Ongoing research projects
Project | CLARIN D – Fachspezifische Arbeitsgruppe 6: Sprache und andere Modalitäten |
Duration of funding | since May 2011 |
Funding | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Project management | apl. Prof. Dr.-Ing. Stefan Kopp, Bielefeld University, Dr.-Ing. Kirsten Bergmann, Bielefeld University |
Die Arbeitsgruppe "Sprache und andere Modalitäten" befasst sich mit den besonderen Herausforderungen der Erstellung von Korpora, die neben Sprache auch andere Modalitäten erfassen. Dies betrifft paraverbale und nonverbale Informationen, wie z.B. Intonation, Lautstärke, Sprechtempo, Gestik, Gesichtsmimik oder Körperhaltung, wie sie in natürlicher Kommunikation gemeinsam mit Sprache auftreten. Multimodale Korpora müssen daher nicht nur einzelne Modalitäten mit ganz spezifischen Merkmalen erfassen, sondern auch intermodale Strukturen abbilden. In dieser Arbeitsgruppe wirken Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachrichtungen (Psychologie, Linguistik, Neurologie, Philologie etc.) zusammen, die sich schwerpunktmäßig mit multimodalen Sprachdaten beschäftigen. Ergänzt wird dieser Expertenkreis durch Wissenschaftler aus der Informatik, die multimodale Benutzerschnittstellen entwickeln sowie an Annotationswerkzeugen und dem Datenmanagement für multimodale Daten arbeiten. Das Ziel ist die Identifikation fachübergreifender Anforderungen, die Entwicklung überführbarer und evaluierbarer Datenformate, die Stärkung der Bereitschaft zum aktiven Austausch von Daten und Tools sowie die Etablierung eines nachhaltigen Dialogs zwischen Wissenschaftlern der verschiedener Disziplinen. Für Informationen zum Project: |
completed research projects
Project | “Hands and Objects in Language, Culture, and Technology: Manual Actions at Workplaces between Robotics, Gesture, and Product Design (MANUACT)”. |
Duration of funding/ -amount | Beantragte Laufzeit: 3 Jahre. Beantragte Funding amount: 1,15 Millionen Euro. Der Drittmittelanteil der Germanistischen Sprachwissenschaft (Prof. Dr. Ellen Fricke) beträgt 848.000 Euro. Das Project wurde von 178 eingereichten Antragskizzen als einer von zwölf Anträgen in der dritten Runde zur Endantragstellung zugelassen und zur Funding empfohlen. Der endgültige Zuwendungsbescheid erging im Januar 2015. Projectbeginn: 1. April 2015. |
Funding | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Project management | Prof. Dr. Ellen Fricke (Linguistik, TU Chemnitz), Prof. Dr. Angelika C. Bullinger-Hoffmann (Arbeitswissenschaften, TU Chemnitz) in Kooperation mit dem Sächsischen Industriemuseum |
Website | www.manuact.org www.gesten-im-museum.de |
Kulturelle Objekte werden im Gegensatz zu natürlichen nicht einfach vorgefunden, sondern unterliegen Bearbeitungsprozessen, bei denen die menschliche Hand eine entscheidende Rolle spielt. Ein Ziel des interdisziplinären ForschungsProjects ist die Dokumentation und Rekonstruktion der komplexen Zeichenrelationen zwischen Geste, Handhabung von Objekten und deren Handhabbarmachung in der Produktgestaltung, in den industriellen und handwerklichen Fertigungsprozessen von Objekten und in den sprachlichen und gestischen Beschreibungen dieser Fertigungs- und Produktgestaltungsprozesse. Ein weiteres Ziel besteht in der Rekontextualisierung von Ausstellungsgegenständen im kooperierenden sächsischen Industriemuseum, dadurch dass Werkzeuge und Maschinen mit den Menschen, die sie handhaben, über den Umweg einer künstlerischen Installation begleitet durch wissenschaftliche Vorträge wieder zusammengeführt werden. Untersucht werden soll, wie Maschinen und Roboter die Funktionen der Hand ersetzen, wie manueller Objektgebrauch sowie Handhabungen mit Werkzeugen und Maschinen in Beschreibungen multimodal versprachlicht werden, welche Konzepte von Handlung und Objektgebrauch kulturell verankert sind, wie diese Konzepte auf die Bereiche Produktdesign und Robotik zurückwirken und wie deren Ergebnisse und Produkte wiederum in einem weiteren Schritt unsere kulturellen und sprachlichen Konzepte beeinflussen. |
