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Erneuter Rekord beim Einwerben von DAAD-Drittmitteln

Stolze Förderbilanz: TU Chemnitz hat 2013 mehr als 1,3 Millionen Euro im Rahmen von Förderprogrammen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes für Mobilitätsprojekte akquiriert

  • Der Deutsche Akademische Austauschdienstes (DAAD) schätzt die Kooperation mit der Technischen Universität Chemnitz. Im März 2013 waren mehr als 600 Stipendiaten des DAAD aus 91 Nationen an der TU zu Gast. Foto: Bildarchiv der Pressestelle/Mario Steinebach

Die Technische Universität Chemnitz hat erneut einen Rekord bei der Einwerbung von Drittmitteln aus Förderprogrammen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) aufgestellt. Laut aktueller Förderbilanz des DAAD wurden an der TU Chemnitz im Jahr 2013 insgesamt mehr als 1,3 Millionen Euro an Drittmitteln akquiriert. Gegenüber der bisherigen Rekordmarke aus dem Vorjahr bedeutet dies einen Anstieg um etwa 130.000 Euro, was das Internationale Universitätszentrum (IUZ) der TU auch bezogen auf die Größe der Universität als bemerkenswerten Erfolg bewertet.

„Besonders aktiv ist die Universität beim Einwerben von DAAD-Mitteln aus der Projekt- und Programmförderung, welche eine Höhe von 888.000 Euro erreichen“, berichtet IUZ-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Lambrecht. Allein der Anteil der vom IUZ beantragten bzw. verwalteten Mittel beläuft sich im vergangenen Jahr auf etwa 546.000 Euro. „Mit den Mitteln kann insbesondere der Austausch von Studierenden, Doktoranden und Wissenschaftlern weiter initiiert oder bereits erfolgreiche Vorhaben fortgesetzt werden. Die erzielte Steigerung kommt sowohl den einzelnen Gruppen der Hochschulangehörigen als auch der gesamten Universität durch eine immer stärker werdende Einbindung in die globale Scientific Community zugute“, schätzt Lambrecht ein. Zudem werde auf diese Weise ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung der im Hochschulentwicklungsplan definierten Ziele der TU Chemnitz geleistet, die Mobilität insgesamt weiter voranzutreiben und die internationale Sichtbarkeit der Universität stetig zu erhöhen.

Um diese positive Entwicklung abzusichern, offeriert das IUZ auch weiterhin eine Reihe von Serviceleistungen, die allen interessierten Antragstellern an der TU Chemnitz zugutekommen. Auf der IUZ-Homepage werden dazu viele aktuelle Informationen in übersichtlicher Form zur Verfügung gestellt: http://www.tu-chemnitz.de/international. Der Schwerpunkt „Mobilitätsförderung“ findet sich hier: http://www.tu-chemnitz.de/international/vernetzung/mobilitaetsfoerderung. „Auch wenn die Antragstellung, Durchführung, Verwaltung und Abrechnung von DAAD-Projekten grundsätzlich beim Antragsteller liegt, bietet das IUZ in jeder Projektphase seine Beratung und Unterstützung an“, versichert Lambrecht. Dies reiche von der Information über geeignete Förderprogramme über die formale Durchsicht von Projektanträgen und Einholung notwendiger Unterschriften der Universitätsleitung bis hin zu Einweisungen in die Mittelverwaltung und -abrechnung nach erfolgreicher Antragstellung. „Bei einer beabsichtigten Antragstellung in einem DAAD-Programm empfiehlt es sich immer, das Internationale Universitätszentrum möglichst frühzeitig einzubinden“, so der Rat des IUZ-Geschäftsführers.

Ansprechpartnerin im IUZ in Angelegenheiten rund um DAAD-Förderprogramme ist Annett Müller, Telefon 0371 531-37922, E-Mail annett.mueller@iuz.tu-chemnitz.de.

Mario Steinebach
16.07.2014

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