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Bei der fünften und letzten Etappe schaffte Romy Kasper es noch mal aufs Podium - auf den zweiten Platz hinter ihrer Teamkapitänin Trixi Worrack. Foto: privat

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Nicht nur wettertechnisch ein heißes Rennen

TU-Studentin und Radsportlerin Romy Kasper erreichte bei der Tour de Feminin in Tschechien zwei Podiumsplätze - nächster Termin im Rennkalender ist die Europameisterschaft in der Türkei

Während sich ganz Deutschland bei Temperaturen über 30 Grad Celsius nach Abkühlung sehnt, hatten drei Studentinnen der TU Chemnitz vom 7. bis 11. Juli 2010 ein ganz besonders schweißtreibendes Programm: Sie waren bei der Tour de Feminin im tschechischen Krasna Lipa am Start. "Das Rennen war in diesem Jahr auf Grund der sommerlichen Temperaturen und der vielen Attacken anderer Teams sehr schwer", sagt Romy Kasper von der Equipe Noris Cycling, die sich bei zwei Etappen Podiumsplätze erkämpfen konnte: Am ersten Tag kam sie als dritte ins Ziel, bei der letzten als zweite. Im mit 29 Teams stark besetzten Fahrerinnenfeld erreichte sie in der Gesamtwertung den elften Rang, mit ihrem Team sogar den Gesamtsieg. "Mir liegt diese Tour gut und ich komme jedes Jahr gern wieder hier her. Ich hoffe, dass ich jetzt optimal für die Europameisterschaft im türkischen Ankara vorbereitet bin, auch wenn die Erholungsphase kurz ist", so Kasper. Start ist bei der Europameisterschaft in Ankara am 17. Juli 2010 um 14.30 Uhr Ortszeit.

Ebenfalls bei der Tour de Feminin am Start waren Nina Köhn und Theres Klein vom Team Haibike Rügen/Sachsen. Köhn macht an der TU ihren Master im Studiengang Präventions-, Rehabilitations- und Fitnesssport, den Kasper als Bachelorstudentin belegt hat. Klein studiert Sports Engineering. Mehr über die drei Radsportlerinnen erfahren Sie im Universitätsmagazin TU-Spektrum 3/2009 (Seite 24).

Katharina Thehos
14.07.2010

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