Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Wissenschaftler erforschen Kinderarbeit in Textilindustrie
Am Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften der TU Chemnitz startet eine erstmalige systematische Untersuchung der Kinderarbeit in dieser Branche über den Zeitraum von 1800 bis 1938.Universität Chemnitz startet Langzeitstudie zu Long-Covid
Welche Langzeitfolgen verursacht COVID-19 mit Blick auf die berufliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für das stationäre Heilverfahren und das Reha-Management? Dies sind die zentralen Fragen eines Forschungsprojektes, das an der Professur Sozialwissenschaftliche Perspektiven von Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung der TU Chemnitz im Mai 2021 startete.Scheuer will Einsatz von Wasserstoff in Autos vorantreiben
Das unter dem Namen „Hydrogen and Mobility Innovation Center“ – kurz HIC – eingereichte Konzept aus Sachsen konnte sich erfolgreich in der ersten Auswahlrunde um das „nationale Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologie für Mobilitätsanwendungen“ durchsetzen. In der zweiten Phase des Auswahlverfahrens werden nun Machbarkeitsstudien für die drei Finalisten folgen, welche vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bewertet werden.Magdeburger Firma baut autonomen Helfer mit
Ein autonomer Karren namens „Hubert“ soll Logistik-Arbeitern in kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen und unnötige Wege abnehmen. Die TU Chemnitz hat diesen Roboter-Wagen gemeinsam mit Industriepartnern entwickelt. Nun soll Hubert seine Feuerprobe im Logistikzentrum des sächsischen Dienstleisters Komsa bestehen.Wie gefährlich ist Linksextremismus?
Für den renommierten Politikwissenschaftler Eckhard Jesse kommt das Thema Linksextremismus in der Öffentlichkeit insgesamt zu kurz. Der Mann von der Uni Chemnitz ist dafür bekannt, dass er immer wieder Parallelen zum Rechtsextremismus zieht.Magdeburger Studenten bei UN-Simulation in New York dabei
Mehrere Tausend Studenten aus aller Welt stellen vom 19. bis 23. März die UN-Vollversammlung nach und debattieren über aktuelle Herausforderungen der Weltpolitik. Aus Ostdeutschland reisen Studenten der Freien Universität Berlin, der Universitäten Erfurt und Greifswald sowie der TU Chemnitz an.