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Juniorprofessur Politikwissenschaftliche Forschungsmethoden
Professur

Juniorprofessur Politikwissenschaftliche Forschungsmethoden

Forschungsmethoden stellen das Handwerkszeug der Politikwissenschaft zur Beantwortung substanzwissenschaftlicher empirischer Fragestellungen dar. In der Lehre werden an der Juniorprofessur quantitative und qualitative Datenerhebungs- und Auswertungsverfahren vermittelt. In der Forschung liegt der Schwerpunkt auf der vergleichenden politischen Einstellungs- und Verhaltensforschung. Aktuelle Forschungsthemen umfassen Wahl- und Abstimmungsbeteiligung, Jugend und Politik, Direkte Demokratie sowie Wahlprognosen. Methodisch spielt dabei die Anwendung experimenteller- und quasi-experimenteller Ansätze in der Individual- und Aggregatdatenanalyse eine herausragende Rolle. Weiterhin liegt ein methodischer Schwerpunkt auf der Primärdatenerhebung durch Bevölkerungsumfragen.

Aktuelles aus Wissenschaft, Medien & Öffentlichkeit

Neue Publikation: "Coming of Voting Age. Evidence from a Natural Experiment on the Effects of Electoral Eligibility on Citizens’ Information-Seeking Behaviour" (gemeinsam mit Armin Schäfer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Thorsten Faas, Freie Universität Berlin and Sigrid Roßteutscher, Goethe-Universität Frankfurt) ist in Electoral Studies erschienen


 

Neue Publikation in Sammelband: "The Economy and Chancellor Approval in Germany: A Cautionary tale about Data Vintages and Measures" (gemeinsam mit Mark Kayser, Hertie School Berlin) ist in Economics and Politics Revisited: Executive Approval and the New Calculus of Support erschienen. 




 

Neue Publikation: "Strategic Alignment in Times of Crisis: Voting at the Dawn of Global Pandemic" (gemeinsam mit Max Schaub, Universität Hamburg) ist in Political Behavior erschienen (open access).




 

Neue Podcast-Folge: Deutschlandfunk Nova hat die Antrittsvorlesung zum Thema "Wählen mit 16 Jahren" von Jun.-Prof. Arndt Leininger als Podcast-Folge veröffentlicht. Die Vortragsfolien finden Sie hier.


 

Neue Publikation: "Temporary disenfranchisement: negative side-effects of lowering the voting age" (gemeinsam mit Marie-Lou Sohnius, Universität Mannheim, Thorsten Faas, Freie Universität Berlin, Sigrid Roßteutscher, Goethe-Universität Frankfurt und Armin Schäfer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz) ist in American Political Review erschienen (open access).



 

  • Ein junger Mann mit Brille und Bart steht vor dem Reichstagsgebäude und lächelt.

    Erfolg im renommierten Emmy-Noether-Programm

    Politikwissenschaftler Arndt Leininger von der TU Chemnitz erhält für seine Forschung zu den Auswirkungen von Volksabstimmungen auf die politische Polarisierung eine Förderung über 600.000 Euro im Rahmen des Emmy-Noether-Programms der DFG …

  • Ein junger Mann mit Brille steht vor dem Reichstagsgebäude.

    "Hätte man vor Beginn des Wahlkampfs ein solches Ergebnis vorhergesagt, hätte das kaum jemand geglaubt"

    Politikwissenschaftler Arndt Leininger von der TU Chemnitz blickt nach der Bundestagswahl auf die Verlässlichkeit von Prognose-Modellen, den Einfluss von Social Media auf die Bundestagswahl und warum viele junge Wählerinnen und Wähler ihr Kreuz bei der FDP gemacht haben …

  • Ein junger Mann mit Bart und Brille steht vor einer stilisierten Karte der BRD.

    Was Prognosen für die Bundestagswahl leisten können

    Jun.-Prof. Arndt Leininger ist Experte für Wählerinnen- und Wählerumfragen und hat kürzlich ein neues Prognosemodell für die Bundestagswahl 2021 im Fachjournal „PS: Political Science & Politics“ veröffentlicht – Im Interview ordnet er die Belastbarkeit von Umfragen und Prognosen ein …

  • Logo einer Veranstaltung mit bunten Icons von Personen.

    #wirsinddivers

    TU Chemnitz lädt am 28. Mai 2024 alle Interessierten aus der Universität und der Stadt Chemnitz zum 2. Diversity Day ein …