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Juniorprofessur Interkulturelle Praxis mit dem Schwerpunkt digitale Kulturen
Aktuelles
Juniorprofessur Interkulturelle Praxis mit dem Schwerpunkt digitale Kulturen 

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Die neuesten Updates und tagesaktuelle Informationen zur Arbeit der Juniorprofessur erhalten Sie auch über unseren Instagramkanal @jp_interkulturelle_praxis! Dort informieren wir über neue wissenschaftliche Veröffentlichungen, besondere Erfahrungen aus der Lehre, sowie weitere Aktivitäten der Juniorprofessorin.

Bewerbungsverfahren für das Erasmus+ Programm für Studierende des IKK ist geöffnet!
Das Bewerbungsverfahren für das Erasmus+ Program richtet sich primär an Studierende des Bachelor-Studiengangs IKK, die im dritten Semester einen Auslandsaufenthalt im Rahmen des Vertiefungsmoduls 4.1. planen.
Bitte lesen Sie die die Informationen zum Bewerbungsprozess sowie die  FAQs, um alle Details zu erfahren.
Bewerbungsfrist: 12. Januar 2025

Anliegen via Email: Die Juniorprofessur bittet darum, alle Anliegen, die mit einer Datei an die Professorin gesendet werden, folgendermaßen zu benennen. Beispiele: Name_Learning_Agreement, Name_Anerkennung, Name_BA_Anmeldung, Name_BA_Abgabe usw.


Upcoming Events:

  • Der IMISCOE Standing Committee on Methodological Approaches and Tools in Migration Research (Meth@Mig) und die Juniorprofessur „Interkulturelle Praxis mit dem Schwerpunkt Digitale Kultur“ an der Technischen Universität Chemnitz freuen sich, den Call for contributions für den 4. jährlichen Meth@Mig-Workshop „Between Data and Dialogue: Focusing on Participants in Migration Research“ bekannt zu geben. Keynote-Speaker ist Tuba Bircan. Der Workshop findet am 3. und 4. April 2025 an der Technischen Universität Chemnitz statt. Forscher:innen und Wissenschaftler:innen sind eingeladen, ihre Beiträge bis zum 8. Dezember 2024 einzureichen. Ziel des Workshops ist es, innovative methodische Ansätze zu erkunden und bedeutungsvolle Diskussionen zu fördern, die auf den Perspektiven der Teilnehmenden in der Migrationsforschung basieren. Für weitere Informationen und Einreichungen besuchen Sie bitte die Workshop-Website: Meth@Mig Workshop. Beiträge sind willkommen, und die Organisatoren freuen sich auf einen fruchtbaren Austausch von Ideen in Chemnitz, der Europäischen Kulturhauptstadt 2025.
  • Die Juniorprofessur „Interkulturelle Praxis mit dem Schwerpunkt Digitale Kultur“ an der Technischen Universität Chemnitz veranstaltet das Ibero-Amerikanische Netzwerk der Imaginäre und Repräsentationen (RIIR) „Conversatorio 2024: Imaginarios de la Migración“, das sich am 29. November 2024 mit den Transformationen der Imaginäre und Repräsentationen von Migration befasst. Uhrzeit: 17:00 (Deutschland), 10:00 Uhr (Mexiko), 11:00 Uhr (Kolumbien). Diese Veranstaltung findet in spanischer Sprache statt und wird in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Soziologie der Universidad Santo Tomás, Kolumbien, organisiert. Plattform: Zoom, mit Live-Übertragung auf dem YouTube-Kanal von RIIR. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website.

Neue Veröffentlichungen:

Aktivitäten und Teilnahme an Veranstaltungen der Juniorprofessur im Jahr 2024:

