Neue Entwicklungen in der Werkstofftechnik
17. Werkstofftechnisches Kolloquium findet am 11. und 12. September 2014 an der TU Chemnitz statt
Das Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik der Technischen Universität Chemnitz lädt am 11. und 12. September 2014 zum 17. Werkstofftechnischen Kolloquium ein. In 40 Vorträgen werden neuste Ergebnisse und Entwicklungen aus den Bereichen Werkstoff- und Oberflächentechnik vorgestellt. Erwartet werden mehr als 160 Teilnehmer aus dem In- und Ausland.
In thematischen Plenarvorträgen wird unter anderem erörtert, ob sich das Thermische Spritzen als Ergänzung oder Konkurrenz zur Galvanotechnik erweist. Zudem wird über Technologien für intelligente Hybridbauteile beichtet und oxidfaserverstärkte Oxidkeramik vorgestellt. Darüber hinaus präsentiert die ESF-Nachwuchsforschergruppe „Transfer neuartiger Smart Fiber-Verbunde in sächsische KMU“ (TranS-Ver) die abschließenden Ergebnisse ihrer Arbeiten zur Beschichtung von Kohlenstofffasern. Weitere Themenschwerpunkte der diesjährigen Tagung sind Galvanische Metallabscheidung / Anodisieren, Thermische Beschichtungstechnik, Fügen, Werkstoffprüfung / Ermüdung / Schädigung, Mikrostruktur / Charakterisierungsmethoden, Struktur- und Funktionswerkstoffe sowie Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde. Eine Posterschau sowie eine Industrieausstellung runden die Veranstaltung ab.
Interessierte Teilnehmer und Industrieaussteller können sich unter http://www.wtk.tu-chemnitz.de für die Tagung anmelden und sich über das ausführliche Programm informieren.
Hinweis: Die Frist für die Anmeldung von Posterbeiträgen wurde bis zum 3. September 2014 verlängert. Zudem besteht noch die Möglichkeit, Unternehmen im Rahmen eines Ausstellungsstandes und eines fünfminütigen Impulsvortrages zu präsentieren.
Weitere Informationen: erteilt Matthias Nier, Telefon 0371 531-39687, E-Mail
matthias.nier@mb.tu-chemnitz.de.
Mario Steinebach
13.08.2014