Archiv - Mitteilungen und Presse
Im Zuge des Studienablaufplans der neuen Master-Studienordnungen 2022 wird sich der Zeitpunkt, zu dem die Mastervorlesung an der Professur angeboten wird, ändern: Ab Sommersemester 2024 wird die Master-Vorlesung "Arbeits- und Organisationspsychologie" (ehemals "Organizational Behavior") im Sommersemester angeboten.
Bitte beachten Sie, dass Prof. Dr. Bertolt Meyer aufgrund seines Forschungssemesters im Sommersemester 2024 keine Büro- und Sprechzeiten hat und nur eingeschränkt per E-Mail erreichbar ist. Bei dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an die MitarbeiterInnen der Professur. Die Vorlesung "Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie I" wird von M.Sc. Dominik Dilba und das Forschungskolloquium von Dr. Carolin Dietz vertreten.
Ab sofort können Sie sich im OPAL-Kurs "AOW Abschlussarbeiten" zum Projekt informieren und für dieses bewerben. Willkommen sind Bachelor- und Masterstudierende. Im Projekt wollen wir in einer Tagebuchstudie Rollenwechsel zwischen Privat- und Berufsleben untersuchen. Bewerbungsschluss ist der 03.03.2024.
Am Mittwoch, den 31.01.24, findet um 16 Uhr online via Zoom eine Infoveranstaltung zu einem Abschlussarbeitenprojekt an der AOW-Professur im Sommersemester 2024 statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
In der Reportage "Armut an Hochschulen: »Menschen wie mir steht ein Studium nicht zu«" hat Lukas Hildebrand vom Spiegel auch mit Prof. Dr. Bertolt Meyer über den von ihm verfassten TK-Gesundheitsbericht zur psychischen Gesundheit von Studierenden in Deutschland gesprochen.
Bertolt Meyer trifft wieder sechs Wissenschaftler und Forscherinnen zum Gespräch: den Raumfahrtingenieur Hans Koenigsmann (Ex-SpaceX), die Philosophin und #ichbinhanna-Initiatorin Amrei Bahr, die Meeresforscherin Antje Boetius, den Psychologen und Hirnfoscher Onur Güntürkün, den Journalistik-Professor Tanjev Schultz sowie den Agrarwissenschaftler und Nachhaltigkeitsforscher Hermann Lotze-Campen. Überall wo es podcasts gibt oder bei Deutschlandfunk Kultur.
Prof. Bertolt Meyer moderiert die erste Staffel von "Agree to Disagree", der neuen Arte-Wissenschaftsreihe über wissenschaftliche Positionen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und Herausforderungen. Alle Folgen sind bereits vor Ausstrahlung in der Arte-Mediathek abrufbar.
Zukünftig möchten wir das Schreiben von Abschlussarbeiten in Forschungsprojekten mit einer Gruppe von Studierenden ermöglichen. Dazu fand am 13.12.2022 die virtuelle Informationsveranstaltung statt. Im Sommersemester 2023 startet das erste Forschungsprojekt und Sie können sich über das Thema, den Ablauf und die Teilnahme am Projekt im OPAL-Kurs "AOW Abschlussarbeiten"informieren oder die Projekt-Betreuenden kontaktieren.
Reportage des RBB über das Thema Präsentismus, in dessen Rahmen auch auf das Interview von Dr. Carolin Dietz mit dem WDR zum Thema Präsentismus im Oktober eingegangen wird.
Ausführliches Interview mit Prof. Bertolt Meyer zu Verhältnis- und Verhaltensprävention und zur Verantwortung der Arbeitgeber:innen bei der Gesunderhaltung von Mitarbeitenden.
Der Inhaber der Professur für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Prof. Bertolt Meyer, ist neuer Sprecher des SFB 1410 Hybrid Societies. Nähere Informationen können Sie dem Beitrag auf der Website von Hybrid Societies entnehmen.
Im Zuge der neuen Bachelor- und Master-Studienordnungen 2022 wird sich der Zeitpunkt, zu dem Lehrveranstaltungen der Professur angeboten werden, ändern:
- Ab Wintersemester 2022/23 wird die Master-Vorlesung "Organizational Behavior" / "Arbeits- und Organisationspsychologie" im Wintersemester angeboten.
- Ab Wintersemester 2022/23 wird die Bachelor-Vorlesung "Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie 1" im Sommersemester und die Bachelor-Vorlesung "Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie 2" im Wintersemester angeboten.