Recurrent gestures in Savosavo | |
Towards a Grammar of Gesture: Evolution, Brain, and Linguistic Structures (ToGoG) | |
Domänenspezifische sprachliche Aneignung von Computermedien in der Unternehmenskommunikation | |
Die sprachliche Aneignung von Computermedien | |
"Border Identities" Border Discourse: Changing Identities, Changing Nations, Changing Stories in European Border Communities | |
"Definition von Qualitätszielen zur Steuerung der Qualität und Effizienz von Hochschulen" | |
"Searching For Neighbours" (SeFoNe) – Dynamics of Physical and Mental Borders in the New Europe / "Nachbarn gesucht" – Zur Dynamik physischer und mentaler Grenzen im Neuen Europa | |
"Entwicklung multimedialer Lehr-Lern-Ressourcen für die Sprachwissenschaft" |
Project | "Recurrent gestures in Savosavo" |
Duration of funding | Januar 2013 bis März 2014 |
Funding | VolkswagenStiftung |
Funding amount | 32.000 Euro |
Project management | Dr. Jana Bressem (TU Chemnitz), Dr. Claudia Wegener (Universität Bielefeld) |
Das PilotProject hat die Identifikation, Annotation und Beschreibung rekurrenter Gesten im Savosavo, einer Sprache der Salomon-Insel Savo, zum Gegenstand. Durch die Verbindung und die Archivierung neuer Gestenannotationen mit bereits existierenden morpho-syntaktischen Annotationen der Sprache, die Teil des DoBes Archivs am MPI in Nijmegen sind, zielt das PilotProject auf eine multimodale Dokumentation des Savosavo und eine erste systematische Beschreibung und Dokumentation eines bestimmten Gestentyps in einer nicht-indogermanischen Sprache. Das Project legt damit die Grundlagen für eine Beschreibung rekurrenter Gesten im Savosavo und, basierend auf einer detaillierten Analyse von 1 oder 2 rekurrenten Gesten, den Ausgangspunkt für weitere Gestenanalysen und die Identifikation eines möglichen Repertoires rekurrenter Gesten im Savosavo. Damit trägt das PilotProject eine Dimension zur Dokumentation bedrohter Sprache bei, die bisher noch nicht systematisch mit einbezogen wurde und erweitert damit wesentlich die Reichweite sprachliche Beschreibungen bedrohter Sprachen. Für Informationen zum DoBes Project: http://www.mpi.nl/DOBES/projects/savosavo/ |
Project | Towards a Grammar of Gesture: Evolution, Brain, and Linguistic Structures (ToGoG) |
Duration of funding | 2006 bis 2011 |
Funding | VolkswagenStiftung |
Fundingssumme | 975.000 Euro |
Project management | Prof. Dr. Cornelia Müller (Europa-Universität Viadrina), Dr. Ellen Fricke (TU Berlin), PD Dr. med. Hedda Lausberg (Deutsche Sporthochschule Köln), Dr. Katja Liebal (Freie Universität Berlin) |
Wir sprechen nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit den Händen. Gesten sind ein genuiner Bestandteil des Sprechens und der Sprache. Die Erarbeitung von Grundlagen einer multimodalen Grammatik sowie deren neurologische und evolutionäre Fundierung für ausgewählte Teilbereiche ist Gegenstand des interdisziplinären ForschungsProjects Towards a grammar of gesture: evolution, brain, and linguistic structures. Die Schwerpunkte liegen dabei zum einen auf den Formen, Strukturen und Funktionen redebegleitender Gesten allein, zum anderen auf der Integrierbarkeit von Gesten in lautsprachliche Grammatikkonzepte. Für Informationen zum ToGoG Project: |
Project | Domänenspezifische sprachliche Aneignung von Computermedien in der Unternehmenskommunikation |
Project management | Prof. Dr. Werner Holly (TU Chemnitz), PD Dr. Stephan Habscheid (TU Chemnitz) |
