Alexandra Shaburova: Logo (schaut gerne mal bei ihrem Instagram vorbei @chemnitz.city)
Julian Mosch: Produzent des Soundloops
Zusätzliche Infos:
PiS-Partei: Die Prawo i Sprawiedliwość (auf Deutsch Recht und Gerechtigkeit) ist eine politische Partei in Polen mit nationalkonservativen, christdemokratischen und (rechts-)populistischen Charakter. Sie ist von den Zwillingsbrüdern Lech und Jarosław Kaczyński 2001 gegründet worden. Sie ist seit 2015 Regierungspartei in Polen.