Prof. Meyer, Dr. Zill und Hr. Dilba haben im Auftrag der Techniker Krankenkasse die TK Stressstudie 2021 "Entspann Dich, Deutschland" ausgewertet und geschrieben, die am 01.12.21 auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurde.
Prof. Meyer ist am 05.11.21 wieder Gast in der Mittagssendung bei DLF Kultur (12-13h) und spricht mit der Moderatorin über Tagespolitik und Wissenschaft.
Die Ergebnisse unserer Studie zu den psychischen Auswirkungen der Corona-Pandemie sind im Juli im Gesundheitsreport der TK veröffentlicht und auf einer Pressekonferenz vorgestellt worden.
Von April bis Juni 2020 haben wir 3862 Personen (davon 2900 Arbeitnehmer:innen) teilweise mehrfach dazu befragt, wie sie ihre Arbeits- und Lebenssituation während der Pandemie erleben. Dazu gehörten Fragen zur Berufs- und Haushaltssituation, nach der Arbeit im HomeOffice, nach sozialer Unterstützung durch Kolleg:innen und Partner:innen und nach der Emotionalen Erschöpfung, einer Kernfacette des Burnouts. Eine wissenschaftliche Studie zu den Ergebnissen ist zur Zeit in Begutachtung. Erste Ergebnisse wurden jedoch am 18.11. im Dossier "Corona 2020: Gesundheit, Belastungen, Möglichkeiten" der Techniker Krankenkasse, die die Befragung unterstützt hat, veröffentlicht:
Dossier: "Corona 2020: Gesundheit, Belastungen, Möglichkeiten"
Unsere dort (ab S. 46) berichteten Ergebnisse zeigen, dass über 60% der Befragten angaben, dass sich ihr Alltag durch Corona radikal verändert hat, vor allem durch die Einschränkung der Sozialkontakte, die für 75% der Befragten stark abgenommen hatten. Ein Viertel der Befragten, die ganz oder teilweise im Homeoffice arbeiten, fühlt sich durch das dortige Verschwimmen der Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben belastet.
Im Zeitverlauf von April bis Juni zeigte sich, dass die emotionale Erschöpfung besonders von arbeitstätigen Frauen im Homeoffice mit Kindern im Haushalt während der Schulschließung stark anstieg und danach wieder sank. Generell waren Frauen während der Pandemie stärker psychisch belastet als Männer. Den besten Schutz vor psychischen Belastungen boten möglichkeiten zur Selbstsorge und gute Unterstützung durch eine:n Partner:in.
Im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur ging es um psychische Belastungen im Homeoffice zu Corona-Zeiten, um Vielfalt am Arbeitsplatz, um den SFB Hybrid Societies und natürlich um Prothesen und Musik.
WDR 5 hat mit Prof. Meyer über Prothesen, Stereotype gegenüber Menschen mit Behinderung und über Synthesizer gesprochen.
Unsere Professur führt eine Studie zu psychischen Belastungen im Zusammenhang mit der eigenen Arbeitssituation zu Corona-Zeiten durch. Dafür suchen wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Studie läuft noch bis Ende Juni 2020. Hier gibt es die Pressemitteilung zur Studie.
Ab dem 01.10.2019 ändert sich die Denomination der Professur in Professur für Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie.
Gemäß der neuen Studienordnung wird im Wintersemester 2019 für Studierende im Bachelor die Vorlesung Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie I (Modul N) angeboten, welche thematisch an die Vorlesung Arbeitspsychologie (Modul O, SO 2015) angelehnt ist. Die Vorlesung Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie II findet im Sommersemester statt und ist deckungsgleich mit der Vorlesung Einführung in die Organisationspsychologie (Modul R, SO 2015).
Seit dem 01.05.2019 ist das Sekretariat der Professur neu besetzt. Wir bedanken uns bei Frau Steinsdörfer für die tolle Zeit und die hervorragende Arbeit in den letzten Jahren und wünschen ihr alles Gute im wohlverdienten Ruhestand!
Bitte beachten Sie, dass Prof. Meyer aufgrund seines Forschungssemesters im Sommersemester 2019 keine Büro- und Sprechzeiten hat und nur eingeschränkt per E-Mail erreichbar ist. Bei dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an die MitarbeiterInnen der Professur. Die Vorlesung "Angewandte Organisations- und Wirtschaftspsychologie" wird von Dr. Michael Knoll vertreten.