Staff | Jana Haase, M.A.; Ingo Teichert, M.A. |
Ein TeilProject der Forschergruppe "Neue Medien im Alltag: Von individueller Nutzung zu soziokulturellem Wandel" an der Technischen Universität Chemnitz Informationen zum Project sowie eine Liste der daraus hervorgegangenen Publikationen finden sie im Abschlussbericht. |
Project | Die sprachliche Aneignung von Computermedien |
Project management | Prof. Dr. Werner Holly (TU Chemnitz), PD Dr. Stephan Habscheid (TU Chemnitz) |
Staff | Jana Haase, M.A.; Carsten Schulz-Nötzold, M.A. |
Darstellung des Forschungsvorhabens Kurzfassung der Project description |
Project | "Border Identities" Border Discourse: Changing Identities, Changing Nations, Changing Stories in European Border Communities |
Running time | 01.02.2000–31.01.2003 |
Project management | Prof. Dr. Werner Holly (TU Chemnitz) |
Staff | PhDr. Jiri Nekvapil, CSc. Ilona Scherm, PhDr. Pavla Tiserová Das insgesamt 25-köpfige Projectteam setzt sich aus ForscherInnen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Disziplinen zusammen, die allesamt mit der gleichen Methodik das Feld bearbeiten, mit ihrem jeweils unterschiedlichen Hintergrund, aber in Forschungsdesign und Interpretation der Resultate ihre fachspezifischen Perspektiven und Kompetenzen einbringen. Beteiligt sind die Universitäten von Southampton (UK), Wolverhampton (UK), Chemnitz (D), Klagenfurt (A), Triest (I) und Bern (CH). |
Das ForschungsProject mit dem Kurztitel "EU Border Identities" untersucht die diskursive Konstruktion von Identitäten in Grenzregionen entlang der Ost- und Südostgrenze der EU. Mit qualitativen Methoden der Sozialforschung (Diskursanalyse und ethnografische Methoden) werden die Selbst- und Fremdbilder der Menschen am ehemaligen Eisernen Vorhang untersucht. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der geschichtlichen Entwicklung werden mit Hilfe von Archivarbeit, Medienanalysen und Fotodokumentationen entschlüsselt. In fokussierten Interviews mit den Mitgliedern von Drei-Generationen-Familien wird erforscht, welche Bilder die Leute von der Grenze und von den Menschen jenseits der Grenze in sich tragen. Wir betrachten detailliert, wie sich diese Bilder über die Generationen übertragen und/oder verändern und wovon sie beeinflusst werden. Das Project arbeitet am ehemaligen Eisernen Vorhang zwischen Ost- und Westeuropa, aber auch an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Die Untersuchungen werden in Gemeinden durchgeführt, die durch die Grenze geteilt wurden und die deshalb, trotz räumlicher Nähe und oft auch über lange Zeit gemeinsamer Geschichte, heute über große Unterschiede in der Entwicklung und den politischen Zugehörigkeiten verfügen. Die vermittelten und überlieferten Bilder der Grenze und der Leute auf der anderen Seite der Grenze können die Bedeutung der borderline im lebensweltlichen Kontext der EinwohnerInnen dieser Räume ans Licht fördern. Das Wissen um die Bilder und um deren Entstehung, so hoffen wir, eröffnet die Möglichkeit, das Zusammenleben harmonisch zu gestalten. Damit leistet das Project einen Beitrag zur präventiven Friedenssicherung im Europäischen Raum. Darüber hinaus werden Gespräche geführt mit örtlichen policy makers über deren Meinung zur Grenzsituation und über laufende oder geplante grenzüberschreitende Projecte, die durch verschiedene EU-Programme unterstützt werden. Am Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft TU Chemnitz wird die deutsch-tschechische Grenze untersucht. Neben dem Schwerpunkt der Grenzsituation in Bärenstein und Vejprty befasst sich das Chemnitzer Team mit den allgemeinen Problemen und Perspektiven, die sich im alltäglichen Leben zwischen Deutschen und Tschechen ergeben.
