Wer sind die besten Nachwuchs-Physiker der Region?
Physik-Olympiade: 142 Gymnasiasten kämpfen am 14. März 2007 um die Qualifikation zum Landesausscheid - Buntes Nachmittagsprogramm an der TU Chemnitz
Ein Blick zurück: Bei der Physik-Olympiade 2006 "schwitzen" die Schüler im Uni-Hörsaal. Foto: Thomas Scheunert |
Der Verein zur Förderung der Sächsischen Physikolympiade e.V. und die Technische Universität Chemnitz begrüßen am 14. März 2007 die Teilnehmer der zweiten Stufe der 8. Sächsischen Physik-Olympiade. In der ersten Stufe des Wettbewerbs, an der sich Schüler aus den Klassenstufen 6 bis 10 der Gymnasien des Freistaates beteiligten, konnte nach einem Rückgang der Teilnehmerzahl im Vorjahr wieder ein deutlicher Zuwachs an Teilnehmern verzeichnet werden. Nun qualifizieren sich die Besten in den Regionalwettbewerben in Leipzig, Dresden, Bautzen und Chemnitz für den Landesausscheid. Am Regionalwettbewerb für den Regierungsbezirk Chemnitz nehmen 142 Schüler, ein Drittel davon Mädchen, aus 29 Gymnasien teil.
Die Nachwuchs-Physiker werden am Vormittag (8.30 Uhr bis 11 Uhr) bei einem Klausurwettbewerb im Hörsaalgebäude der TU Chemnitz, Reichenhainer Straße 90, um beste Ergebnisse ringen. Jeder Teilnehmer hat dabei zwei theoretische und eine experimentelle Aufgabe zu bewältigen. Das Nachmittagsprogramm beginnt mit einer Vorlesung von Dr. Hans-Gottfried Hempel vom Institut für Physik an der TU Chemnitz zum Thema "Hören". Im Anschluss daran wird um 14.15 Uhr das Geheimnis um die besten Nachwuchswissenschaftler der Region gelüftet.
Die erfolgreichsten Teilnehmer erhalten mit ihren Urkunden eine Qualifizierung für den Landesausscheid des Freistaates Sachsen. Die Endrunde wird am 27. und 28. April 2007 auch in Chemnitz ausgetragen.
Weitere Informationen erteilen Dr. Eckart Fromm, Telefon (03 71) 5 31 - 3 32 07, E- Mail fromm@physik.tu-chemnitz.de, und Thomas Scheunert, Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz, Telefon (01 71) 47 75 504, E-Mail lzmail@lzphysik-chemnitz.de
(Autor: Thomas Doriath)
Mario Steinebach
07.03.2007