  • 24.-26.09.2024: Jun.-Prof. Yolanda López hält Keynote auf der EC2U Alliance Konferenz „Multilingualism, Cultural Diversity and Education for Sustainable Development in Higher Education“. Poitiers, Frankreich.
  • 23.-25.09.2024: Carmen Pereyra, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Juniorprofessur, nimmt bei den 4. Vienna Anthropology Days (#VANDA) an der Universität Wien teil. Carmen Pereyra berichtete über die laufende Forschungsarbeit, die sie gemeinsam mit Yolanda López über in Deutschland lebende lateinamerikanische Migrantinnen durchführt. Sie diskutierte Aspekte der digitalen Anthropologie und der partizipativen Forschung und ebenso Themen der digitalen Migrationsforschung und der Postdigitalität. Wien, Österreich.
  • 18.09.2024: Yolanda López nimmt am Digital Anthropology Talk "Activism, Representation, and Digital Praxis" teil, der von Red Latinoamericana de Antropología Digital organisiert wurde. Auf der Veranstaltung wurden Praktiken in den sozialen Medien aus verschiedenen Blickwinkeln untersucht und die Bedeutung einer global-lokalen Perspektive für das Verständnis der Bildung digitaler Gemeinschaften betont. Yolanda López hielt eine Präsentation mit dem Titel "Coloniality Practices in Postdigitality". Der Talk ist hier verfügbar.
  • 04.-06.09.2024: Chair im Panel “Comparative Analysis of Logics, Practices, and Transfer Mechanisms in Migration Research” mit Kollegen aus Deutschland, Italien, Mexiko und Brasilien. Teilnahme an der Konferenz “Bordering Society: Understanding and Reimagining Migration, Displacement and Diversity in an Age of Rapid Transformations”. Universität Birmingham, England.
  • 18.-21.08.2024: “Deconstructing the Social Construction of Categories and their Intersectionality – Examples on (De)Coloniality and Diversity from Mexico, Italy and Germany“ mit Juniorprofessorin Barbara Gross. ISCHE 45 - Annual Conference (De)Coloniality and Diversity in the Histories of Education. Natal, Brasilien.
  • 08.-12.07.2024: Reconfiguración de Identidades Postdigitales: Explorando el fenómeno Whitexican en México [Rekonfiguration postdigitaler Identitäten: Erforschung des whitexicans Phänomens in Mexiko]. 10. Internationaler Kongress für Anthropologie AIBR „Inteligencia Antropológica“ [Anthropologische Intelligenz]. Madrid, Spanien & online.
  • 02.-05.07.2024: “Postdigital Migration Studies: Methodological Challenges, Ethical Reflections, and the Significance of Social Imaginaries”. 21. IMISCOE Annual Conference. Lissabon, Portugal & online.
  • 25.-27.04.2024: Teilnahme am Networking-Meeting des IMISCOE-Standing Committee "Methodological Approaches and Tools in Migration Research (Meth@Mig)" sowie am Workshop "Strategien zur Teilnehmergewinnung und Stichprobenmethoden in der Migrationsforschung" bei GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Mannheim, Deutschland.
  • 23.04.2024: Referentin am Workshop "Erfolgreich Bewerben auf eine (Junior-)Professur in den Geistes- und Sozialwissenschaften". Dieser Workshop wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Michael Hinz und Prof. Dr. Moritz Schumann durchgeführt. Chemnitz, Deutschland.
  • 26.-28.03.2024: Koordination von Strand 5, "Critical Intercultural Competence and Practice", in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Agostino Portera (University of Verona) und Dr. Mattia Baiutti (Fondazione Intercultura ets) auf der Konferenz "DEIB+ in Education to Transform Society". Zusätzlich hielt Jun.-Prof. López eine Präsentation mit dem Titel "Reimagining Critical Intercultural Competence: Decolonial Perspectives on Interculturality". Die Konferenz wurde von Jun.-Prof. Dr. Barbara Gross und der International Association for Intercultural Education organisiert. Chemnitz, Deutschland.
  • 04.-05.03.2024: Workshop "Towards Postmigrant Social Imaginaries" an der FSU Jena. Die Juniorprofessorin präsentierte das Thema "#Storytime! Imaginaries of Coloniality and Migration in Social Media". Darüber hinaus nahm sie am 33. interkulturellen interdisziplinären Kolloquium für Doktoranden teil, das vom Hochschulverband für interkulturelle Studien e.V. (IKS) und ReDICo-Projekt (Researching Digital Interculturality Co-operatively) organisiert wurde. Jena, Deutschland.

Vergangene Aktivitäten und Teilnahme an Veranstaltungen der Juniorprofessur:

  • Wintersemester 2023/24: Im Rahmen von Yolanda López Vorlesung "Interkulturelle Kommunikation und Kompetenz" widmete sich der letzte Block einem praxisorientierten Ansatz. Hierfür hielt Prof. Dr. Maja Störmer von der Internationalen Hochschule (IU) im Dezember 2023 einen Online-Vortrag mit dem Titel "Interkulturelle Trainings: Ein kritischer Blick in die Praxis". Im Januar 2024 nahmen die Studierenden der Vorlesung an einem "Virtual Escape Room" teil, der von Interculture.de geleitet wurde. Dies wurde weiter von einer Reflexionssitzung über diese Methode im Bereich des interkulturellen Lernens begleitet.
  • 12.12.2023: Erster Online-Round-Table im Rahmen des Standing Committee "Methodological Approaches and Tools in Migration Research" (Meth@Mig) von IMISCOE. Die Teilnehmerinnen tauschten sich über ihre Forschung aus und gaben Einblicke in ihre Arbeit. An dem Gespräch nahmen teil: Barbara Jancewicz (Universität Warschau), Boyang Yin (Universität Sheffield), Laila Omar (Universität Princeton), Tatiana Eremenko (Universität Salamanca) und Yolanda López (Technische Universität Chemnitz).