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Project | "Definition von Qualitätszielen zur Steuerung der Qualität und Effizienz von Hochschulen" |
Laufzeit | geförderter Zeitraum: 01.03.2006–31.12.2006 geplante Fortführung: 01.01.2007–31.12.2008 |
Funding | Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) |
Project management | Kanzler der Technischen Universität Chemnitz Eberhard Alles |
Projectteam | Professur für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung (Fakultät für Maschinenbau): Prof. Dr.-Ing. Michael Dietzsch (Projectleiter), Dipl.-Ing. Olivia Harnisch, Dr. Marina Domschke Professur für Germanistische Sprachwissenschaft (Philosophische Fakultät): Prof. Dr. Werner Holly, Sonja Ruda, M.A. Beratend: Dr. Ruth Geier (Philosophische Fakultät; Medienkommunikation) Dipl.-Ing. Jana Trommler (Qualitätsbeauftragte der Fakultät für Maschinenbau) |
Allgemeines Projectziel
Eine Möglichkeit, die Effizienz und die Qualität an Hochschulen zu steuern, ist die Einführung eines Qualitätsmanagements mit geeigneten Qualitätszielen. Ausgehend von den in der Fakultät für Maschinenbau bereits definierten Qualitätszielen soll das vom SMWK geförderte Projectteam für alle Fakultäten der Technischen Universität Chemnitz ein abgestimmtes, praktikables System von Qualitätszielen entwickeln, das zu einem Bestandteil der Hochschulsteuerung werden soll. Voraussetzung für die Attraktivität einer Hochschule ist die Erhöhung der Zufriedenheit von internen Adressaten (Studierende, Professoren/-innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, nicht-wissenschaftliches Personal in den Professuren, Werkstätten und der Verwaltung) und externen Adressaten (Forschungsträger, Wirtschaft, öffentliche Hand). Zugleich müssen Maßnahmen entwickelt werden, wie die Befragungen kommunikativ vorzubereiten und zu begleiten sind. Das ForschungsProject verfolgt die Idee, dass Qualitätsziele nicht einfach von außen gesetzt und statisch sind, sondern das Ergebnis einer Aushandlung in verschiedenen Gruppen. Die Erwartungen der verschiedenen Adressaten sind durch Befragungen zu ermitteln und gehen in die festzulegenden Qualitätsziele ein. Diese sind durch geeignete Merkmale (z. B. Zufriedenheit) und Instrumente (z. B. Fragebögen für Adressaten) zu untersetzen und in einem kontinuierlichen Prozess zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Aktuelle Projectphase
Die Arbeitsschritte der ersten Projectphase werden in geeigneter Weise kommuniziert und in einer abschließenden Informationsveranstaltung vorgestellt. Gleichzeitig ist eine Strategie zu entwickeln, wie die Projectergebnisse an anderen Fakultäten und Hochschulen bekannt gemacht und diskutiert werden können. Anschließendes VorhabenIn einer zweiten Projectphase sollen auf der Grundlage der bisherigen Ergebnisse die erarbeiteten Qualitätsziele unter aktiver Mitarbeit interessierter sächsischer Hochschulen implementiert werden. Dabei müssen die Fragebögen angepasst werden an weitere Adressatengruppen und an die Anforderungen der Partnerhochschulen. Ziel ist die kontinuierliche Verbesserung der Lehre und Forschung an Hochschulen unter Einbeziehung der Hochschulverwaltungen – durch die "Definition von Qualitätszielen zur Steuerung der Qualität und Effizienz von Hochschulen". |
Project | "Searching For Neighbours" (SeFoNe) – Dynamics of Physical and Mental Borders in the New Europe / "Nachbarn gesucht" – Zur Dynamik physischer und mentaler Grenzen im Neuen Europa |
