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  • Dr. Axel Müller, 1. Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie, Intensivmedizin) der Klinikum Chemnitz gGmbH, spricht an der TU Chemnitz. Foto: Klinikum Chemnitz
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Behandlung eines Bewusstseinsverlustes

Medizinvortragsreihe der TU und des Klinikums Chemnitz geht weiter - Dr. Axel Müller spricht am 25. September 2013 über Diagnostik und Therapie von Synkopen

Die Vortragsreihe "Medizin im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gesellschaft" wird am 25. September 2013 um 17.30 Uhr im Hörsaal 305, Universitätsteil Straße der Nationen 62 in Chemnitz, fortgesetzt. Der Eintritt ist frei. Das Thema dieser Veranstaltung lautet "Diagnostik und Therapie von Synkopen". Es referiert Dr. Axel Müller, 1. Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie, Intensivmedizin) der Klinikum Chemnitz gGmbH.

Eine Synkope ist ein plötzlich einsetzender und reversibler Bewusstseinsverlust. "Rund 40 Prozent aller Menschen erleiden in ihrem Leben eine Synkope. Damit ist die Synkope ein sehr häufiges Symptom", erläutert Dr. Müller. Die Ursachen für Synkopen seien sehr unterschiedlich. "Entscheidend für die Behandlung der Synkopen ist eine genaue Diagnostik und Risikostratifizierung. Dabei hat die Anamneseerhebung eine herausragende Bedeutung", so der Mediziner. Apparative Untersuchungen wie Langzeit-EKG oder die sogenannte Kipptisch-Untersuchung ergänzen die Diagnostik. Die Behandlung von Synkopen richtet sich nach der zugrunde liegenden Krankheit und ist häufig schwierig. Der Vortrag gibt einen Überblick über Ursachen, diagnostische Verfahren und Behandlungsmöglichkeiten von Synkopen.

Katharina Thehos
20.09.2013

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