Duration of funding | 01.03.07–28.02.2010 |
Funding | Sechstes Rahmenprogramm der Europäischen Kommission (FP6) |
Project management | Prof. Dr. Werner Holly (TU Chemnitz) |
Staff | Inken Carstensen-Egwuom Das ForschungsProject SeFoNe wird partnerschaftlich durchgeführt von der Universität Southampton (UK), der Universität Bern (Schweiz), der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (Foldrajztudomanyi Kutato Intezet), IMCS Intercollege Ltd. (Zypern), der Universität Catania (Universita Degli Studi Di Catania, Italien) sowie der Technischen Universität Chemnitz. |
Allgemeines Projectziel
Im Prozess der EU-Erweiterung werden die Bestrebungen, gute nachbarschaftliche Beziehungen zwischen und innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten herzustellen und zu pflegen, immer wieder auf die Probe gestellt. Widerstände entstehen unter anderem aus gesellschaftspolitischen Konflikten von vermeintlich 'nationalen' Dimensionen heraus, durch die Parteien und gesellschaftliche Gruppierungen der extremen Rechten auf den Plan gerufen werden. Das Project "Searching for Neighbours" (SeFoNe) untersucht Modelle 'translokaler' Nachbarschaft. Der Fokus ist dabei auf sich entwickelnde Diskurse in den EU-Mitgliedsstaaten und auf konkrete Beispiele mit Vorbildcharakter gerichtet, die sich jeweils einem von drei charakteristischen Erfahrungsbereichen des Neuen Europa zuordnen lassen:
Das Project stützt sich dabei auf folgende Annahme: Für den Aufbau 'guter Nachbarschaft' über Staatsgrenzen hinweg hinderliche oder (im Gegenzug) förderliche Prozesse lassen sich nur verstehen, wenn zugleich die Hindernisse, welche aus mentalen/symbolischen Trennungen erwachsen, verstanden und hinterfragt werden, gleichgültig wo diese auftreten und wirksam werden.
Das Project verbindet theoretische und empirische Ansätze zur Erforschung grenzübergreifender und migrantischer Gemeinschaften und Netze. Dies schließt die Erforschung sowohl räumlicher als auch virtuell konstituierter Nachbarschaften ein. Das komplexe und innovative Forschungsdesign gestattet neue Einblicke in Beziehungen sowohl innerhalb als auch zwischen drei unterschiedlichen Ebenen von 'grenzübergreifenden' Beziehungen. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand sind diese Bereiche bislang noch nicht systematisch und vergleichend untersucht worden. Weitere Informationen unter: www.sefone.net |
Project | "Entwicklung multimedialer Lehr-Lern-Ressourcen für die Sprachwissenschaft" |
Duration of funding | 03.01.2001–29.02.2004 |
Funding | Project des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms "Neue Medien in der Bildung" (NMB). TeilProject an der Technischen Universität Chemnitz im Rahmen des "Hochschulverbunds zum Einsatz curricularer Bausteine in der Sprach- und Kommunikationswissenschaft ? multimediale Lehr- und Lern-Ressourcen für Präsenzlehre, Selbststudium und Weiterbildung". (Kooperationspartner : Universitäten Essen (federführend), Bielefeld, Dresden, Erfurt, Halle, Münster, Oldenburg sowie das Institut für Deutsche Sprache Mannheim) |
Project management | Prof. Dr. Werner Holly (TU Chemnitz), Dr. Michael Klemm (TU Chemnitz) |
Staff | Sonja Ruda,M.A. |
Student associates | Torsten Mayer (technische Entwicklung) zuletzt: Christian Pentzold (redaktionelle Entwicklung), Michaela Münzner (redaktionelle Entwicklung) früher: Katja Engler (redaktionelle Entwicklung), Manja Felgentreu (redaktionelle Entwicklung), Anja Merkel (redaktionelle Entwicklung) |